News
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Donnerstag-Abendrennen ab dem 10. Oktober 2013
27.9.2013 - Wenn's draussen kalt und neblig wird, geht's im Velodrome Suisse so richtig los » -
alpsteinbike.ch dieses Wochenende
19.9.2013 - dieses Wochenende ist es nun wieder soweit, alpsteinbike.ch steht vor der Türe. Das Wetter am Wochenende ist in den höheren Regionen top, unten hat es eventuell etwas Nebel. Aber dafür ist dann die Fahrt an der Sonne umso schöner. -
ROTWILD Bikes am TEST-Ride 2013 in Lenzerheide »
18.9.2013 - Am kommenden Wochenende bietet sich die Gelegenheit am TestRide in Lenzerheide die neuesten 2014-er Bikes aus dem Hause ROTWILD ausgiebig zu Testen » -
NAVAD GPS-Geräte Demo am TEST-Ride 2013 in Lenzerheide »
14.9.2013 - Die neuen NAVAD GPS Geräte aus unserem Sortiment stossen beim Fachhandel, in der Tourismusbranche (Regionen, Destinationen und Bike-Hotels), sowie bei Konsumenten und Endverbrauchern auf sehr grosses Interesse. » -
HOPE komplettiert mit dem Vision R-1 Licht seine Palette...
12.9.2013 - HOPE bringt mir dem neuen Vision R1 ein elegantes, kleines, leichtes und trotzdem extrem robustes Licht für alle Biker und Outdoorsportler auf den Markt. -
SWISS EPIC von Verbier nach Zermatt: das neue Mountainbike-Abenteuer
10.9.2013 - Das Geheimnis ist gelüftet: PERSKINDOL SWISS EPIC, das neue und schweizweit einzigartige sechstägige Mountainbike-Etappenrennen, führt 2014 von Verbier über Leukerbad und Grächen bis nach Zermatt. -
Weltmeister Christoph Sauser holt sich zum zweiten Mal die iXS swiss bike classic
10.9.2013 - Christoph Sauser hat nach 2011 zum zweiten Mal die o-tour in Alpnach gewonnen ? bereits der vierte Sieg in der diesjährigen Bikemarathon-Rennserie iXS swiss bike classic, die er damit ebenfalls zum zweiten Mal für sich entscheidet. -
MTB Granitbeisser Marathon Bericht
10.9.2013 - Manfred Zöger (Picher Racing Team) holte erstmals MTB Granitbeisser Sieg ! In unglaublichen 3 Stunden und .48 Minuten die 79 Kilometer Mountainbike-Strecke bewältigt ! -
Ein spezieller Tag auf dem Rad
9.9.2013 - "Erlebe einen unvergesslichen Tag mit Tausenden von begeisterten Radfahrern rund um den Bodensee." Mit diesem Satz beginnt die Begrüssung auf der Homepage der Organisatoren des Bodensee-Radmarathons. -
Rennbericht EKZ Cup in Egg vom 8.9.2013
9.9.2013 - Graf und Maurer entscheiden den EKZ Cup in Egg » Jürg Graf (Lüchingen/SG) holt sich am EKZ Cup in Egg ungefährdet den Sieg und somit im letzten Lauf vor dem Finale schon vorzeitig den Gesamtsieg. -
Schafft Weltmeister Christoph Sauser bereits die Vorentscheidung ?
5.9.2013 - Am o-tour Bike Marathon am Sonntag in Alpnach könnte bereits die Vorentscheidung der diesjährigen iXS swiss bike classic fallen ? falls Weltmeister Christoph Sauser erneut gewinnt. -
Ein doppeltes Wow!
2.9.2013 - Die Vorschau auf das Radabenteuer Alpenbrevet begann mit dem Titel: Ein Wow! Nun ist dieses Radsporterlebnis vorbei und manch einer wird sagen: Das war ein doppeltes Wow! -
ROTWILD Profi zeigt neues Video
2.9.2013 - Richie Schley, seines Zeichen ROTWILD Profibiker, zeigt sein neuestes Video zum Thema Trailriding..... -
TOUR Challenge - Neues Highlight in der Radsportszene 2013
2.9.2013 - In diesem Jahr feiert ein neues, spektakuläres Rennrad-Etappenrennen Premiere: Die TOUR Challenge. Das neue Rennrad-Event für Jedermann findet vom 05. ? 08. September 2013 in der Schweiz statt. -
Garmin VIRB - Sehen, was Spass macht.
1.9.2013 - Garmin steigt mit den Modellen "VIRB" und "VIRB Elite" in den Action Cam Markt ein.
Donnerstag-Abendrennen ab dem 10. Oktober 2013 x
Wenn's draussen kalt und neblig wird, geht's im Velodrome Suisse so richtig los »
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Datum | 27.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1225 |
alpsteinbike.ch dieses Wochenende x
dieses Wochenende ist es nun wieder soweit, alpsteinbike.ch steht vor der Türe. Das Wetter am Wochenende ist in den höheren Regionen top, unten hat es eventuell etwas Nebel. Aber dafür ist dann die Fahrt an der Sonne umso schöner.
Jeder Teilnehmer kann unserem Verein alspsteinbike.ch für das Jahr 2014 beitreten. Für einen Jahresbeitrag von 30 Franken darf jedes Mitglied jeweils am alspteinbike.ch gratis teilnehmen. Das OK ist daran, Vergünstigungen mit Partnern auszuarbeiten, von denen die Mitglieder dann profitieren werden. Bereits dieses Wochenende kann auf der Startkarte angekreuzt werden, ob man dem Verein beitreten möchte. Später besteht dann die Möglichkeit, über die Homepage dem Verein beizutreten.
