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EINDRUCKSVOLLER TEAM-AUFTRITT IN BOCHUM
29.7.2013 - Beim Bochumer SparkassenGiro stimmte einfach alles beim Team Nutrixxion 4Fun. Mit mehr als 30 Startern stellten die Dortmunder die größte Jedermann-Mannschaft der gesamten Veranstaltung. -
Drei Bergzeitfahren am Gurnigel
28.7.2013 - Radsportler mit oder ohne Lizenz können am Thunersee-Voralpenbrevet am nächsten Sonntag (4. August) ihre Kondition testen. Der Radrennclub Thun bietet einen Radsportanlass der besonderen Art. -
Steher und Sprinter prägen Dienstagabend auf der Offenen Rennbahn Oerlikon
28.7.2013 - Steher und Sprinter prägen am kommenden Dienstagabend bei trockenem Wetter das Geschehen auf der Offenen Rennbahn Oerlikon. Daneben gibt es weitere attraktive Radrennen anderer Disziplinen. Rennbeginn ist um 18.40 Uhr. -
Bosch » Zwei neue Linien für jeden Anspruch
25.7.2013 - Bosch eBike Systems stellt neue Generation seines eBike-Systems vorActive und Performance Line ergänzen das bewährte System Classic
Optimiertes Sensorkonzept und praktische Extras -
Bike-Transalp » Team Giant-Nutrixxion auf dem guten 10. Schlussrang
23.7.2013 - Unser Mitarbeiter Martin Altermatt und sein Partner Othmar Fässler haben den Bike-Transalp 2013 auf dem sehr guten 10. Schlussrang beendet. -
In einer atemberaubenden Höhe
22.7.2013 - Ruth und Horst Hammerschmidt haben ein zehnwöchiges Radabenteuer unternommen. Sie suchten die atemberaubende Höhe, starteten in Santiago de Chile und peilten La Paz in Bolivien an. Erster Teil der dreiteiligen Serie mit spektakulären Bildern. -
NUTRIXXION Mountain-Rally >> Nur noch wenige Startplätze frei
17.7.2013 - In genau einem Monat Startet in Thal SG die NUTRIXXION Mountain-Rally 2013. Für die 6-Tages Biketour ins Tessin sind per Heute noch ca 10 Plätze in den Kategorien STABDART und DELUX frei. -
Bike-Transalp » Team Giant-Nutrixxion nach 4 Etappen auf Rang 13.
16.7.2013 - Unser Mitarbeiter Martin Altermatt und sein Partner Othmar Fässler liegen nach 4 Etappen (Halbzeit) am Bike-Transalp auf dem sehr guten 13. Platz der Masters-Kategorie. -
Nagelneue Trails auf uralten Pfaden
16.7.2013 - Zwei neue Bikepauschalen für die Nationalparkregion » Mit der «Mini Transalp» und «Terra Raetica» verfügt die Ferienregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair über zwei neue umfangreiche Bike-Pauschalangebote. -
Bike-Transalp » Guter Auftakt für Team Giant-Nutrixxion
14.7.2013 - Unser Mitarbeiter Martin Altermatt und sein Partner Othmar Fässler haben einen sehr guten Start zur Bike-Transalp erwischt. -
Schwere Motoren brummen auf der Offenen Rennbahn Oerlikon
12.7.2013 - Das Brummen schwerer Motoren bildet am kommenden Dienstagabend, 16. Juli, die Klangkulisse auf der Offenen Rennbahn Oerlikon. -
Die neuen NAVAD GPS Modelle TRAIL und RACE sind eingetroffen »
8.7.2013 - Heute ist die erste Lieferung der neuen NAVAD GPS Geräte TRAIL (gelb-schwarz) und RACE (ganz in weiss) bei uns eingetroffe. -
Mit Ehrgeiz und Gemütlichkeit
8.7.2013 - Der 8. Engadin Radmarathon liess keine Wünsche offen. Bei Kaiserwetter zeigten ambitionierte Radfahrer ihre Radkünste aber auch Ästheten kamen auf ihre Kosten. -
Schweizermeisterschaft XC Lenzerheide
8.7.2013 - Im sonnigen Lenzerheide kämpfte die erste Garde der Schweizer Mountainbiker auf einer trockenen, abwechslungsreichen 4,3-Kilometer-Strecke mit 233 Höhenmetern um die nationalen Titel. -
Weitere Runde auf der Offenen Rennbahn Oerlikon
5.7.2013 - Auf der Offenen Rennbahn Oerlikon tragen die Eliteradrennfahrer am kommenden Dienstag, 9. Juli 2013, bei trockenem Wetter eine weitere Runde im Wullschleger-Derny-Cup aus. Zudem stehen attraktive Radrennen weiterer Disziplinen auf dem Programm. -
ABUS-NUTRIXXION ZUR TOUR OF QINGHAI LAKE
5.7.2013 - Einen Hauch von Abenteuer kann man diesem Radrennen samt An- und Abreise nicht absprechen. -
HOPE Tretlager-System für 41 mm Pressfit BB86 + BB92
4.7.2013 - HOPE Technology aus Barnoldswick UK bringt ein neues, hochwertiges Tretlager-System für 41 mm Pressfit BB86 + BB92 auf den Markt. -
MELANIE HESSLING BEI DER DM GROSSARTIG
4.7.2013 - Respekt vor Melanie Hessling. Bei der Deutschen Meisterschaft in Wangen hielt sich die Fahrerin aus dem Dortmunder Team Abus-Nutrixxion ausgezeichnet und landete nach einem kämpferischen Rennen auf Rang neun. -
OutDoor und Eurobike bekommen neue Führungsstruktur
3.7.2013 - Personelle Veränderungen bei den Fachmessen OutDoor und Eurobike: Ab Dezember 2013 wird Stefan Reisinger neuer Bereichsleiter. Dirk Heidrich übernimmt die Projektleitung. -
BMC Racing Cup / Schweizer Meisterschaft Lenzerheide
3.7.2013 - Bei den Schweizer Meisterschaften in Lenzerheide werden am Wochenende spannende Auseinandersetzungen auf Weltklasse-Niveau erwartet. BMC-Biker Lukas Flückiger fordert Weltmeister Nino Schurter heraus, bei den Damen wird ein Duell zwischen Esther S...
EINDRUCKSVOLLER TEAM-AUFTRITT IN BOCHUM x
Beim Bochumer SparkassenGiro stimmte einfach alles beim Team Nutrixxion 4Fun. Mit mehr als 30 Startern stellten die Dortmunder die größte Jedermann-Mannschaft der gesamten Veranstaltung.
Beim Bochumer SparkassenGiro stimmte einfach alles beim Team Nutrixxion 4Fun. Mit mehr als 30 Startern stellten die Dortmunder die größte Jedermann-Mannschaft der gesamten Veranstaltung, was bei den Fans zu einem viel beachteten grün-schwarzen Blickpunkt avancierte. Doch damit nicht genug: Auf den 80 Kilometern auf dem Hochgeschwindigkeitskurs über die legendäre Königsallee und vorbei am Bochumer Schauspielhaus präsentierte sich das Team Nutrixxion 4Fun als absolut homogenes Team mit einem enormen Zusammenhalt. Das Rennen selbst glänzte durch eine perfekte Organisation und entwickelte sich im Gegensatz zu vorherigen Meinungen zu einer durchaus schwierigen Prüfung. Der heftige Wind und die im großen Gang gefahrene Steigung hinauf nach Stiepel forderten ihren Tribut.
„Genau diese Mischung im Team ist es, was uns in diesem Jahr ausgezeichnet. Ein absolut tolles Rennen mit einer absolut tollen Mannschaft. Der Giro hat einfach riesigen Spaß gemacht", lautete der durchgängige Tenor der Grün-Schwarzen aus Dortmund, die sich anschließend im „Nutrixxion-Camp" zur großen Grill-Party trafen und dabei aus allernächster Nähe das Rennen der Profis und das der Frauen live miterleben konnte. 24 Stunden zuvor waren die „Jedermänner" bereits zum Training auf der Strecke: Prominenter Scout war dabei Abus-Nutrixxion-Profi Alex Schmitt, der bei Kaffee und Kuchen in der Wasserburg Kemnade letzte Tipps und taktische Ratschläge für die Nutrixxion-Jedermänner gab.
Was für ein sensationeller Heimauftritt: Vor großer Kulisse setzte sich das Team Nutrixxion 4Fun beim Bochumer SparkassenGiro nicht nur sportlich bestens in Szene. Beim neunten Rennen um den German Cycling-Cup hatten die Teamverantwortlichen offensichtlich an alles gedacht, um den Mannschaftsmitgliedern einen einmaligen Wettkampf-Tag in Bochum zu präsentieren. Das „Nutrixxion-Camp" in direkter Nähe zum Ziel mit Grill und Bierstand (für die Teammitglieder natürlich kostenlos) kam bestens an, zumal der exklusive Standort unmittelbar in der Nähe von Start und Ziel für ein Live-Erlebnis der ganz besonderen Art sorgte.
