Hell alleine genügt nicht: Gute Bike-Beleuchtung beeindruckt nicht nur mit hoher Lichtleistung auf dem Papier.....
Die besten Velolampen sind auch fähig, diese theoretischen Werte in der Praxis während vielen Jahren und unter allen Bedingungen zu leisten. Der Beleuchtungskombi von Hope gelingt das dank kompromissloser Qualität, durchdachter Konstruktion und einem einzigartigen Pannenservice.
Der rasante Fortschritt bei Leuchtdioden hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass bei Velobeleuchtung ein eigentliches Wettrüsten stattfand, bei dem sich die verschiedenen Hersteller mit immer helleren Lichtwerten gegenseitig zu übertrumpfen versuchten. Hope hat dabei früh Massstäbe gesetzt und ist nach wie vor ganz vorne dabei, hält Willi Felix vom Schweizer Vertriebspartner Agentur Felix AG fest. «Die Akkubeleuchtung von Hope hebt sich ab, weil ihre Leuchtwerte nicht nur auf dem Papier beeindruckend sind, sondern auch unter realen Bedingungen auf der Strasse und im Gelände».
Garantierte Leistung
Gründe dafür sind die sorgfältige Entwicklung der Lampen und die hohe Fertigungsqualität. Als Beispiel dafür nennt Felix das ausgezeichnete Temperaturmanagement: «Die Kühlung durch das Gehäuse und Temperatursensoren mit automatischer Leistungssteuerung sorgen dafür, dass die Lampen nicht zu heiss werden. Dadurch können die temperaturempfindlichen LEDs ihr theoretisches Leistungspotenzial auch in der Praxis ausschöpfen, ohne dabei Schaden zu nehmen. Sie leuchten also genau so hell wie versprochen und gehen kaum kaputt». Das Vertrauen in eigene Entwicklung und Fertigung ist beim Komponentenhersteller aus England so gross, dass sich Hope als einer von ganz wenigen Beleuchtungsherstellern die angegebene Leuchtkraft von einem unabhängigen Prüfinstitut bestätigen lässt.
Stresstest bestanden
Nicht nur die Elektronik, sondern auch die ursolide Verkabelung, das sorgfältig aus Aluminium gefräste Gehäuse und die hochwertigen Dichtungen an allen Bauteilen sorgen für ein langes Leben der Hope-Lampen. Was die Lampen aushalten, zeigt ein Herstellervideo auf Youtube eindrücklich, das während der Entwicklung des District 3 Rücklichts entstand. Ein Testmodell überstand dabei harte Stresstests in der Poliertrommel, im Säurebad, bei der Reinigung mit einem Hochdruckreiniger, beim Weitwurf und sogar beim Überroll-Test durch einen Lieferwagen schadlos (-> Link im Anhang).
Umweltschonender Pannenservice
Und sollte doch mal etwas kaputt gehen, profitieren Hope-Käufer von einer vierjährigen Garantie und einem einzigartigen Austauschservice Akkus: Hat ein Akku von Hope eine Panne, sendet es sein Besitzer an den Importeur Agentur Felix AG und erhält von diesem postwendend einen gleichwertigen Ersatzakku geliefert, den er behalten darf. Der defekte Akku geht dann zu Hope, wo er repariert wird und danach im gleichen Austauschprogramm ein zweites Leben als Ersatzakku erhält. «Weil Hope die Akkupakete im eigenen Haus zusammenbaut, können viele Defekte auch selbst repariert werden. Statt bei einem Wackelkontakt den Akku wegzuschmeissen, kann er so weiter genutzt werden. Das spart wertvolle natürliche Ressourcen und viel Geld», sagt Willi Felix.
Strom aus einem Speicher
Damit nicht genug: Am Beispiel des Scheinwerfers R4+ und des District 3 Rücklichts zeigt Willi Felix auf, wieviel Hirnschmalz Hope in seine Velobeleuchtung steckt: «Die beiden Lampen lassen sich mit separaten Akku oder mit einem einzigen Stromspeicher betreiben. Das spart Platz und Gewicht und vereinfacht die Bedienung, weil man vor der Fahrt nur einen einzigen Akku aufladen muss». Bedenken, dass das Rücklicht trotz seiner stolzen Leuchtkraft dem Scheinwerfer viel Strom wegnimmt, muss man keine haben, beruhigt der Schweizer Hope-Repräsentant: «Auch bei höchster Leuchtstufe beansprucht das District 3 maximal 10 % der Akku-Kapazität für sich». Dank des modularen Systems von Hope können beide Lampen mit jedem externen Akku aus dem eigenen Lieferprogramm genutzt werden – ganz nach den persönlichen Ansprüchen an Leuchtkraft, Gewicht und Preis der Beleuchtungskombi. Die individuelle Anpassbarkeit geht sogar noch weiter: Die R4+ ist leicht genug, dass sie nicht nur am Lenker befestigt werden kann, sondern auf Wunsch auch als Helmlampe ihren Dienst verrichtet.
Sicherheitsplus auch am Tag
Natürlich lässt sich auch die Leuchtstärke von Scheinwerfer und Rücklicht in je sechs Stufen individuell anpassen. Damit kann ein Biker jeweilige Fahrbahn und den Verkehr reagieren und die Laufzeit der Licht-Kombi wesentlich mit beeinflussen. Importeur Willi Felix empfiehlt, die Lampen auch tagsüber im Strassenverkehr zu nutzen: «Praktische Fahrversuche haben uns gezeigt, dass Autofahrer ein Velo mit eingeschaltetem Licht instinktiv mit mehr seitlichem Abstand überholen. Die Gefahr von Streifkollisionen und Unfällen wird damit wesentlich verringert».
Der Scheinwerfer R4+ und das Rücklicht District 3 werden einzeln, in Kombination mit verschiedenen Akkus oder als Set mit verschiedenen Halterungen vom Importeur Agentur Felix AG über den Schweizer Velofachhandel vertrieben.