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Datum | 19.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1224 |
ROTWILD Bikes am TEST-Ride 2013 in Lenzerheide » x
Am kommenden Wochenende bietet sich die Gelegenheit am TestRide in Lenzerheide die neuesten 2014-er Bikes aus dem Hause ROTWILD ausgiebig zu Testen »
Am Stand des ROTWILD Importeurs Agentur Felix AG stehen den interessierten Besuchern die folgenden ROTWILD Bikes zum Testen zur Verfügung:
ROTWILD R.C1 COMP 2014 in Small
ROTWILD R.C1 PRO 2014 in Medium
ROTWILD R.Q1 PRO 2014 in Medium
ROTWILD R.Q1 PRO 2014 in Large
ROTWILD R.X1 PRO 2014 in Medium
Für Reservationen bitte einfach an unserem Stand bei der Rothorn-Bahn Talstation in Lenzerheide vorbeikommen und sich von Martin Altermatt Beraten lassen. Wir sind vom Samstag bis und mit Montag für Sie da...
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Datum | 18.9.2013 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1223 |
NAVAD GPS-Geräte Demo am TEST-Ride 2013 in Lenzerheide » x
Die neuen NAVAD GPS Geräte aus unserem Sortiment stossen beim Fachhandel, in der Tourismusbranche (Regionen, Destinationen und Bike-Hotels), sowie bei Konsumenten und Endverbrauchern auf sehr grosses Interesse. »
Die neuen NAVAD GPS Geräte stossen beim Fachhandel, in der Tourismusbranche (Regionen, Destinationen und Bike-Hotels), sowie beim preisbewussten Konsumenten und Endverbrauchern auf sehr grosses Interesse.
Insbesondere die Tatsache, dass die NAVAD GPS Geräte sehr einfach zu Bedienen sind und zudem mit kostenlosen Karten der ganzen Welt aufwarten, beeindruckt die Interessenten und Kunden.
Höchste Zeit für Sie die Geräte anlässlich des TESTride in Lenzerheide (21. bis 23.09.2013) an einer unserer Demos (kurze Einführung durch GPS-Spezialist Willi Felix, anschliessen praktische Übung mit Bike) kennen zu lernen.
NAVAD GPS Demos am Samstag; 21.09.2013 »
12.00 Uhr
14.00 Uhr
16.00 Uhr
NAVAD GPS Demos am Sonntag; 22.09.2013 »
12.00 Uhr
14.00 Uhr
16.00 Uhr
NAVAD GPS Demos am Montag; 23.09.2013 »
12.00 Uhr
14.00 Uhr
WICHTIGER HINWEIS »
Da wir nur eine beschränkte Anzahl an Testgeräten dabei haben können, empfehlen wir Ihnen sich vorgängig Anzumelden » Mailanmeldung fuer NAVAD GPS Demo.
Das neue NAVAD GPS-Gerät TRAIL ist der ideale Begleiter für Radsportler, die neue Wege erkunden möchten. Mit kostenlosen Karten, Touren und Routen aus der ganzen Welt bietet das NAVAD Trail eine dynamische Kartografie und intuitive Navigation, um ausgewählte Wege zu verfolgen und Routen oder Trainings für spätere Betrachtungen oder Austausch aufzuzeichnen und zu speichern.
Die wichtigsten Funktionen sind:
- Kompletter, präziser Fahrradcomputer mit GPS-Unterstützung
- Intuitive Navigation mit Tracks, Routen und Wegpunkten
- Unbegrenzte Speicherung von Wegpunkten, Routen und Trainingsinfos
- Kostenloses Herunterladen von weltweiten Karten
- Kostenloses Herunterladen von Touren und Routen aus der ganzen Welt
- Kostenloses Herunterladen von lokalen Infos direkt aus Wikipedia
- Mehrsprachige Menuführung (Französisch, Deutsch, Englisch)
- SOS Funktion (QR-Code mit der Position und SOS-Licht)
NAVAD GPS-Geräte:
NAVAD bietet nicht einfach ein weiteres Gerät auf dem boomenden GPS-Markt, sondern ein ausgereiftes und stark praxisorientiertes, sehr einfach zu verstehendes Konzept von Bikeprofis für alle Biker und Velofahrer. Das ganze Konzept wurde von A bis Z auf die Bedürfnisse der Velofahrer und Biker abgestimmt.
Merkmale der NAVAD GPS-Geräte:
¦¦ Elegantes, handliches und robustes Gerät ¦¦ hochempfindlicher und sehr genauer GPS-Empfänger ¦¦ einfachste und benutzerfreundliche Bedienung ¦¦ nicht mehr Funktionen als wirklich nötig ¦¦ moderner Touch-Screen Bildschirm ¦¦ automatische und sehr einfache Anbindung ans Internet ¦¦ weltweite Cycle-, Bike- und Strassen-Karten zum kostenlosen Download ¦¦
Technische Details:
¦¦ eingebauter hochempfindlicher SiRF GPS Chipsatz ¦¦ Die neuesten NAVAD Geräte der Serie 200 empfangen zusätzlich die Signale der russischen GLONASS Satelliten ¦¦ Processor: S3C2416 CPU, 400MHz ¦¦ Bildschirm 3.0 Zoll, farbig WQVGA TFT LCD ¦¦ Abmessung Bildschirm: 240x400 Pixel ¦¦ 2GB NAND flash interner Speicher ¦¦ Erweiterung mit micro SD-card (bis maximal 32GB) ¦¦ Mini USB high speed Anschluss ¦¦ Digitaler Kompass und Barometer ¦¦ Aufladbarer und austauschbarer Li-Ion Akku ¦¦ Akkulaufzeit: 8.5-12 Stunden ¦¦ Dimensionen: 58 x 105 x 23 mm ¦¦ Gewicht: siehe unten ¦¦ Bikehalterung im Lieferumfang enthalten ¦¦ Zertifikationen: FCC, CE and IPX6 (Waterproof, dust proof and shock proof) ¦¦
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NAVAD bei Velo-Direct.ch (Privatkunden)
NAVAD bei Agentur Felix AG (Fachhandel)
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Datum | 14.9.2013 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1222 |
HOPE komplettiert mit dem Vision R-1 Licht seine Palette... x
HOPE bringt mir dem neuen Vision R1 ein elegantes, kleines, leichtes und trotzdem extrem robustes Licht für alle Biker und Outdoorsportler auf den Markt.