Bis spät am Abend war das „Nutrixxion-Camp" proppenvoll. Natürlich waren auch die Profis vom Team ABUS-NUTRIXXION nach dem Rennen im „Camp", gaben den „Jedermännern" wertvolle Tipps und berichteten authentisch und locker über ihre Einsätze. Besonders die Schilderungen der ebenso abenteuerlichen wie erfolgreichen Teilnahme an der Tour of Qinghai Lake kamen riesig an. Und es gab jede Menge weiterer interessanter Gesprächsthemen. Das wichtigste dabei: Das Team Nutrixxion 4Fun des kommenden Jahres. Wie sieht es aus, was ändert sich, wie wird die Team-Philosophie aussehen? Es wurde nicht zu viel verraten. Aber es sickerte durch, dass das Team Nutrixxion 2.0 wachsen will. Die ersten Anmeldungen für 2014 liegen bereits vor.
Dabei ist die Stimmung im Team bereits in diesem Jahr bestens, sicherlich der Symbiose aus Ehrgeiz und Spaß geschuldet. „Mit 30 Teamkameraden zusammen in den ersten beiden Startreihen zu stehen und auf den Startschuss zu warten, das ist schon ein ganz starkes Gefühl. Dazu die vielen begeisterten Zuschauer auf der gesamten Strecke. Das war ein absolutes Gänsehaut-Erlebnis", umschrieben die beiden Giro-Routiniers Carsten Nagel und Lutz Stamm die Stimmung und Atmosphäre an der Strecke. Wobei Thorsten Teske mit einem spektakulären Angriff sofort nach dem Start für Aufmerksamkeit sorgte.
Zumal die Jungs aus dem Team Nutrixxion 4Fun bereits am Vortag ein Erlebnis der besonderen Art genießen durften. Eine exklusive Ausfahrt über die Strecke zusammen mit dem kurz zuvor aus China zurückgekehrten Profi Alex Schmitt. Beim Zwischenstopp bei Kaffee und Kuchen gab Schmitt noch die letzten Tipps für das Rennen und begeisterte die Teilnehmer mit Tipps und Anekdoten aus der Profi-Szene.
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Datum | 29.7.2013 |
Quelle | Team NUTRIXXION |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1194 |
Drei Bergzeitfahren am Gurnigel x
Radsportler mit oder ohne Lizenz können am Thunersee-Voralpenbrevet am nächsten Sonntag (4. August) ihre Kondition testen. Der Radrennclub Thun bietet einen Radsportanlass der besonderen Art.
Seit letztem Jahr ist im nationalen Rennkalender ein Unikum aufgeführt: Die „gurnigel-panorama-classic“ welcher der Radrennclub Thun anbietet ist in zweierlei Hinsicht speziell: Die Teilnehmer können können ihre persönliche Herausforderung aus der “Menukarte“, dem Streckenplan, auswählen ob sie den Gurnigel einmal, zwei Mal oder sogar drei Mal bezwingen wollen: von Riffenmatt, von Rüti und vom Sangernboden aus. Die gurnigel-panorama-classic ist zwar ein Rennen, aber die Teilnehmer können es über mehr als drei Viertel der Distanz eigentlich gemütlich nehmen. Gemessen werden nämlich nur die Fahrzeiten für die Aufstiege zum Gurnigel: Mit einem am Hinterrad montierten Transponder werden die Fahrzeiten an den Aufstiegen zum Gurnigel gemessen.
Die Anfahrt vom Gwattzentrum durchs Gürbetal und Riggisberg ist für alle identisch. Auch die Rückfahrt an den Thunersee erfolgt für alle über Rüeggisberg – Kirchenthurnen – Reutigen zum Ziel.
Für Gurnigel einfach (total 108 km, 2‘305 m Höhendifferenz) wird die Steigung von Riffenmatt aus in Angriff genommen, bei der doppelten Ration (121 km, 2‘836 m) zuerst von Rüti aus und nach einer Schlaufe nach Schwarzenburg ein zweites Mal ab Sangernboden. Wer sich ein Pensum wie ein Profi zutraut, „macht“ den Gurnigel sogar drei Mal (155 km, 3‘697 m) nämlich zuerst ab Sangernboden, dann ab Riffenmatt und zuletzt ab Rüti.
Von Mai bis Oktober finden in der Schweiz fast hundert radsportliche Veranstaltungen statt, bei welchen die nicht-lizenzierten Hobbysportler im Mittelpunkt stehen. Es sind Aktivitäten, bei denen es nicht um Ruhm und Ehre und schon gar nicht um hohe Geldpreise geht. Der letztjährige Sieger aus Deutschland meinte: „Eine Tour in einem wunderschönen Gebiet. Aber das war eine nahrhafte Angelegenheit. Der Gurnigel hat einige steile Rampen, die einem Alpenpass gut anstehen würden.“.
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Datum | 28.7.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1193 |
Steher und Sprinter prägen Dienstagabend auf der Offenen Rennbahn Oerlikon x
Steher und Sprinter prägen am kommenden Dienstagabend bei trockenem Wetter das Geschehen auf der Offenen Rennbahn Oerlikon. Daneben gibt es weitere attraktive Radrennen anderer Disziplinen. Rennbeginn ist um 18.40 Uhr.
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Datum | 28.7.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1192 |
Bosch » Zwei neue Linien für jeden Anspruch x
Bosch eBike Systems stellt neue Generation seines eBike-Systems vor
Active und Performance Line ergänzen das bewährte System Classic
Optimiertes Sensorkonzept und praktische Extras
Mit einem neuen Antriebssystem präsentiert sich Bosch eBike Systems auf der diesjährigen Eurobike. Der europäische Marktführer aus Reutlingen stellt auf der Friedrichshafener Fahrradleitmesse zwei neue Produktlinien vor: die Performance Line für sportliches und kraftvolles Fahren sowie die Active Line, die sich durch besonders harmonisch abgestimmte und dosierte Unterstützung auszeichnet. „Mit den beiden Linien können wir den unterschiedlichen Anforderungen der eBiker - vom Sportler bis zum Freizeit-Radler – noch besser gerecht werden“, sagt Claus Fleischer, Leiter des Produktbereichs Bosch eBike Systems. In beiden neuen Linien sorgt unter anderem ein optimiertes Sensorkonzept für einen vibrationsfreien und leisen Antrieb und eine ideale Abstimmung der Komponenten für optimierte Reichweiten. Active Line und Performance Line zeichnen sich durch eine einheitliche Designsprache aus. Diese wird jedoch passend zum Fokus der jeweiligen Linie umgesetzt: sportlich kraftvoll in anthrazit für Performance und dezent harmonisch in der Farbe Platinum für Active. Dafür ist Bosch mit dem diesjährigen Red Dot Award für Produktdesign ausgezeichnet worden. Die neuen Linien ergänzen das bewährte Bosch eBike-System Classic+, das auch weiterhin am Markt erhältlich
Performance Line für kraftvoll sportliches Fahren
Das Bosch-System der neuen Performance Line ist ausgelegt für sportliches und kraftvolles Fahren sowohl in der Beschleunigung am Berg als auch in der Ebene. Es eröffnet in jedem Terrain völlig neue Möglichkeiten für Sport und Alltag. In der Performance Line stehen als Motoren die Drive Unit Cruise (25 km/h) und die schnelle Variante Speed (45 km/h) zur Auswahl.
Als Rahmen- oder Gepäckträgerakku können der PowerPack 300 oder der leistungsstärkere PowerPack 400 verbaut werden. Intuvia Performance in anthrazit ist der passende und speziell auf die Linie abgestimmte Bordcomputer. „Die Performance Line macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist unser dynamischster und kraftvollster Antrieb“, erklärt Claus Fleischer. Das spiegelt sich auch im jungen, sportlichen Design der anthrazitfarbenen Komponenten wieder. Passend zu Design und Leistungsfähigkeit lässt sich die Bosch Performance Line optimal in eine Vielzahl von Sport-eBikes wie Mountain- oder Trekking-eBikes integrieren.
Elegante Active Line für harmonisch abgestimmte Unterstützung
Eine besonders harmonisch abgestimmte Unterstützung bietet das System der Active Line. Als Motor erhältlich ist die Drive Unit Cruise, optional auch mit Rücktrittfunktion ausgestattet. PowerPack 300 und PowerPack 400 können als Rahmenakku oder Gepäckträgerakku verbaut werden. Der passende Bordcomputer zur Linie ist Intuvia Active. Alle Komponenten sind dezent in den Farben Platinum und Schwarz gehalten. „Die Active Line mit ihrem Fokus auf einem moderaten, leicht beherrschbaren Antrieb bietet eine perfekt dosierte Unterstützung“, erklärt Claus Fleischer. Sie ermöglicht Radfahrern längere Strecken und mehr Mobilität im Alltag mit Rückenwind auf Abruf. Die Active Line eignet sich optimal für Freizeit-eBiker und den Weg zum Einkauf oder die sonntägliche Radtour mit einem City- oder Touren-eBike.