Es muss nicht immer noch mehr Licht sein.... HOPE bringt mir dem neuen Vision R1 ein elegantes, kleines, leichtes und trotzdem extrem robustes Licht für alle Outdoorsportler auf den Markt. Die Lichtausbeute mit einer topmodernen LED-Zelle ist beachtliche 500 Lumen (gemessen). Das reicht im Normalfall für Biker, Jogger, Trailrunner, Schneeschuhwanderer, Skitourenfahrer, usw. Ein vernünftiges Licht mit langer Brenndauer (2 h 30 min bis 50 h) zu einem sehr, sehr fairen Preis. Dazu der garantierte Profiservice des Schweizer HOPE Importeurs...
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HOPE Lampen » Sortiment 2013-2014
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Datum | 12.9.2013 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1221 |
SWISS EPIC von Verbier nach Zermatt: das neue Mountainbike-Abenteuer x
Das Geheimnis ist gelüftet: PERSKINDOL SWISS EPIC, das neue und schweizweit einzigartige sechstägige Mountainbike-Etappenrennen, führt 2014 von Verbier über Leukerbad und Grächen bis nach Zermatt.
Die flowige Singletrail-Strecke erlebte im Rahmen des Test Rides diese Woche die Premiere. Über 80 Mountainbike-Begeisterte nahmen sie erstmals unter die Räder. Bei der Erstaustragung von PERSKINDOL SWISS EPIC vom 15. bis am 20. September 2014 werden rund 600 Profis und ambitionierte Freizeitathleten in Zweier-Teams am Start stehen. Mit 400 km Länge und 15'000 Höhenmetern ist die Strecke eine Herausforderung. Abfahrtsorientierte Biker wählen SWISS EPIC FLOW von 300 km Länge und 8'000 steigenden Höhenmetern mit Shuttle-Service.
Singletrails, Flow, Swissness und ein einzigartiges Erlebnis stehen bei PERSKINDOL SWISS EPIC im Vordergrund. Seit Langem wurde in der Bike-Community über den Austragungsort des ersten sechstägigen Mountainbike-Etappenrennens für Zweier-Teams in der Schweiz spekuliert. Nun ist es offiziell: Gastgeber der Premiere vom 15. bis am 20. September 2014 ist das Wallis. Mit Verbier, Leukerbad, Grächen und Zermatt sind einige der schönsten Bikeregionen der Schweiz Etappenorte bei SWISS EPIC. Diese nutzen die Gelegenheit, den Mountainbike-Tourismus in der Region voranzutreiben. «Wir schätzen es sehr, dass wir Zielort von PERSKINDOL SWISS EPIC sind. Der Event verpflichtet uns, gemeinsam mit den Leistungsträgern aus der Region das Mountainbike-Angebot zu etablieren und bekannt zu machen», freut sich Daniel Luggen, Kurdirektor von Zermatt. Dank den vier Etappenorten während des sechstägigen Rennens können die Teilnehmer jeweils zwei Nächte im gleichen Ort übernachten, was den Komfort und die Erholungszeit erheblich steigert. Im Mittelpunkt der anspruchsvollen Strecke stehen das Flow-Erlebnis und die faszinierende Walliser Bergwelt. Nino Schurter, amtierender Weltmeister im Cross Country, ist vom Rennformat überzeugt und freut sich auf seine Teilnahme 2014: Bei PERSKINDOL SWISS EPIC gefällt mir nebst der attraktiven Strecke, dass auch der Teamgeist zählt. Ausserdem fehlt dem Mountainbike-Land Schweiz ein Weltklasse-Rennen – das wird mit PERSKINDOL SWISS EPIC bestimmt bald geändert.
Starke Partner und ein ausdauerndes Team
Das Mountainbike-Etappenrennen stösst ein Jahr vor der Erstaustragung national wie international auf reges Interesse und trifft den Nerv der Zeit. Die UCI, der internationale Dachverband für Radsport, klassifiziert PERSKINDOL SWISS EPIC als S2-Rennen. Mit PERSKINDOL als Titelsponsor fand SWISS EPIC einen starken Partner an seiner Seite. Denn seit über 25 Jahren ist das Schweizer Produkt gegen Muskel- und Gelenkbeschwerden unverzichtbar im Sportgeschehen und auch im Spitzensport stark verankert. Das Mountainbike-Etappenrennen und PERSKINDOL ergänzen sich somit ideal. «PERSKINDOL SWISS EPIC ist Natur, Leidenschaft, Teamwork und Schweizer Kultur. PERSKINDOL SWISS EPIC bringt epische Erfahrungen, die Biker aber auch an ihre körperlichen Grenzen. SWISS EPIC und PERSKINDOL sind damit geradezu geschaffen füreinander», so Steve Borloz, Brand Manager bei Perskindol. Zudem bietet PERSKINDOL während des Etappenrennens einen Massagedienst an. Ebenfalls ein Glücksfall ist der zweite Partner von PERSKINDOL SWISS EPIC: SCOTT bringt als Presenting Sponsor viel Know-how im Bikesport mit. Hinter dem ambitionierten Mountainbike-Etappenrennen steht mit Joko Vogel, Dany Gehrig und Mountainbike-Ikone Thomas Frischknecht eine hochkarätige Equipe. Als Projektleiterin konnte Olivia Schoch verpflichtet werden, die das Projekt PERSKINDOL SWISS EPIC erfolgreich vorantreibt.
Das Erlebnis steht im Zentrum
Das Rennformat in Zweier-Teams ist ungewöhnlich und schweizweit einzigartig. Bei PERSKINDOL SWISS EPIC wird das Mountainbiken mit Gleichgesinnten zelebriert. Angeboten werden drei verschiedene All-inclusive-Packages: SWISS EPIC Heaven, SWISS EPIC Comfort, SWISS EPIC Camper, die sich durch den Komfort der Unterkunft und Verpflegung unterscheiden. Begeisterte Mountainbike-Fans können sich bereits ab 13.10.2013 um 13:10 Uhr auf www.swissepic.com für die Verlosung eines Team-Startplatzes einschreiben. Die Anzahl Startplätze ist auf 300 Teams begrenzt. Für das SWISS EPIC Rennen stehen die vier Kategorien Ladies, Men, Mixed und Master zur Verfügung. Abfahrtsorientierte Fahrer oder diejenigen, die eine kürzere Rennstrecke bevorzugen, wählen das SWISS EPIC FLOW Rennen von rund 300 km und 8'000 Höhenmetern in den Kategorien Ladies, Men und Mixed. Ein Teil der Kletterpassagen wird mit einem Shuttle-Service umgangen. Für Unternehmen gibt es die Möglichkeit, zu sechst als Corporate-Team zu starten. Pro solches Team starten drei Zweier-Teams in einer Wertung – zwei davon bewältigen SWISS EPIC, eines SWISS EPIC FLOW. Zusätzlich unterstützen die Corporate-Teams das Projekt Rwanda-Cycling mit einem im Startgeld inbegriffenen Charity-Beitrag
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Datum | 10.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1219 |
Weltmeister Christoph Sauser holt sich zum zweiten Mal die iXS swiss bike classic x
Christoph Sauser hat nach 2011 zum zweiten Mal die o-tour in Alpnach gewonnen ? bereits der vierte Sieg in der diesjährigen Bikemarathon-Rennserie iXS swiss bike classic, die er damit ebenfalls zum zweiten Mal für sich entscheidet.
Christoph Sausers Siegserie in der iXS classic ist wie 2011 makellos. Immer, wenn der 35-Jährige an den Start ging, gewann er auch. Heuer schon zum vierten Mal: Zum Auftakt an der Elsa Bike Trophy, die zugleich als Schweizer Meisterschaft zählte, am BerGiBike in Bulle, am Nationalpark Bike Marathon vor einer Woche in Scuol und nun auch noch an der o-Tour.
Lediglich 13 Sekunden büsste Urs Huber auf Sauser ein. Wobei Huber am Vortag in Österreich noch den «Red Bull Dolomiten Mann» bestritten hatte. «500 Autokilometer und zwei Stunden Schlaf», waren die Rennvorbereitung des Aargauers. Dritter wurde der Deutsche Robert Mennen vor dem Local Martin Fanger und iXS-classic-Leader Lukas Buchli.
Ungewöhnlich lange blieb eine sechsköpfige Spitzengruppe mit Sauser, Huber, Mennen, Fanger, Buchli, Hansueli Stauffer und Jérémy Huguenin zusammen. Zu Beginn der letzten Steigung zum Ächerli-Pass zog Mennen mit einer Tempoverschärfung davon. «Wir sind ihm nicht sofort gefolgt. Ich habe mich auf Buchli konzentriert, der das Tempo in der Verfolgergruppe machte, Huber wiederum hat auf mich geschaut», beschreibt Sauser die entscheidende Phase des Rennens. Auf dem letzten Kilometer vor dem Kulminationspunkt habe er dann selber die Initiative ergriffen, da das Tempo am zusammenfallen war und er nicht zuviel Zeit auf Mennen einbüssen wollte.
Die Rechnung des dreimaligen Bikemarathon-Weltmeisters ging auf. Mennen wurde vor dem Ziel gestellt. «In der letzten Abfahrt vor dem Flugplatz konnte ich etwas Zeit auf Huber herausholen. Diese Sekunden versuchte ich über die letzten beiden Kilometer zu retten, was mit gelang», erklärte Sauser.
Buchli, der die o-tour bereits zweimal für sich entscheiden hatte, 2010 und im Vorjahr, hatte Pech. In der holprigen Schlussabfahrt verklemmte sich die Kette. Deshalb konnte er nicht kontern als Martin Fanger angriff. «Ich muss dennoch zufrieden sein, denn das hätte in einem Ausfall münden können», sagte Buchli.
Spitzenkampf auch bei den Frauen
Bei den Frauen ergriff Ariane Kleinhans bereits in der ersten Steigung zur Lütholdsmatt die Initiative und schlug ein Tempo an, der keine ihrer Konkurrentinnen zu folgen vermochte. «Ich wusste, dass mir diese Steigung liegen würde. Deshalb wollte ich etwas Vorsprung herausfahren», erklärte die in Südafrika wohnende Thunerin. Sie habe gewusst, dass ihre ärgste Konkurrentin Milena Landtwing in den technischen Passagen stärker ist. Das Zeitpolster habe ihr ermöglicht, die Abfahrten mit etwas mehr Gelassenheit anzugehen, was ihr gut gelungen sei. «Am Start war ich noch ein wenig nervös, denn es ging für mich ja auch um den Gesamtsieg. Die Nervosität hat sich jedoch bald gelegt, als ich von meinem Vorsprung erfuhr», sagte Kleinhans und freute sich riesig, über ihren Sieg, der ihr auch das Gesamtklassement sicherte.
Milena Landtwing trug ihre «Niederlage» gegen Schweizer Meisterin Kleinhans mit Fassung. «Rennen fahren macht wesentlich mehr Spass, wenn man eine Konkurrentin wie Ariane auf Augenhöhe hat. Das spornt viel mehr an, wie wenn jede alleine in ihrer Komfortzone die Distanz abspult», so Landtwing. Die Zweikämpfe seien eine echte Herausforderung gewesen und hätten das Rennen
Auf der Mitteldistanz triumphierte Stefan Peter aus Giswil, dem in der Vergangenheit an der o-tour immer wieder ein Topresultat gelungen war. Teamkollege Silvan Kälin aus Unteriberg, der iXS-classic-Leader auf der Mitteldistanz, erreichte das Ziel als fünfter. Das reichte, um das Leadertrikot zu verteidigen.
Bei den Frauen wurde Vorjahressiegerin Nadia Walker aus Altdorf ihrer Favoritenrolle abermals gerecht. Die Urnerin gewann vor Franziska Brun und Margrit Abächerli. iXS-classic-Leaderin Sue Tanner aus Luzern erreichte das Ziel als Vierte, was reichte, um die Führung zu behaupten.
Resultate
Herren (88 km): 1. Christoph Sauser (Sigriswil) 3:41:15. 2. Urs Huber (Jonen) 0:13. 3. Robert Mennen (De) 0:50. 4. Martin Fanger (Ennetmoos) 4:11. 5. Lukas Buchli (Samedan) 4:25. 6. Hansueli Stauffer (Sigriswil) 6:27. 7. Thomas Dietsch (Fr) 8:10. 8. Philipp Gerber (Aeschiried) 10:02. 9. Konny Looser (Hinwil) gl. Zt. 10. Jérémy Huguenin (Neuchâtel) 11:23.