Optimiertes Antriebssystem in beiden neuen Linien
Im optimierten Bosch eBike-System beider neuer Linien ist das Drei-Sensoren-Konzept noch einmal weiterentwickelt worden. In der neuen Generation werden Geschwindigkeit, Kraft und Beschleunigung noch differenzierter, präziser und häufiger, nämlich 1000-mal pro Sekunde, gemessen. Das führt zu einer zuverlässigen und gleichzeitig sensiblen Fahrerwunscherkennung basierend auf der Pedalkraftmessung als Eingangsgröße für die Motorsteuerung. Die schnelle Verarbeitung von Sensorsignalen und die präzise Motorsteuerung sorgen zudem für einen vibrationsfreien und leisen Antrieb.
Ein kleineres Kettenblatt mit weniger Eingriffszähnen verbessert die Kettenführung, etwa bei starken Erschütterungen im Gelände. Das sorgt für einen sicheren Kettenlauf. Eine neue Getriebeanordnung optimiert die Bodenfreiheit und ein flexibler Einbauwinkel ermöglicht es, die Drive Unit besser in das Design des eBikes zu integrieren. Der schmale Antrieb ermöglicht
jetzt einen engeren Pedalabstand und damit ein noch ergonomischeres und angenehmeres Fahren. In der Performance und Active Line wird zudem während des Schaltens das Drehmoment genau im richtigen Augenblick gesenkt und wieder erhöht, was einen geschmeidigen Schaltvorgang bewirkt. Das entlastet die Komponenten und reduziert den Verschleiß.
Optimierte Reichweite und praktische Extras
Dank der perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten und ihres hocheffizienten Zusammenspiels sorgt das neue Antriebssystem in der Active Line für optimierte Reichweiten. In der kraftvollen Performance Line bringt die Feinabstimmung der Komponenten die ideale Balance aus Leistung und Reichweite. Für beide neuen Linien gilt zudem: Die PowerPacks 300 und PowerPacks 400 sind die Akkus mit der konkurrenzlos höchsten Energiedichte. Sie lassen sich nun noch einfacher ein- und ausbauen und auch direkt am Fahrrad laden. Eine spezielle Ladebuchse mit Schutzabdeckung gibt größtmögliche Sicherheit beim Aufladen. Auch der Charger zeichnet sich durch Kompaktheit und geringes Gewicht aus. Er bringt samt Kabel weniger als 800 Gramm auf die Waage. Der verbesserte Ladestecker und ein praktisches Klettband zur Kabelsortierung vereinfachen das Handling. Das neue Ladegerät ist ohne Lüftungsschlitze konzipiert, was Verschmutzungen verhindert und es noch robuster macht.
Intuvia in neuem Design
In neuem Design, passend zu den Linien, zeigt sich der Bordcomputer Intuvia: in den Farben Anthrazit in der Performance Line und Platinum in der Active Line. Mit Intuvia Performance und Intuvia Active sind zudem nun hochpräzise Distanzmessungen möglich. Der eBiker kann auf Knopfdruck eine Feinanpassung des Radumfangs selbst vornehmen. Ein USB-Port ermöglicht das Aufladen von externer Hardware wie Smartphone und MP3-Player.
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Datum | 25.7.2013 |
Quelle | PM Bosch |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1191 |
Bike-Transalp » Team Giant-Nutrixxion auf dem guten 10. Schlussrang x
Unser Mitarbeiter Martin Altermatt und sein Partner Othmar Fässler haben den Bike-Transalp 2013 auf dem sehr guten 10. Schlussrang beendet.
Dank weiteren guten Etappenrängen und nur kleinen Zeitverlusten in der 7. und in der 8. Etappe haben Martin Altermatt und sein Kumpel Othmar Fässler den Bike-Transalp 2013 in der Kategorie Masters auf dem sehr guten 10. Schlussrang (von 133 gewerteten Teams) beendet.
Kettenrad.ch GRATULIERT zur tollen Leistung !!!
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Datum | 23.7.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1190 |
In einer atemberaubenden Höhe x
Ruth und Horst Hammerschmidt haben ein zehnwöchiges Radabenteuer unternommen. Sie suchten die atemberaubende Höhe, starteten in Santiago de Chile und peilten La Paz in Bolivien an. Erster Teil der dreiteiligen Serie mit spektakulären Bildern.
Unser 10-wöchiges Radexpeditions-Abenteuer starteten wir in Santiago de Chile mit dem Ziel La Paz in Bolivien, welches ca. 3'000 km entfernt auf 4'000 m Höhe liegt. Wir rechneten mit ca. 30'000 Höhenmetern. Zwischen beiden Städten wollten wir 5 Andenpässe überqueren, alle über 4'000 m, ein ambitiöses Vorhaben. Bei der Anfahrt zum 1. Pass, den Agua Negra auf 4'780 m, blieben wir beim Zoll auf 2'000 m hängen. Nach 3 Tagen Anstieg zwang uns der Zöllner wegen der durch Unwetter verschütteten Passstrasse zur Umkehr, da die Strasse für mindestens weitere 4 Tage nicht passierbar war. Dass damit auch die geplante Überquerung des 2. Passes, des Pircas Negras, gestrichen war, mussten wir erst einmal verdauen. Die Enttäuschung war gross.
Vulkane und Flamingos
Aus Versorgungsgründen entschlossen wir uns kurzerhand zu einem Bustransfer nach Copiapó nahe des Pazifiks. Die Überquerung der zweithöchsten Gebirgskette der Erde wollten wir von dort erneut in Angriff nehmen. Erste dünne Höhenluft schnappten wir bei der Goldmine Maricunga, welche sich zwischen 4'200 und 4'500 m bereits wieder auf unserer ursprünglich geplanten Route befand. Auf der Weiterfahrt über grobe Schotter-, Sand- und Wellblechpisten durch den grandiosen Nationalpark Nevado Tres Cruces bestaunten wir diverse 6'000er Vulkane, welche sich majestätisch in traumhafter Farbpalette präsentierten. Wilde Vicuñas-Herden und rosa Flamingos an den Ufern der türkisfarbenen Salzlagunen entschädigten uns für den ersten strapaziösen Streckenabschnitt. Den Grenzpass San Francisco von Chile nach Argentinien überquerten wir auf einer Höhe von 4'726 m. Trotz glattem Teerbelag nach der Passhöhe trampelten wir mit teils starkem Gegenwind durch fantastische Landschaften hinunter in die 40 Grad heisse Versorgungsstadt Tinogasta am Fusse der Anden und verschlangen bei der Ankunft zur Abkühlung einen riesigen Becher Gelati.
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Datum | 22.7.2013 |
Autor | Ruth und Horst Hammerschmidt (go) |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1189 |
NUTRIXXION Mountain-Rally >> Nur noch wenige Startplätze frei x
In genau einem Monat Startet in Thal SG die NUTRIXXION Mountain-Rally 2013. Für die 6-Tages Biketour ins Tessin sind per Heute noch ca 10 Plätze in den Kategorien STABDART und DELUX frei.
Vom 18. bis 23. August 2013 führt uns die Tour auf einer sehr attraktiven Route in 6 Etappen von Thal (Rorschach) am Bodensee nach Locarno am Lago Maggiore.
In spannenden und garantiert erlebnisreichen Tagesabschnitten Biken wir mit Ihnen vom Startort Thal am Bodensee via die Etappenorte Appenzell, Weesen, Altdorf, Sedrun und Airolo bis nach Locarno am Lago Maggiore im Tessin.
Während diesen 6 unvergesslichen Tagen kommen wir an bekannten und für viele von Ihnen aber auch neuen Bikemonumenten, Sehenswürdigkeiten und Höhepunkten vorbei. Hier nur einige Stichworte: Bodensee, Tannenberg, Gübsensee, Hundwiler-Höchi, Kaubad, Chammhalden, Schwägalp, Risipass, Toggenburg, Hintere Höhi, Amden, Walensee, Klöntalersee, Pragelpass, Muotathal, Chinzig-Chulm, Vierwaldstättersee, Schöllenenschlucht, Andermatt, Maighels-Pass, Lukmanier, Passo del Uomo, Lago Cadagno, Lago Ritom, Lago Tremorgio, Passo Campolungo, Maggia-Tal, Lago Maggiore.
Bei der Streckenwahl haben unsere Scouts und lokalen Informanten wieder vor allem aussichtsreiche und attraktive Trails, unbekannte Pässe und Übergänge, sowie viele schöne Wanderwege und Forststrassen gesucht und auch gefunden.
Die NUTRIXXION Mountain Rally 2013 ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Mountain-Biketour für Geniesser. Eine Etappenfahrt ohne Zeitmessung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt und Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind modular aufgebaut. Das heisst es kann bei Bedarf auch einmal eine Steigung ausgelassen werden oder die Etappenlänge abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend Dokumentiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes geleistet und erlebt zu haben.
Das OK der NUTRIXXION Mountain-Rally um Michelle Schierle und Willi Felix organisiert diese Tour übrigens bereits seit dem Jahre 2000 und hat nicht zuletzt dank der tollen Unterstützung der bewährten und routinierten Helfer sehr viel Erfahrung. Ein Garant für Sie, dass alles klappt so wie Sie es gebucht haben.
Besuchen Sie jetzt die aktualisierte Homepage der Veranstaltung mit weiteren detaillierten Informationen, den genauen Etappenplänen und dem Online-Anmeldeformular für die Tour 2013.
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NUTRIXXION Mountain-Rally 2013
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Datum | 17.7.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1188 |
Bike-Transalp » Team Giant-Nutrixxion nach 4 Etappen auf Rang 13. x
Unser Mitarbeiter Martin Altermatt und sein Partner Othmar Fässler liegen nach 4 Etappen (Halbzeit) am Bike-Transalp auf dem sehr guten 13. Platz der Masters-Kategorie.
Auch nach 4 Tagen, also bei Halbzeit, liegen Martin Altermatt und Othmar Fässler gut im Rennen der Masters-Fahrer.
Dank den Etappenrängen 22 (nach 2 Platten) in der 2. Etappe, Rang 10 in der dritten Etappe und dem Rang 12 in der heutigen 4. Etappe reicht es im GC für den sehr guten 13. Zwischenrang unter mehr als 140 klassierten 2-er-Teams.
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Datum | 16.7.2013 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1186 |
Nagelneue Trails auf uralten Pfaden x
Zwei neue Bikepauschalen für die Nationalparkregion » Mit der «Mini Transalp» und «Terra Raetica» verfügt die Ferienregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair über zwei neue umfangreiche Bike-Pauschalangebote.
Beide grenzübergeifenden Rundtouren gehen über vier Etappen mit organisiertem Gepäcktransport und verbinden landschaftliche, geschichtliche und fahrtechnische Höhepunkte im Dreiländereck. Die neuen Pauschalen knüpfen an den Erfolg der bestehenden Angebote «Uina-Bernina» und «Nationalpark Bike-Tour» an und können ab sofort über www.engadin.com gebucht werden.
Zweimal vier Etappen, bis über die Landesgrenzen hinaus.
Ab sofort bietet Engadin Scuol Samnaun Val Müstair mit der «Mini Transalp» und «Terra Raetica» zwei neue Mountainbike-Pauschalen an. Beides sind fertig geschnürte Pakete für mehrtägige Bike-Touren in der Destination mit Abstechern in die Nachbarländer Italien und Österreich. Die «Mini Transalp» führt auf 153 Kilometern mit rund 5500 Höhenmetern (Aufstieg) quer durch den Hauptalpenkamm. Die Route verläuft von Samnaun über die Heidelbergerhütte ins Unterengadin, via S-charl ins Val Müstair, über Livigno und den Bernina bis ins Puschlav und verbindet so drei regionale UNESCO-Welterbestätten. Nach dem Baukastenprinzip sucht sich der Biker passende Hotels an den Etappenorten aus und bucht bei Bedarf den Gepäcktransport sowie Bahn- und Bustransfers hinzu. Diese Leistungen sind bei der Biketour «Terra Raetica» von Vornherein inbegriffen. Hier reihen sich dafür die landschaftlichen und geschichtlichen Höhepunkte des Dreiländerecks wie bei einer Perlenkette aneinander. Das Mineralwasserdorf Scuol, der Felsenweg im Val d'Uina, der Kirchturm im Reschensee, oder das Val Sinestra als ehemalige Landschaft des Jahres sind nur ein paar Beispiele der so erlebbaren natur- und kulturlandschaftlichen Vielfalt. Die «Terra Raetica» geht mit einer Gesamtleistung von 179 Kilometern und 5353 Höhenmetern ebenfalls über vier Etappen mit drei oder mehr Übernachtungen inkl. Halbpension.
Zehn erfolgreiche Bike-Tour-Jahre als Grundlage.
Die Schaffung der beiden neuen Pauschalen ist für die Destination Engadin Scuol Samnaun ein grosser Schritt und die logische Konsequenz des Erfolges mit der Nationalpark Bike-Tour: Diese hat sich in den letzten Jahren parallel zum gleichnamigen Marathon etablieren können und lockt jährlich Hunderte von Bikern in die Nationalparkregion. Nebst der attraktiven Strecke rund um den Nationalpark und dem Naturerlebnis einer mehrtägigen Umrundung des Schweizerischen Nationalparks ist der Gepäcktransport von einem Zielort zum nächsten ein wichtiger Buchungsgrund dieses Angebots. Die neuen Touren tragen diesen Punkten ebenfalls Rechnung, folgen zudem aber auch dem Ruf des Marktes nach mehr Singletrail-Passagen. Die Kombination von uralten, geschichtsträchtigen Pfaden und nagelneuen Trails macht diese Bike-Touren dabei so einzigartig.
Informationen sowie Buchungs-Möglichkeiten zu diesen und weiteren Bike-Angeboten und Anlässen gibt es auf www.engadin.com. Apropos Anlässe: Am 31. August findet der 12. Nationalpark Bike-Marathon statt. Zur Rennvorbereitung bieten die neuen und bestehenden Bike-Touren ideale Voraussetzungen bezüglich technischem und konditionellem Anspruch. Wem das nicht genügt, dem bietet die Destination professionelle Schulung an den exklusiven «Training-Days» mit dem mehrfachen Sieger und Rekordhalter Lukas Buchli an.
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Datum | 16.7.2013 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1187 |
Bike-Transalp » Guter Auftakt für Team Giant-Nutrixxion x
Unser Mitarbeiter Martin Altermatt und sein Partner Othmar Fässler haben einen sehr guten Start zur Bike-Transalp erwischt.
Die erste Etappe des Bike-Transalp 2013 Gestern Samstag über 110 Kilometer von Mittenwald nach Mayrhofen beendeten die beiden Master-Fahrer auf dem starken 11. Rank von total 147 klassierten Zweierteams.
Im Bild sehen Sie das mit dem neuesten NAVAD RACE aufgezeichnete Protokoll der Etappe.
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Datum | 14.7.2013 |
Quelle | Martin Altermatt |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1185 |
Schwere Motoren brummen auf der Offenen Rennbahn Oerlikon x
Das Brummen schwerer Motoren bildet am kommenden Dienstagabend, 16. Juli, die Klangkulisse auf der Offenen Rennbahn Oerlikon.
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Datum | 12.7.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1184 |
Die neuen NAVAD GPS Modelle TRAIL und RACE sind eingetroffen » x
Heute ist die erste Lieferung der neuen NAVAD GPS Geräte TRAIL (gelb-schwarz) und RACE (ganz in weiss) bei uns eingetroffe.
Der erste Eindruck: extrem elegant, sehr schnell, super GPS-Empfänger, tolle Software, und wie immer bei NAVAD, kostenlose OSM-Karten der ganzen Welt..
Generelle Infos
NAVAD verwendet bei diesen neuen Geräten erstmals einen hochpräzisen GPS-Empfänger, welcher die Signale der GPS-Satelliten (USA) und der GLONASS-Satelliten (Russland) empfängt, und daraus in Sekundenbruchteilen die genaue Position errechnet.
Merkmale
¦¦ Elegantes, handliches und robustes Gerät ¦¦ hochempfindlicher und sehr genauer Empfänger für die GPS- und GLONASS-Signale ¦¦ einfachste und benutzerfreundliche Bedienung ¦¦ nicht mehr Funktionen als wirklich nötig ¦¦ moderner Touch-Screen Bildschirm ¦¦ automatische und sehr einfache Anbindung ans Internet ¦¦ weltweite Cycle-, Bike- und Strassen-Karten zum kostenlosen Download ¦¦
Technische Details
¦¦ eingebauter hochempfindlicher GPS- und GLONASS Chipsatz ¦¦ Processor: S3C2416 CPU, 400MHz ¦¦ 3 Zoll Touchscreen Display mit einstellbarer Hintergrundbeleuchtung ¦¦ Abmessung Bildschirm: 240x400 Pixel ¦¦ 4GB integrierter Speicher und Platz für eine Micro-SD Karte (bis 32GB) ¦¦ Micro USB high speed Anschluss ¦¦ Digitaler Kompass und Barometer ¦¦ Schweizer OSM-Karten vorinstalliert ¦¦ Aufladbarer Li-Ion Akku ¦¦ Akkulaufzeit: 8 - 12 Stunden ¦¦ Dimensionen: 58 x 103 x 18 mm ¦¦ Bikehalterung im Lieferumfang enthalten ¦¦ Zertifikationen: FCC, CE and IPX7 (Waterproof, dust proof and shock proof) ¦¦ Gewicht: 114 Gramm ¦¦
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NAVAD GPS Modell TRAIL (NUR 479.00 SFR inkl. Karten)
NAVAD GPS Modell RACE (NUR 579.00 SFR inkl. Karten)
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Datum | 8.7.2013 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1183 |
Mit Ehrgeiz und Gemütlichkeit x
Der 8. Engadin Radmarathon liess keine Wünsche offen. Bei Kaiserwetter zeigten ambitionierte Radfahrer ihre Radkünste aber auch Ästheten kamen auf ihre Kosten.