Frauen (88 km): 1. Ariane Kleinhans (RSA – Thun) 4:29:44. 2. Milena Landtwing (Pontresina) 5:21. 3. Cornelia Hug (Amsoldingen) 23:49. 4. Alice Pirard (Be) gl. Zt. 5. Michèle Wittlin (Lostorf) 31:51. 6. Daniela Hartmann (Zizers) 36:40. 7. Andrea Kuster (Davos) 43:42. 8. Stéphanie Gutknecht (Savièse) 59:35.
Herren (43 km): 1. Stefan Peter (Giswil) 2:05:09. 2. Urs Baumann (Igis) 3:11. 3. Joaquim Carmo (Zug) 3:37. 4. Marcel Urech (Hallwil) 4:00. 5. Silvan Kälin (Unteriberg) 4:04.
Frauen (43 km): 1. Nadia Walker (Altdorf UR) 2:30:16. 2. Franziska Brun (Emmenbrücke) 5:00. 3. Margrit Abächerli (Erstfeld) 7:33. 4. Susanne Tanner (Luzern) 8:51. 5. Erika Speck (Appenzell) 12:11.
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Datum | 10.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1218 |
MTB Granitbeisser Marathon Bericht x
Manfred Zöger (Picher Racing Team) holte erstmals MTB Granitbeisser Sieg ! In unglaublichen 3 Stunden und .48 Minuten die 79 Kilometer Mountainbike-Strecke bewältigt !
Gegensätzlicher hätte der Granitbeisser nicht sein können. Quälten sich im Vorjahr die Bikerinnen und Biker – wegen des Dauerregens - auf schlammverschmierten Routen durch die Landschaft, fuhren am Samstag, 7. September 2013, die 455 Finisher schweißgebadet über die Ziellinie. Manfred Zöger, vom Picher Racing Team hatte beim Zieleinlauf nach 79 Kilometer mit einer Zeit von 3:48:09 klar die Nase vor Guido Thaler, Craft Rocky Team und Manuel Weissenbacher, Orthonal Kaiser RacingTeam. Thomas Strobl hatte Pech. Nach mehreren Defekten reichte es aber für Platz vier und in der Top-Six-Cupwertung für den ersten Rang. Bei den Damen durfte sich die Vorjahressiegerin Sabine Sommer, mit 4:41:18 über den Granitbeisser-Sieg und über ein tolles Preisgeld freuen. Michaela Kastner, Trek Mountainbiker.at und Brigitte Stocker folgten auf den Rängen 2 und 3.
Auf der Medium-Distanz (44 km/1.420 Hm) lieferten sich Christoph Mick und Jungvater Roman Rametsteiner ein heißes Duell um den Sieg. Mit gut zwei Minuten Vorsprung holte sich Christoph Mick (KTM Donau Fritzi Racing) nach 1:55:23 schließlich den Granitbeisser-Titel, der damit gleichzeitig auch seinen Top SIX Österreich-Gesamtsieg untermauerte. Komplettiert wurde das Podest vom Tschechen Jan Pisar CZE (Moto Sikule Citizen). Dessen Landsfrau Anna Kolarova, CZE (Velosport Valenta Scott Team)dominierte das Damenfeld, Ruth Silberauer konnte trotz zweier Platten Rang zwei vor Lisi Hager verteidigen und sich außerdem über Platz 1 in der Gesamtwertung Top Six Österreich freuen
Moritz Zoister, RCN Rochelt Niederneukirchen siegte auf der 16,5 Kilometer SMALL-Distanz mit 43:08,4 vor Sascha Pollak und Michael Hölzl. Barbara Jechsmayr, Kürn-Berg-Radler, feierte mit 59:33,7 den Granitbeisser-Sieg.
300 freiwillige Helfer kümmerten sich am Samstag, 7. September 2013, bei idealen spätsommerlichen Temperaturen um die 455 Granitbeißer-Teilnehmer in St. Georgen am Walde. Zum 20-jährigen Jubiläum, auf einer teilweise neuen Strecke in der Region Mühlviertler Alm, wurde wieder einmal mehr die Europa-Tourismusgemeinde St. Georgen am Walde vor den Vorhang geholt. „Wenn alle zusammen helfen wird ein Projekt lebendig. Der Verein Schorschi hat mit dem Granitbeisser-Marathon eine gewaltige Großveranstaltung aus dem Boden gestampft“, freut sich auch Bürgermeister Leopold Buchberger, sondern auch Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und NR Bürgermeister Nikolaus Prinz, Regionsverbandsobmann Johann Gradl, Raiffeisen-Geschäftsleiter und Hauptsponsor Dir. Hubert Daniel, welche zum 20-jährigen Jubiläum gratulierten und der Monster-Siegerehrung beiwohnten.
„Die Voraussetzungen sind gewaltig. Tolle Wald- und Wiesenwegerl, Anstiege und Abfahrten wechseln in einem atemberaubenden Rhythmus. Der Granitbeisser-Marathon ist „reif“ für größere Aufgaben“, so der Tenor vieler aktiver Rennteilnehmer.
Die erstmals ausgeschriebene E-Bike-Wertung konnte auf der 16 km Small-Strecke Bernhard Mildner, Kaloveo für sich entscheiden.
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Datum | 10.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1220 |
Ein spezieller Tag auf dem Rad x
"Erlebe einen unvergesslichen Tag mit Tausenden von begeisterten Radfahrern rund um den Bodensee." Mit diesem Satz beginnt die Begrüssung auf der Homepage der Organisatoren des Bodensee-Radmarathons.
Ein Erlebnis ist es tatsächlich, wenn man das Vergnügen hat, an einem Jubiläums-Radmarathon teilnehmen zu dürfen. Zum 40. Mal fand diese Radsportveranstaltung statt, die auf ehrenamtlicher Basis vom Radclub RV Altenrhein (CH) organisiert wird. Und wie sieht es aus mit dem „unvergesslichen Tag“? Am Samstag, 7. September, fand der Radmarathon statt und die Sonne schien den ganzen Tag. Der Bodensee glänzte, in den Dörfern herrschte Feststimmung und auf den Nebenstrassen herrschte wenig Verkehr. Das Kaiserwetter bleibt auch unvergesslich, weil es einen Tag später fast permanent regnete – auf alle Fälle in der Region Zürich und Umgebung.