Der 8. Engadin Radmarathon gehört bereits der Geschichte an. Bei Kaiserwetter nahmen am 7. Juli 2013 rund 1500 Radfahrer und Radfahrerinnen an diesem beliebten und internationalen Jedermannrennen teil. Sie nahmen entweder die kürzere Strecke (97 km, 1325 Höhenmeter) oder die ambitioniertere Strecke (211 km, 3827 Höhenmeter) in Angriff. Die Organisation von der Akkreditierung übers Pastaessen im Village bis zur Fotobestellmöglichkeit war wie in den vergangenen Jahren tadellos. Wichtig war auch, dass die Rennfahrer bereits im Vorfeld dank den verschiedenen Kommunikationskanälen (schriftliche Renninformationen, Web, Lautsprecher etc.) auf die heiklen Passsagen hingewiesen wurden. Auf eine wichtige Änderung wies im Gespräch mit dem Kettenrad OK-Präsident Flurin Bezzola hin: „In diesem Jahr ist die auf 11.30 Uhr gesetzt worden.“ Damit hatten diejenigen Radler, die die grosse Strecke meistern wollten, eine halbe Stunde weniger Zeit, um die Kontrolle in Zernez zu passieren. Mit dieser verschärften Zeitanpassung will der Veranstalter verhindern, dass der Besenwagen zu viele Radfahrer und -fahrerinnen einsammeln muss.
Tempo und Ästhetik
Das Spezielle am Engadin Radmarathon ist, dass sowohl die ehrgeizigen Radfahrer als auch die – nennen wir sie einmal Ästheten – auf ihre Rechnung kommen. Mit atemberaubenden Zeiten kommen daher die Langstreckler ans Ziel und erreichen Durchschnittsgeschwindigkeiten von bis zu 33 km/h. Zwei Beispiele: Bei den Männern siegte Michael Kastinger aus Salzburg, der einen neuen Streckenrekord erreichte mit einer Zeit von 6 Stunden und 14 Minuten. Die Österreicherin Doris Posch gewann die 211-Kilometer-Distanz mit einer Zeit von 6 Stunden und 57 Minuten und stellte damit ebenfalls einen neuen Streckenrekord auf.
Und die Landschaftsgeniesser können hingegen mehr miteinander reden und tauschen ihre Erfahrungen übers Extrem-Radrennen Paris-Brest-Paris aus oder bewundern die glanzvollen Muffen bei einem Stahlrahmen von Tommasini.
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Datum | 8.7.2013 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1182 |
Schweizermeisterschaft XC Lenzerheide x
Im sonnigen Lenzerheide kämpfte die erste Garde der Schweizer Mountainbiker auf einer trockenen, abwechslungsreichen 4,3-Kilometer-Strecke mit 233 Höhenmetern um die nationalen Titel.
Unter einem strahlend blauen Himmel kam Favorit Nino Schurter nach hartem Kampf bei den Herren als Sieger ins Ziel an der Rothorn Talstation. Katrin Leumann siegte mit einer absolut überzeugenden Leistung bei den Damen.
Titelverteidiger Nino Schurter (Scott Swisspower MTB Racing hatte im Herrenrennen einige Konkurrenten, die den Wettbewerb richtig spannend machten. So zeigte sich außer Lukas Flückiger auch dessen Teamkollege Ralph Näf (beide BMC Racing Team) an der Spitze. Näf konnte sich in der zweiten Rennhälfte noch lange an dritter Position halten, musste aber eineinhalb Runden vor Schluss Fabian Giger (Giant Pro XC) ziehen lassen, der in den zwei zähen, langen Aufstiegen schneller war. Giger wurde Dritter: „Ab Runde drei konnte ich super mein Tempo fahren und bin sehr happy mit der Medaille.“
An der Spitze kämpfte Lukas Flückiger heldenhaft mit Nino Schurter, der immer wieder klare Akzente setzte, aber nicht überdominant wirkte. Lukas Flückiger hatte nach seiner typisch etwas schwächeren Startphase fast eine halbe Minute Rückstand, die er ab der zweiten Runde zu schließen versuchte. Es gelang ihm zur Mitte des Rennens, kostete ihn aber auch viel Kraft: „Dann hat Nino immer wieder im ersten Anstieg so stark attackiert, dass er innerhalb 15 Sekunden ein fünf- oder sechshundert Meter großes Loch gehabt hat. Das immer wieder zu schließen, hat an der Moral gezehrt.“ In der letzten Runde setzte sich Schurter wieder ab und hielt eine Pace, der Flückiger nicht mehr genug entgegenzusetzen hatte. „Aber ich muss zufrieden sein. Es ist keine Schande, gegen Nino zu verlieren“, meinte Flückiger.
Schurter war ebenfalls sehr zufrieden über seinen „insgesamt 55. Sieg“, für den ihm der Eventsprecher vor dem reichlich versammelten Publikum gratulierte. „Es war ein hartes Stück Arbeit mit Flückiger, er hat schwer gekämpft. Für mich war es natürlich besonders schön, so nahe an meinem Zuhause einen so schönen Sieg holen zu können.“
Katrin Leumann (Ghost Factory Racing) feierte im Damenrennen ihren vierten Meistertitel in der Eliteklasse. Sie holte sich den Sieg, obwohl sie anfangs Probleme mit „sauren Muskeln“ nicht nur in den Beinen, sondern auch in den Armen“ hatte. So konnte sie erst nur mit Mühe Esther Süss (Wheeler iXS) folgen, die vom Start weg ein sehr hohes Tempo anschlug und sich an die Spitze setzte. „Ich wusste aber, dass ich Esther nicht davonfahren lassen durfte, wenn ich im Kampf um den Sieg dabei sein wollte. Bergab bin ich sowieso schneller als Esther, aber ich merkte dann auch gleich in den zwei großen Anstiegen, dass ich ihr auch dort heute ein wenig Zeit abnehmen konnte.“
Schon im ersten Anstieg gelang es Leumann, Esther Süss ordentlich zu distanzieren. Der dabei entstandene Abstand veränderte sich aber in der Folge nur wenig. Esther Süss beschreibt die Situation: „Ich konnte nicht aufschließen, und sie kam nicht weg. Deshalb reichte es für mich ‚nur’ für Silber.“ Dahinter richtete sich Kathrin Stirnemann (Sabine Spitz Haibike Pro) auf die Verteidigung der Bronzemedaille ein. Sie hatte keine Chance, mit Leuman und Süss mitzugehen, und um die dritte Position hatte sie mit zwei weiteren Konkurrentinnen zu kämpfen. Nach einem Sturz von Corina Gantenbein ergriff Stirnemann ihre Chance, setzte sich leicht ab und kam schließlich als Dritte ins Ziel: „Es war ein extrem hartes Rennen, der Kurs bot keinerlei Möglichkeit zum Erholen, ich bin jetzt total erschöpft. Aber ich bin auch mega-glücklich, die Bronzemedaille gewonnen zu haben.“
Das BMC Mountainbike Racing Team feierte im U23-Rennen der Herren einen nicht unerwarteten Doppelsieg. Allerdings mit umgekehrter Reihenfolge als im letzten Jahr. In Lenzerheide fuhr Reto Indergand von Anfang an ein einsames Rennen an der Spitze, zum Schluss aber rückte ihm Teamkollege und Titelverteidiger Matthias Stirnemann noch gefährlich auf den Pelz. Nur knapp zehn Sekunden trennten die beiden im Ziel. „Es war ein Start-Ziel-Sieg, aber ich hatte nie einen großen Vorsprung, ich musste immer dranbleiben. Es ist super cool, denn das ist mein erster Schweizermeistertitel. Ich war schon x-mal Zweiter. Und jetzt hat es das erste Mal gereicht,“ freute sich Indergand.
Matthias Stirnemann hatte zu Beginn Mühe, Indergands hohem Tempo zu folgen. Anfangs der zweiten Runde warf er dann einen Blick auf die Konkurrenz und hielt ein konstant höheres Tempo. Der Abstand nach vorne zu Indergand blieb allerdings gleich bis auf die letzte Runde, in der Stirnemann noch etwas aufdrehen konnte. „Ich bin sehr zufrieden, weil ich nach der EM nicht so gute Form hatte. Jetzt habe ich wieder mehr Selbstvertrauen,“ sagte Stirnemann. Dritter wurde Enea Vetsch, der vor Geburtstagskind Andri Frischknecht ins Ziel kam. Dem Sohn der Schweizer Bikelegende Thomas Frischknecht hatte das Feld am Start ein Ständchen gesungen.
Das U23-Rennen der Damen prägten in der ersten Runde Linda Indergand und Weltmeisterin Jolanda Neff. Indergand hatte dann aber Probleme mit der Kette, so dass Neff das Rennen alleine an der Spitze bestritt und den Abstand allmählich vergrößerte. Sie siegte ungefährdet und freute sich riesig über eine weitere Goldmedaille in ihrer Sammlung: „Megacool!“ Silber ging an Linda Indergand, Bronze an Andrea Waldis.
Andrin Beeli (Sagogn) siegte im Rennen der Junioren am Sonntagmorgen mit einem deutlichen Vorsprung von fast zwei Minuten vor Simon Vitzthum (Rheineck) und Léo L’Homme (Vuadens). Beeli machte sich relativ früh zu seinem Soloausflug auf und war nie gefährdet. Er holte seinen ersten Saisonsieg gleich im wichtigsten Schweizer Rennen.
Im Rennen der Juniorinnen ergriff Alessandra Keller (Stans) ebenfalls früh die Initiative und setzte sich ab. Sie hatte eine 18-Sekunden-Lücke nach der ersten Runde. Ohne Zwischenfälle konnte sie ihr Tempo durchziehen, wobei die langen Anstiege ihren Fähigkeiten entgegen kamen, und siegte schließlich mit klarem Vorsprung vor Rebecca Rudolf von Rohr (Selzach). Bronze eroberte Pierina Beeli (Sagogn).
Elite
1. SCHURTER Nino 1986 Chur Scott-Swisspower MTB Racing 1:32:48,90 2. FLÜCKIGER Lukas 1984 Leimiswil BMC Mountainbike Racing Team +0:08,5 3. GIGER Fabian 1987 Rieden Giant Pro XC Team +1:22,4 4. NÄF Ralph 1980 Andwil BMC Mountainbike Racing Team +1:51,5 5. VOGEL Florian 1982 Rapperswil-Jona Scott-Swisspower MTB Racing +2:17,5 6. LITSCHER Thomas 1989 Thal Multivan Merida Biking Team +2:50,4 7. GUJAN Martin 1982 Mastrils Bianchi Agos +4:55,3 8. GRAF Jürg 1983 Lüchingen bskGraf ROLLMAT-KOBA MTB Team +5:25,4 9. GALLATI Patrik 1988 Mollis Focus XC Team +6:12,0 10. ROHRBACH Nicola 1986 Alosen goldwurst-power/ Stöckli +6:46,3
Frauen
1. LEUMANN Katrin 1982 Riehen Ghost Factory Racing Team 1:33:13,10 2. SÜSS Esther 1974 Küttigen Wheeler-IXS Team +0:48,4 3. STIRNEMANN Kathrin 1989 Gränichen Sabine Spitz Haibike Pro Team +4:15,7 4. GANTENBEIN Corina 1986 Fischer-BMC +6:34,5 5. SCHNEITTER Nathalie 1986 Lommiswil Colnago Südtirol +7:08,4 6. HUG Cornelia 1983 Amsoldingen Crazy Velo Shop Scott / RC Steffisburg +10:30,6 7. BRUN Franziska 1986 Emmenbrücke Bergamont Swiss Team +12:49,0 8. PEZZATTI Sofia 1977 biasca VC3VALLI BIASCA +13:42,8 9. DARBELLAY Florence 1977 Neuchâtel Prof Raiffeisen CCL +15:36,5 10. EBINGER Franziska 1984 Wynigen Bergamont - Radsport Lafranchi Madiswil +19:06,0
Junioren
1. BEELI Andrin 1995 Sagogn bskGraf ROLLMAT-KOBA MTB Team 1:10:21,20 2. VITZTHUM Simon 1995 Rheineck bischibikes / kopierpapier.ch +1:52,6 3. L'HOMME Léo 1996 Vuadens BikePark.ch Adrisport +2:25,7 4. HUBACHER Lars 1995 Oberdorf bskGraf ROLLMAT-KOBA MTB Team +3:04,3 5. HERMANN Mike 1996 Bad Ragaz Thömus Racing Team / RSV Pizol +4:07,5 6. TREVISANI Sandro 1996 Colombier Dom Cycle Merida +4:15,0 7. STRITTMATTER Fabian 1995 Gränichen Specialized Racing +4:22,9 8. INAUEN Benjamin 1996 Appenzell Pink Gili Swiss Racing Team +4:28,9 9. BLÖCHLINGER Noah 1996 Heiden bischibikes/kopierpapier.ch +4:52,7 10. RÜEGG Timon 1996 Oberweningen Sortimo Fahrzeugeinrichtung / VC Steinmaur +4:58,8
Juniorinnen
1. KELLER Alessandra 1996 Stans Strüby MTB Kader 1:05:45,60 2. RUDOLF VON ROHR Rebecca 1996 Selzach Tropical Solothurn +1:19,5 3. EHEIM Chantal 1995 Riedholz Tropical Solothurn +4:26,7 4. BEELI Pierina 1996 Sagogn bskGraf ROLLMAT-KOBA MTB Team +5:13,1 5. BAUMANN Chrystelle 1995 Montalchez Prof Raiffeisen CCL +11:07,4 6. SCHÖNTHAL Joana 1996 Forch Velo-Shop Vonäsch Zollikon/VC Meilen DNF
U23 Herren
1. INDERGAND Reto 1991 Silenen BMC Mountainbike Racing Team 1:22:05,50 2. STIRNEMANN Matthias 1991 Gränichen BMC Mountainbike Racing Team +0:09,8 3. VETSCH Enea 1994 Berneck bskGraf ROLLMAT-KOBA MTB Team +1:55,5 4. FRISCHKNECHT Andri 1994 Feldbach Scott-Swisspower MTB Racing +4:03,5 5. BARBEN Emilien 1991 chez-le-bart Zimmermann-BMC-New Work +4:22,6 6. CHENAUX Florian 1993 Fribourg Zimmermann-BMC-New Work +5:09,9 7. HEDIGER Philipp 1993 Oberkulm Fischer - BMC +5:36,7 8. SCHULER Mike 1991 Alpthal Strüby MTB Kader +6:09,3 9. STUTZMANN Marc 1991 Rüfenacht Free Mountain Racing Team +6:24,6 10. ENGELMANN Sylvain 1993 Reconvilier Prof Raiffeisen CCL +7:04,6
U23 Frauen
1. NEFF Jolanda 1993 Thal Giant Pro XC Team 1:19:14,30 2. INDERGAND Linda 1993 MTB Kader Zentralschweiz +1:38,4 3. WALDIS Andrea 1994 Morschach Colnago Südtirol +2:57,1 4. FORCHINI Ramona 1994 Wattwil Strüby MTB Kader +3:01,9 5. HEDIGER Michelle 1991 Fischer-BMC +5:36,2 6. INAUEN Deborah 1994 Appenzell Pink Gili Swiss Racing Team +7:07,8 7. WÜST Janina 1994 Lupfig Schmid-Velosport +7:38,9 8. GROCCIA Marine 1991 Moutier Alouettes.ch/Race C.C.Moutier +9:19,7 9. MÜGGLER Eliane 1994 Thal Pink Gili Swiss Racing Team +12:54,1 10. KUPFERSCHMIED Jennifer 1994 Spiez Wheeler-IXS Team +21:22,3
Masters
1. KUSTER Erich 1975 Appenzell Pink Gili Swiss Racing Team 1:27:55,90 2. MEYER Florian 1981 Rubigen Stöckli +1:35,1 3. BISCHOF Christof 1978 Rorschach bischibikes / kopierpapier.ch +1:40,7 4. HOLLENSTEIN Tobias 1982 Rorschach bischibikes / kopierpapier.ch +1:57,3 5. ZÜND Andreas 1981 Oberriet Pink Gili Swiss Racing Team +2:13,2 6. MURI Adrian 1982 schenkon vc sursee-creabeton +3:52,7 7. MISCHLER Roli 1983 St.Gallenkappel Fischli Bike Team +5:12,3 8. DERUNGS Marcus 1981 Rüti Imholz bike racing +6:38,6 9. HOLTKAMP Thomas 1981 Davos Mountain Heroes +7:55,3 10. ANDENMATTEN Claudio 1983 Graechen GREENHOPE MTB Team - biking against cancer +10:32,7
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Datum | 8.7.2013 |
Quelle | PM Andi Seeli |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1181 |
Weitere Runde auf der Offenen Rennbahn Oerlikon x
Auf der Offenen Rennbahn Oerlikon tragen die Eliteradrennfahrer am kommenden Dienstag, 9. Juli 2013, bei trockenem Wetter eine weitere Runde im Wullschleger-Derny-Cup aus. Zudem stehen attraktive Radrennen weiterer Disziplinen auf dem Programm.