6 Startorte, 3 Touren, 3 Länder
Die warmen Temperaturen zogen zahlreiche Radfahrer und Radfahrerinnen an (4300 Teilnehmer und Teilnehmerinnen), so dass schlussendlich rund um den Bodensee das Zweirad als Fortbewegungsmittel dominierte und überall präsent war. Denn das Spezielle am Bodensee-Radmarathon ist, dass an sechs verschiedenen Orten gestartet werden kann und drei Länder "gestreift" werden: Schweiz, Deutschland und Österreich. Drei Touren standen zur Auswahl: Gold-Tour (220 km), Silber-Tour (150 km) und Bronze-Tour (80 km). Aufgrund des „hohen“ Alters dieser Veranstaltung merkt der Teilnehmer, dass die organisatorischen Abläufe bis ins kleinste Detail funktionieren. Wegmarkierungen, Info-Tafeln, Verpflegungsposten, mechanischer Service, medizinische Betreuung, Massage-Möglichkeit, Postenkontrolle und und und. Zusätzlich bekamen die Radler und Radlerinnen neben der Medaille aufgrund des Jubiläums eine praktische Handy-Schutzhülle aus Plastik. Kurz: Kompliment! Es ist nicht verwunderlich, dass der Bodensee-Radmarathon zur Swiss Cycling Top Tour gehört, die mit diesem Anlass ein würdevolles Ende vorweisen kann.
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Datum | 9.9.2013 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1217 |
Rennbericht EKZ Cup in Egg vom 8.9.2013 x
Graf und Maurer entscheiden den EKZ Cup in Egg » Jürg Graf (Lüchingen/SG) holt sich am EKZ Cup in Egg ungefährdet den Sieg und somit im letzten Lauf vor dem Finale schon vorzeitig den Gesamtsieg.
Jürg Graf (Lüchingen/SG) holt sich am EKZ Cup in Egg ungefährdet den Sieg und somit im letzten Lauf vor dem Finale schon vorzeitig den Gesamtsieg. Zweiter wird Silvio Büsser (Rapperswil-Jona/SG), gefolgt von der Überraschung des Tages Manuel Boog (Hittnau/ZH). Bei den Damen gehen die Blumen an Sabrina Maurer (Lüchingen/SG), die damit den EKZ Cup ebenfalls schon in Egg vorentscheidet. Dies vor der Tageszweiten Sabrina Baumgartner (Ettenhausen/TG).
Das EKZ Cup Rennen am 8. September in Egg war das Letzte vor dem grossen Finale in Fischenthal. Nach der ersten Runde war der Vorsprung von Jürg Graf (Lüchingen/SG) noch bescheiden, doch dann machte der Rheinthaler kurzen Prozess. Insbesondere in den Aufstiegen: «Mit meinem geringen Gewicht komme ich sehr gut den Berg hoch, so kam mir die Strecke heute mit den vielen Höhenmetern entgegen», so Graf. In der Abfahrt riskierte der Leader aber dann nicht alles. «Ich hatte die Gesamtwertung immer im Hinterkopf. Da ich kein Streichresultat habe, wusste ich, dass ich bei jedem Rennen ins Ziel kommen muss», erklärte Graf. Sein Hauptkonkurrent Marcel Bartholet (Tuggen/SZ), hatte dieselbe Voraussetzung, schaffte es aber nicht ins Ziel. Er hatte einen Platten und musste das Rennen aufgeben. Damit wurde die EKZ Cup Gesamtwertung an der Spitze schon heute in Egg entschieden.
Das Rennen ist noch nicht zu Ende
Bartholet kommt mit diesem Resultat heute in Egg sogar von hinten in Bedrängnis. Mit dem zweiten Rang ist Silvio Büsser nur noch fünf Punkte hinter seinem Teamkollegen vom WHEELER-iXS Team. «Es läuft einfach super zurzeit. Im Finale werde ich nochmals angreifen», freut sich Büsser. Aus der Verfolgergruppe die den zwei Führenden nachsetzte, etablierte sich im Verlauf des Rennens Manuel Boog im dritten Rang. Dies war eine grosse Überraschung, konnte Boog doch bisher noch nie so weit vorne mitfahren.
Maurer wird Tages- und vorzeitige Cupverteidigerin
Bei den Damen trugen einmal mehr die beiden Sabrinas, Maurer und Baumgartner, ihr Duell aus. Maurer entschied das Rennen zwischen den beiden einmal mehr knapp für sich. «Mitte des Rennens konnte ich mich in einer Abfahrt etwas absetzen, danach fuhr ich mein Tempo bis am Schluss durch», erzählt Maurer im Ziel. Somit hat sie den EKZ Cup ebenfalls vorzeitig entschieden und kann den Cupsieg erfolgreich verteidigen. Nur 30 Sekunden später kam Baumgartner ins Ziel und zeigte sich verhalten zufrieden über den zweiten Platz. Über fünf Minuten später wurde noch kräftig gesprintet um den dritten Rang. Besseres Ergebnis dabei behielt Joana Schönthal (Forch/ZH) vor Rahel Signer (Frauenfeld/TG).
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Datum | 9.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1216 |
Schafft Weltmeister Christoph Sauser bereits die Vorentscheidung ? x
Am o-tour Bike Marathon am Sonntag in Alpnach könnte bereits die Vorentscheidung der diesjährigen iXS swiss bike classic fallen ? falls Weltmeister Christoph Sauser erneut gewinnt.
Wie 2011, als Christoph Sauser erstmals die Gesamtwertung der iXS swiss bike classic gewann, macht der dreimalige Marathon-Weltmeister auch in diesem Jahr seinem Status alle Ehre. Immer, wenn der 35-Jährige an den Start geht, gewinnt er auch. Heuer schon zum dritten Mal: Zum Auftakt an der Elsa Bike Trophy, die zugleich als Schweizer Meisterschaft zählte, am BerGiBike in Bulle und letztmals am Nationalpark Marathon vor einer Woche in Scuol.