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Datum | 5.7.2013 |
Quelle | Ernst E. Abegg |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1180 |
ABUS-NUTRIXXION ZUR TOUR OF QINGHAI LAKE x
Einen Hauch von Abenteuer kann man diesem Radrennen samt An- und Abreise nicht absprechen.
Die Dortmunder Continental-Mannschaft Abus-Nutrixxion wird als einzige deutsche Rad-Equipe an der Tour of Qinghai Lake teilnehmen. Von Sonntag, 7. Juli, bis Samstag, 20. Juli, sind mehr als 2000 Kilometer zu bewältigen, wobei Höhen von bis zu 4100 Meter erreicht werden. Zumindest für europäische Sportler bedeutet dies eine gewaltige Herausforderung und für die meisten natürlich auch völliges Neuland.
Am Donnerstagmorgen ging's los für sechs Sportler und zwei Betreuer. Über Frankfurt und Shanghai nach Xining. Ankunft nach 16 Stunden reiner Flugzeit und zwölfstündigem Aufenthalt in Shanghai am Freitagabend in der Millionenstadt Xining im Süden Chinas. Das reine Zahlenwerk ist absolut beeindruckend. Das Rennen ist auf den Punkt 2010 km lang, dazu kommen noch mehr als 1100 km Transfer. Fixpunkt ist dabei der riesige See „Qinghai", der im Süden von den Ausläufern des Himalaya begrenzt wird.
Doch zum Bergsteigen sind die Dortmunder nicht in China unterwegs. Obwohl es die Höhenlage vermuten lässt. Der niedrigste Punkt der Rundfahrt liegt auf 1104 Höhenmeter, der höchste auf 4120. Im Durchschnitt bewegen sich die Sportler auf einer Höhe von 2400 Meter.
Dementsprechend verlief die Vorbereitung. Eine Gruppe mit Grischa Janorschke bereitete sich eine Woche lang im italienischen Livigno auf dieses Extremrennen vor. Und hatten dabei noch gewaltiges Pech. Genau während dieser Zeit schneite es in den Alpen. Das 2700 m hoch gelegene Stilfser Joch in Südtirol erkletterten die Dortmunder Jungs bei absolut winterlichen Bedingungen.
Neben Grischa Janorschke ist auch der China erfahrene Dirk Müller nach seinem Sturz vor drei Wochen in Polen wieder dabei. Zwar riss sich der Routinier einige Bänder in der Schulter und klagte daher noch über starke Schmerzen, doch wollte Müller unbedingt am Sonntag am Start stehen. Dazu kommen noch Tobias Dohlus, Alex Schmitt und die jungen Rick Ampler und Max Walsleben. Sportlicher Leiter ist Eryk Serafin, der nicht nur jede Menge Radmaterial mit auf den Weg nach China nahm, sondern auch Zusatzernährung für fast drei Wochen und die eindringliche ärztliche Empfehlung, wie man sich als Sportler in solch extremen Höhen zu verhalten hat. Besonders in den ersten drei bis vier Tagen müssen die Athleten Unmengen von Wasser oder Tee trinken. Wer das nicht absolut korrekt beherzigt, wird die 14 Etappen nicht überstehen.
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Datum | 5.7.2013 |
Quelle | PM Team NUTRIXXION |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1179 |
HOPE Tretlager-System für 41 mm Pressfit BB86 + BB92 x
HOPE Technology aus Barnoldswick UK bringt ein neues, hochwertiges Tretlager-System für 41 mm Pressfit BB86 + BB92 auf den Markt.
Vorteil dieses neuen Systems von HOPE: im Gegensatz zu normalen bisherigen Pressfit Innenlagern werden die linke und die rechte Schale (übrigens aus Alu, nix Plastic) nicht nur in den Rahmen eingepresst, sondern mit dem Bolt Center Tube miteinander fest verschraubt.
Dadurch wird das Tretlagergehäuse des Rahmens massgeblich entlastet und die beiden Kugellager laufen zwingend parallel. Das Innenlager sitz fest und kann sich nicht einfach lösen.
Die abgedichteten HOPE Qualitäts-Kugellager Garantieren einen langen und problemlosen Einsatz.
Gewicht: 108 Gramm
Version Stainless: 179.00 SFR
Version Ceramic: 219.00 SFR
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Datum | 4.7.2013 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1177 |
MELANIE HESSLING BEI DER DM GROSSARTIG x
Respekt vor Melanie Hessling. Bei der Deutschen Meisterschaft in Wangen hielt sich die Fahrerin aus dem Dortmunder Team Abus-Nutrixxion ausgezeichnet und landete nach einem kämpferischen Rennen auf Rang neun.
Hätte es eine inoffizielle Wertung für Amateurfahrerinnen gegeben, hätte Melanie Hessling diese wohl gewonnen. „Es war auf jeden Fall ein toller Tag und eine tolle Erfahrung, bei einem solch wichtigen Rennen mit all den Profis in der Spitzengruppe zu fahren. Als Sprinterin wäre ich am Ende natürlich gerne einige Plätze weiter vorne gewesen, aber das Rennen hatte einfach schon zu viel Kraft gekostet", so der Kommentar der absolut zufriedenen Abus-Nutrixxion-Fahrerin.
Der Kurs in Wangen war mit 37 km ungewöhnlich lang, drei Runden mussten die Frauen fahren, wobei jede Runde ein längerer Anstieg sowie eine steile kurze Steigung zu bewältigen waren. Bereits am ersten Anstieg nach wenigen Kilometern attackierte die Favoritin Claudia Häusler. „Ich wusste: Wenn am Ende des Rennens ein gutes Ergebnis herauskommen soll, muss ich da mit", so Melanie Hessling. Das Vorhaben gelang ihr auch und die 31-Jährige fand sich in einer 15-köpfigen Spitzengruppe wieder. Bereits am nächsten Anstieg wurde das Tempo weiter verschärft und es blieben noch zehn Fahrerinnen an der Spitze übrig, dabei alle deutschen Top-Fahrerinnen.
Der Vorsprung wurde größer und lag zwischenzeitlich bei über 3 Minuten. Obwohl an jeder Steigung weitere Attacken gefahren wurden, blieb die Spitzengruppe bis zum Schluss zusammen. Den Endspurt gewann Trixi Worrack vor Elke Gebhard und Romy Kasper. „Mich hatten die 110 km in der Spitzengruppe unter lauter Profis dann doch zu viel Kraft gekostet und ich wurde Neunte", kommentierte die Abus-Nutrixxion-Sprinterin den Ausgang der Meisterschaft.
Danach ging es für Melanie für ein paar Tage nach Südtirol in den MTB-Urlaub und in die Sonne. Auf dem Rückweg wurde ein Zwischenstopp in Fulda eingelegt, wo ein Kriterium stattfand. Gemeinsam mit den Senioren ab 40 und der Juniorenklasse wurden die Frauen auf einen mit Kopfsteinpflaster gespickten, verwinkelten Innenstadt-Kurs geschickt. Auf der technischen Runde zerfiel dass Feld in viele kleine Gruppen. Bei den Wertungen hatte Melanie Hessling jedes Mal die Nase vorn und gewann ihr zehntes Rennen in dieser Saison.
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Datum | 4.7.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1178 |
OutDoor und Eurobike bekommen neue Führungsstruktur x
Personelle Veränderungen bei den Fachmessen OutDoor und Eurobike: Ab Dezember 2013 wird Stefan Reisinger neuer Bereichsleiter. Dirk Heidrich übernimmt die Projektleitung.
Friedrichshafen – Sie haben am Bodensee Wurzeln geschlagen und sind in zwei Jahrzenten zu den globalen Leitmessen ihrer Branchen emporgewachsen: Wenn in Friedrichshafen die Fachmessen OutDoor (11. bis 14. Juli 2013) und Eurobike (28. bis 31. August 2013) stattfinden, engagieren sich jeweils die weltweiten Marktteilnehmer aus Industrie, Handel und Presse. Zum 1. Dezember 2013 stärkt die Messegesellschaft die beiden Veranstaltungen mit einer neuen Organisations- und Führungsstruktur: Der bisherige Projektleiter Stefan Reisinger steuert zukünftig in der neu geschaffenen Funktion als „Bereichsleiter OutDoor / Eurobike“ den Geschäftsbereich OutDoor / Eurobike mit allen nationalen und internationalen Veranstaltungsorten und Dirk Heidrich übernimmt die Position des „Projektleiters OutDoor / Eurobike“ für den Standort Friedrichshafen.
„Diese beiden Leitmessen haben in der Vergangenheit beispiellose Erfolgsgeschichten geschrieben. Um die globale Strahlkraft voranzutreiben und den wachsenden Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, stärken wir die OutDoor und Eurobike mit der neuen Konstellation“, verkündet Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.