Dort kam ihm allerdings Urs Huber bedrohlich nahe. Nur 1:09 Minuten büsste der Joner auf den Sigriswiler ein. Etwas mehr Zeit war`s bei Lukas Buchli, der allerdings mit dem Handicap zweier angeknackster Rippen gestartet war und dennoch dritter wurde.
Buchli konnte die o-tour bereits zweimal für sich entscheiden, 2010 und im Vorjahr. Sauser gewann 2011, Huber 2009. Auch am Sonntag dürften Sauser und Buchli den Ton angeben. Buchlis Verletzung ist am Abklingen, Huber setzt dieses Wochenende aus. In die Bresche springen könnten Thomas Stoll, Konny Looser und Hansueli Stauffer, die den drei Dominatoren stets dicht auf den Fersen sind. Und der in Russikon lebende Finne Jukka Vastaranta, der 2011 die Silbermedaille an den Bikemarathon-Europameisterschaften gewonnen hat.
Spitzenkampf auch bei den Frauen
Bei den Frauen könnte es, wie bereits in Scuol, zu einem Zweikampf zwischen Schweizer Meisterin Ariane Kleinhans und Milena Landtwing kommen. Als iXS-classic-Führende startet Cornelia Hug in den Wettkampf.
Auf der Mitteldistanz startet iXS-classic-Leader Silvan Kälin aus Unteriberg als einer der Topfavoriten. Der Fahrer des erfolgreichen Innerschweizer Stüby MTB Kader gewann bereits den iXS-classic-Auftakt in Estavayer, wurde zweiter in Bulle und je fünfter in Grindelwald und Scuol. Auch seinem Mannschaftskollegen Stefan Peter aus Giswil ist in der Vergangenheit an der o-tour immer wieder ein Topresultat gelungen.
Bei den Frauen ist iXS-classic-Leaderin und Vorjahressiegerin Nadia Walker aus Altdorf die Topfavoritin. Herausgefordert wird die Urnerin von der iXS classic-Leaderin aus Luzern, Sue Tanner – und vielleicht auch wieder von der Vorjahresdritten Alessandra Keller. Die Juniorin ist inzwischen Crosscountry-Weltmeisterin geworden.
Breitensport als Fundament
Durch die Integration in die internationale Rennserie verspricht sich die o-tour ein grosses Zuschaueraufkommen. Dennoch ist die Förderung des Breitensports ein wichtiges Anliegen der Organisatoren. Mit der Gliederung des Starterfeldes in eine Marathon-, eine Halbmarathon- und die beliebte EasyMarathon-Kategorie bietet die o-tour für alle Bikerinnen und Biker das richtige Mass an Herausforderung. Die grosse Strecke führt die Rennfahrerinnen und Rennfahrer über 88 km und einer Höhendifferenz von 3'000 m durch die schöne Obwaldner Bergwelt.
Das Programm
Sonntag, 8. September
07.45 Uhr, Start Damen lizenziert
07.48 Uhr, Damen Marathon Fun
08.15 Uhr, Start Herren lizenziert
08.18 Uhr, Herren Marathon Fun
08.25 Uhr, Start Halbmarathon Damen und Herren
09.00 Uhr, Start EasyMarathon
09.15 Uhr, Neu: Start geführte eMountainbike Tour
10.15 Uhr, Zieleinfahrt Halbmarathon
12.00 Uhr, Zieleinfahrt Herren Marathon
12.20 Uhr, Zieleinfahrt Damen Marathon
ab 14:30 Uhr, Siegerehrungen
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Datum | 5.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1215 |
Ein doppeltes Wow! x
Die Vorschau auf das Radabenteuer Alpenbrevet begann mit dem Titel: Ein Wow! Nun ist dieses Radsporterlebnis vorbei und manch einer wird sagen: Das war ein doppeltes Wow!
Bei Kaiserwetter starteten am Samstag, 31. August rund 2500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 30 Nationen in Meiringen und erlebten die „grausam“ schönen und steilen Alpenpässe. Die Organisation klappte aus meiner Sicht tadellos. Der Parc fermé sicherte die Velos, die Zeiterfassung war tadellos, die Verpflegungsposten waren auf den Ansturm vorbereitet und als Erinnerung gab ein Badetuch mit dem Schriftzug Alpenbrevet 2013. Ein paar positive Details: Es ist nicht selbstverständlich, dass bei den Verpflegungsposten neben Flüssigkohlenhydraten auch ein regionaler Fyrabigkäse angeboten wird. Und es ist sicherlich erwähnenswert, wenn auf dem Sustenpass die Band „The Godlets“ die Radfahrer und -fahrerinnen mit Sätzen wie „I feel good, I feel nice“ musikalisch begrüssen. Kurz: Das Alpenbrevet 2013 war ein himmlisches Vergnügen, denn im 2012 mussten die Radfahrer auf dieses Erlebnis aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse verzichten. Nun ging es im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufwärts – Richtung Passhöhe. Aus diesem Grund: Ein doppeltes Wow!
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Datum | 2.9.2013 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1214 |
ROTWILD Profi zeigt neues Video x
Richie Schley, seines Zeichen ROTWILD Profibiker, zeigt sein neuestes Video zum Thema Trailriding.....
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Datum | 2.9.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1213 |
TOUR Challenge - Neues Highlight in der Radsportszene 2013 x
In diesem Jahr feiert ein neues, spektakuläres Rennrad-Etappenrennen Premiere: Die TOUR Challenge. Das neue Rennrad-Event für Jedermann findet vom 05. ? 08. September 2013 in der Schweiz statt.
Dreitage-Etappentour in der Schweiz startet im September
Hamburg, im September 2013 – In diesem Jahr feiert ein neues, spektakuläres Rennrad-Etappenrennen Premiere: Die TOUR Challenge. Das neue Rennrad-Event für Jedermann findet vom 05. – 08. September 2013 in der Schweiz statt. Die Veranstaltung beginnt mit einem freiwilligen Bergzeitfahren. Über drei Tagesetappen geht es dann auf einem Rundkurs für bis zu 800 Teilnehmer auf den schönsten Strecken der Schweiz von Davos aus nach St. Moritz, durch die Lenzerheide und von dort zurück nach Davos. Insgesamt bewältigen die Starter inklusive des Zeitfahrens 341,22 Kilometer und 8.039 Höhenmeter. Die Anmeldung ist gegen eine Startgebühr von 325 Euro auf www.tour-challenge.de möglich.