Stefan Reisinger kam 2003 von der Sportrechte-Gesellschaft ISPR zur Messe Friedrichshafen und leitet hier seit 2004 die Projekte OutDoor und Eurobike. In seiner neuen Funktion als Bereichsleiter OutDoor / Eurobike treibt der 39-Jährige unter anderem die weitere Internationalisierung der beiden Marken, die mit der Asia Outdoor und der asia bike bereits starke Ableger im chinesischen Nanjing haben, voran. Darüber hinaus wird er sich zukünftig verstärkt um das Key Account Management für den internationalen Kundenkreis in Amerika und Asien kümmern. Als Diplom-Sportökonom begeistert sich Stefan Reisinger beruflich wie auch in seiner Freizeit sehr für die Themen rund um Radfahren und Outdoor-Sport.
Dirk Heidrich ist seit Oktober 2012 als Projektleiter der Veranstaltung IT&Büro bei der Messe Friedrichshafen im Einsatz. Auch der 40-jährige Diplom-Sportwissenschaftler ist mit seinem zukünftigen Aufgabengebiet als Projektleiter eng vertraut. Bei seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 2008 war er bereits als Projektreferent im Team OutDoor / Eurobike tätig.
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Datum | 3.7.2013 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1176 |
BMC Racing Cup / Schweizer Meisterschaft Lenzerheide x
Bei den Schweizer Meisterschaften in Lenzerheide werden am Wochenende spannende Auseinandersetzungen auf Weltklasse-Niveau erwartet. BMC-Biker Lukas Flückiger fordert Weltmeister Nino Schurter heraus, bei den Damen wird ein Duell zwischen Esther S...
Bei den Schweizer Meisterschaften in Lenzerheide werden am Wochenende spannende Auseinandersetzungen auf Weltklasse-Niveau erwartet. BMC-Biker Lukas Flückiger fordert Weltmeister Nino Schurter heraus, bei den Damen wird ein Duell zwischen Esther Süss und Katrin Leumann erwartet und im Eliminator Sprint gibt es viele hochkarätige Titelanwärter.
Das Podium der Schweizer Meisterschaften in der Elite Herren-Kategorie könnte genauso gut das Siegerehrungsfoto für die Weltmeisterschaften abgeben. Oder andersherum: Das WM-Medaillengewinner des vergangenen Jahres könnten auch am Sonntag in Lenzerheide das Podest besetzen.
Weltmeister Nino Schurter geht ohne Frage als Favorit in die Konkurrenz. Der Scott-Swisspower-Fahrer war in der ersten Saisonhälfte der überragende Fahrer weltweit.
„Die SM ist keines der großen Saisonziele, aber natürlich möchte ich so nahe an meinem Wohnort ein gutes Rennen fahren. Ich freue mich auf viele bekannte Gesichter am Streckenrand“, sagt der 27-Jährige Olympia-Zweite, der keine 30 Minuten entfernt von Lenzerheide in Chur lebt.
Lukas Flückiger schätzt er bei der Titelverteidigung aktuell als den größten Konkurrenten ein. Der Ochlenberger stand schon vergangenen September bei den Weltmeisterschaften als Zweiter neben Schurter auf dem Podium und auch er blickt auf ein starkes, auf das beste Frühjahr seiner Karriere zurück. Durch Pech in der Startphase verpasste er als Vierter bei der EM in Bern ein Medaille nur knapp.
Die Europameisterschaft macht Flückiger im Rückblick Mut für die SM. „In Bern hat man gesehen, dass Nino schlagbar ist. Er ist der Favorit, aber wenn ich in den ersten 20 Minuten nicht zu viel Zeit verliere, dann werde ich versuchen meine Chance zu packen. Dazu brauche ich natürlich einen super Tag“, sieht Flückiger durchaus die Möglichkeit auf sein erstes Meistertrikot in der Elite-Klasse.
In Bern hat sein französischer BMC-Teamkollege Julien Absalon gezeigt wie es geht, daran orientiert sich Lukas Flückiger.
Lukas Flückiger sieht auf der 4,2 Kilometer langen Runde mit zwei steilen Anstiegen seinen Bruder Mathias als einen Konkurrenten, der auch ihm selbst das Leben schwer machen könnte. Der WM-Dritte aus Leimiswil war bei der EM krank, hat aber eine Woche zuvor beim Weltcup im Val di Sole als Vierter gezeigt, dass er Weltklasseform besitzt. Stöckli-Biker Mathias Flückiger war 2012 in Balgach Dritter, hinter Schurter und dessen Teamkollegen Florian Vogel (Rapperswil-Jona).
Dem lief es dieses Jahr noch nicht ganz so gut, doch er besitzt ebenso Medaillenchancen wie Fabian Giger (Rieden), Thomas Litscher (Thal) oder Martin Fanger (Ennetmoos), allesamt Top-Ten-Fahrer im Weltcup.
Bei den Damen wird die Vergabe des Titels auf ein Duell zwischen Katrin Leumann (Riehen, BS) und Esther Süss (Küttigen) hinauslaufen. Zumindest auf dem Papier. Bei Leumann sind nach wie vor die Stimmbänder geschwollen. Warum, ist nicht genau geklärt. Trotz dieses Handicaps fährt die EM-Fünfte eine gute Saison.
„Ich würde schon gerne nochmal das Trikot mit nach Hause nehmen“, sagt Leumann und erwartet eben diesen Zweikampf mit Esther Süss.
„Zumindest am Anfang wird Kathrin Stirnemann noch dabei sein. Nathalie Schneitter ist derzeit ein bisschen eine Wundertüte, da muss man sehen wie es bei ihr läuft“, meint Leumann, die 2004, 2008 und 2009 Schweizer Meisterin war.
Wie die 31-Jährige bestreitet auch Esther Süss das fünfte Wettkampfwochenende hintereinander. Die Dritte der Marathon-WM setzt deshalb im Vorfeld auf Erholung. „Mein Ziel ist auf jeden Fall der Titel“, sagt Süss, die 2010 in Gränichen Meisterin wurde. „Die SM ist mir schon sehr wichtig, zumal ich dieses Jahr auf den Marathon-Titel verzichten musste. Ich bin gespannt, wie ich mich nach den viereinhalb Stunden von der Marathon-WM erhole“, erklärt Süss.
Für Stirnemann und Schneitter geht es auch deshalb um ein gutes Resultat, weil die SM-Ergebnisse für die WM-Nominierung herangezogen werden.
In der U23-Kategorie der Herren gelten die BMC-Fahrer Mathias Stirnemann (Gränichen) und Reto Indergand (Silenen) als Favoriten, Andri Frischknecht (Feldbach) als Außenseiterkandidat.
Bei den U23-Damen ist Titelverteidigerin Jolanda Neff aus Thal Topfavoritin, Andrea Waldis (Morschach) die schärfste Rivalin.
Die EM-Dritte Alessandra Keller (Stans) hat bei den Juniorinnen die besten Karten während bei den Junioren das Rennen ziemlich offen zu sein scheint. Zuletzt hat sich Nicolas Fischer (Solothurn) in den Vordergrund gefahren.
Zum Auftakt des Meisterschafts-Wochenendes werden am Freitag die Titel im Eliminator Sprint vergeben. Thomas Litscher und Jolanda Neff sind die Titelverteidiger. Es gibt einen Sprint-Kurs mit beachtlichen 50 Höhenmetern, was auch für Überraschungen sorgen kann. Und es gibt viele ambitionierte Konkurrenten.
Multivan-Merida-Biker Litscher ist es kein Geringerer als Sprint-Weltmeister Ralph Näf, der seit dieser Saison für BMC fährt und nach seinen Operationen im Frühjahr wieder in Schwung kommt.
„Es wäre schon wieder den Titel im Sprint zu holen, aber in der Schweiz gibt es viele schnelle Sprinter“, sagt Litscher, der nach seiner EM-Enttäuschung etwas zurückhaltend ist. „Beim Sprint ist immer was drin“, meint Näf.
Im Lager der Eidgenossen gibt es mit dem EM-Bronzemedaillengewinner Sepp Freiburghaus (Neuenegg), Stefan Peter (Giswil), Marcel Wildhaber (Galgenen) dem Vorjahres-Dritten Nicola Rohrbach (Alosen) aber noch weitere heiße Kandidaten.
Die Sprint-WM-Zweite Jolanda Neff und die aktuelle Sprint-Weltcup-Zweite Kathrin Stirnemann (Gränichen) sind die am häufigsten genannten Namen bei den Damen. „Am Freitag gibt es für mich nur ein Ziel und das ist das Trikot“, sagt Stirnemann, die sowohl bei der EM als auch bei allen Weltcup-Sprints jeweils Zweite war.
Die EM-Dritte Ramona Forchini aus Wattwil, Linda Indergand aus Silenen und auch Andrea Waldis sind neben Neff ernstzunehmende Konkurrentinnen für Stirnemann.
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Datum | 3.7.2013 |
Quelle | PM Andi Seeli |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1175 |