Das neue Event verspricht ein Highlight in der Rennradlandschaft Europas zu werden: Über drei Tagesetappen geht es durch die schönsten Regionen der Schweizer Alpenwelt im Kanton Graubünden. Gestartet wird am 05. September 2013 in Davos mit einem Bergzeitfahren über 10,70 Kilometer und 446 Höhenmeter von Davos zum Berggasthaus Dürrboden. Wer hier ein gutes Ergebnis erzielt, hat die Chance auf eine gute Startblockplatzierung für die Etappenrundfahrt am nächsten Tag. In drei Tagesetappen starten die Teilnehmer dann am 06. September 2013 von Davos aus nach St. Moritz, durch die Lenzerheide und von dort wieder zurück nach Davos. Fünf Pässe gilt es in dieser Zeit zu bewältigen: den Julierpass, den Splügenpass, Lenzerheide und den anspruchsvollen Albulapass sowie den Flüelapass. Insgesamt bewältigen die Teilnehmer 330,52 Kilometer und 7.593 Höhenmeter. Den Startschuss zur Premiere gibt einer der weltbesten Skirennfahrer, der Schweizer Paul Accola, siebenfacher Weltcupsieger.
Neben den sportlichen Herausforderungen warten aber auch fantastische landschaftliche Eindrücke auf die Teilnehmer, wie zum Beispiel der atemberaubende Panoramablick in die Gletscherwelt des 4.000 Meter hohen Bernina, des Corvatsch und zur Corviglia.
Gestartet wird sowohl in einer Einzelwertung als auch in einer Teamwertung. In der Einzelwertung wird zwischen vier Kategorien unterschieden: Herren, Damen, Masters (Herren, Teilnehmer muss mindestens 40 Jahre alt sein) und Grand Masters (Herren, Teilnehmer muss mindestens 50 Jahre alt sein). Jeder Einzelfahrer kann sich zudem einer Teamwertung anschließen. Diese wird ab vier Einzelstartern gewertet. Bei Teams, die aus mehr als vier Startern bestehen, werden die besten vier eines Teams pro Etappe für die laufende Gesamtwertung gewertet. In der Teamwertung gibt es keine Klassifizierungen. Die Startgebühren zur TOUR Challenge liegen bei 325,- Euro pro Teilnehmer.
„Wir sind davon überzeugt, dass sich diese Tour im Kalender der Jedermann-Rennradszene schnell etablieren wird. Sie ist ein spektakulärer Saisonabschluss und ein tolles Erlebnis für diejenigen, die Sport und Touristik vereinen wollen. Die Voraussetzungen sind hier einfach ideal: Eine beeindruckende Umgebung, die sportlich anspruchsvolle Strecken bietet sowie eine tolle Infrastruktur. Klangvolle Städtenamen wie St. Moritz, Lenzerheide und Davos garantieren gute Bedingungen und tolle Gastfreundschaft“, kommentiert Jan Leschinski, Projektleiter der TOUR Challenge bei der Agentur Ley Events GmbH, die für die Organisation und Umsetzung verantwortlich ist.
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NUTRIXXION Sportnahrung (offizielle Verpflegung)
Info
Datum | 2.9.2013 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1212 |
Garmin VIRB - Sehen, was Spass macht. x
Garmin steigt mit den Modellen "VIRB" und "VIRB Elite" in den Action Cam Markt ein.
Full HD, integriertes GPS, integriertes Chroma™-Display, Superzeitlupe, ANT+ Kompatibilität, uvm. dokumentieren das Leben - egal ob Sport, Beruf, Kindergeburtstag oder Hobby.
VIRB™ und VIRB™ ist eine Full HD 1080p Actioncam mit vielen besonderen Fähigkeiten und Funktionen. Eine Kamera die genauso robust und sportlich gebaut ist, wie sie aussieht. Wasserdicht nach IPX 7, stoßfest, digitaler Bildstabilisator und ein ausdauernder 2000mAh Akku. Damit ist die VIRB™-Kamera bei jeder Actiontour eine gern gesehene Begleiterin.
STARKE FUNKTIONEN.Die Kamera gibt es als VIRB und als VIRB Elite in zwei unterschiedlichen Modellen. Die weiße VIRB Elite verfügt zusätzlich zu den Funktionen der VIRB über einen integrierten GPS-Empfänger, einen Beschleunigungssensor sowie einen Höhenmesser. Zusätzlich kann die VIRB Elite auch über WLAN durch ein Smartphone gesteuert werden.
Durch die ANT+ Kompatibilität verbindet sich der VIRB™ mit anderen Garmin Geräten und zeichnet so Herzfrequenz, Leistung, Trittfrequenz, Außentemperatur u.Ä. auf. STARKE LEISTUNG.
Mit einem 16-MP-CMOS-Sensor/-Bildprozessor legt VIRB einiges vor. Er unterstützt viele HD-Videomodi und kleinere Dateigrößen: 1080p mit 30 fps, 960p mit 48 fps, 720p mit 30/60 fps, der 854 x 480 mit 120/60 fps. Auch im Fotomodus überzeugt VIRB. Im Serienbildmodus werden 6 Aufnahmen pro Sekunde aufgenommen, und mit dem Zeitraffer können alle 0,5, 1, 2, 5, 10, 30 oder 60 Sekunden Bilder aufgenommen werden – und das alles vollautomatisch voreingestellt.
Dafür, dass bei all der Leistung nicht die Energie ausgeht, sorgt der erstklassige Lithium-Ionen-Akku mit 2000 mAh. Dieser liefert im 1080p-Modus eine Betriebszeit von mehr als 3 Stunden.
Die beiden Modelle werden voraussichtlich ab Anfang Oktober erhältlich sein.
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Datum | 1.9.2013 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1211 |