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Ein Ausflug zum Jubilieren
30.4.2014 - Eine historische Ausfahrt steht bevor. Auf der Originalstrecke von 1910 wird im Vorfeld der 100. Züri-Metzgete eine Jubiläumsfahrt organisiert. -
Reichhaltiges Saisonprogramm 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon
15.4.2014 - Die Offene Rennbahn Oerlikon bietet 2014 erneut ein reichhaltiges Saisonprogramm. Vom 6. Mai bis 23. September sind insgesamt 23 Abendrennen vorgesehen. Auf dem Programm steht, neben herkömmlichen Renn und Bahn-Radmeisterschaften, auch der Swiss C... -
Zuversicht für die Offene Rennbahn Oerlikon
15.4.2014 - 23 Rennabende geplant ? Mietvertrag erneut verlängert ? Indianapolis und Harley-Davidsons wieder Publikumsmagnete ? Erstmals wieder Start- und Zielort von Strassenrennen -
Mercedes-AMG ist Sponsor des AMG Rotwild Mountainbike Racing Teams
11.4.2014 - AMG, die Performance-Marke von Mercedes-Benz, und Rotwild, der international renommierte Hersteller von High-End-Mountainbikes, verstärken ihre Zusammenarbeit. -
Garmin Edge 1000: Smarter Bikecomputer mit GPS
11.4.2014 - Der neue Edge 1000 kommt mit dem bisher größten Display aller Garmin Radcomputer auf den Markt. Darauf kann man die bereits vorinstallierte Fahrradkarte erstmals sowohl im Hoch- als auch im Querformat* nutzen. -
ROTWILD GEWINNT RED DOT DESIGN AWARD
8.4.2014 - ROTWILD verkörpert Technologie und höchste Designqualität: das Carbon Race-Fully R.R2 FS 29 Team gewinnt den international renommierten Designpreis Red Dot Award für Produktdesign. -
Weltcup-Hauptprobe im Tessin
3.4.2014 - Angeführt von Doppel-Olympiasieger Julien Absalon vom BMC Racing Team und der dreifachen Olympia-Medaillengewinnerin Sabine Spitz erlebt Tesserete zum zweiten Lauf des BMC Racing Cup am 5. und 6. April ein interessantes Feld. -
Die Schweizer Meisterschaft für Gümmeler kommt !
1.4.2014 - Initiert wurde die Idee von Ex Bahn-Weltmeister und Züri Metzgete OK Mitglied Franco Marvulli in Zusammenarbeit mit Alain Baumann dem Präsidenten des Schweizerischen Rennfahrer Verband.
Ein Ausflug zum Jubilieren x
Eine historische Ausfahrt steht bevor. Auf der Originalstrecke von 1910 wird im Vorfeld der 100. Züri-Metzgete eine Jubiläumsfahrt organisiert.
Die Spannung steigt von Minute zu Minute. Am 1. Mai findet die historische Züri-Metzgete Ausfahrt mit zahlreichen Prominenten statt. Worum geht es denn genau? Der Radfahrer-Verein Zürich und die Organisation Züri Metzgete nehmen die 100. Austragung zum Anlass, um eine grosse Jubiläumsfahrt zu organisieren, analog zur ersten «Meisterschaft von Zürich» 1910. Auf der Rennbahn Oerlikon um 14.00 Uhr ist der Treffpunkt. Ab 14.30 Uhr geht es in Gruppen von zirka 50 Fahrern auf die Strecke. Sie führt von Schwamendingen über Dübendorf - Uster - Pfäffikon - Töss - Kemptthal - Brüttisellen wieder zurück auf die Rennbahn. Es radeln prominente Personen aus Sport und Politik mit. Gemäss den Informationen im 1. Newsletter ist zum Beispiel Franco Marvulli, Tony Rominger, Alex Zülle und Beat Breu im Peloton für Jedermann und Jederfrau dabei. Im zweiten Newsletter ist erwähnt worden, dass auch Urs Freuler und Urs Zimmermann teilnehmen werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen sehr wichtig. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass gemäss den Informationen auf der Homepage der Züri-Metzgete die gemeinsame Ausfahrt zudem dazu benutzt wird, das letzte Kapitel des Jubiläumsbuches Züri Metzgete in Bild und Text festzuhalten. Eine Teilnahme ist schon aus diesem Grunde spannend. Das Buch erscheint dann pünktlich zur traditionellen EKZ Züri Metzgete am Sonntag, 22. Juni 2014 in Buchs/ZH.
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Datum | 30.4.2014 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1281 |
Reichhaltiges Saisonprogramm 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon x
Die Offene Rennbahn Oerlikon bietet 2014 erneut ein reichhaltiges Saisonprogramm. Vom 6. Mai bis 23. September sind insgesamt 23 Abendrennen vorgesehen. Auf dem Programm steht, neben herkömmlichen Renn und Bahn-Radmeisterschaften, auch der Swiss C...
Die Offene Rennbahn Oerlikon bietet 2014 erneut ein reichhaltiges Saisonprogramm. Vom 6. Mai bis 23. September sind insgesamt 23 Abendrennen vorgesehen. Auf dem Programm steht, neben herkömmlichen Renn und Bahn-Radmeisterschaften, auch der Swiss Cup im Velo Trial. Stärkster Publikumsmagnet dürfte einmal mehr „Indianapolis in Oerlikon“ werden, die Präsentation historischer Rennfahrzeuge.
Die Saison 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon beginnt nicht erst mit Beginn der Rennsaison am 6. Mai, sondern eigentlich bereits am 1. Mai. Dann ist die älteste regelmässig betriebene Sportarena der Schweiz Start- und Zielort einer Jubiläumsfahrt von mehreren hundert Teilnehmenden. Sie wird aus Anlass der 100. Austragung der „Zürimetzgete“ vom Radfahrer-Verein Zürich (RVZ) organisiert. Gestartet wird um 14.30 Uhr in Gruppen von rund 50 Leuten, angeführt von Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft. Befahren wird – soweit es die heutige Strassenlage zulässt – die etwa 50 Kilometer lange Originalstrecke von 1910: Zürich-Oerlikon – Zürich-Schwamendingen – Uster – Pfäffikon ZH – Winterthur-Töss – Kemptthal – Brüttisellen – Zürich-Oerlikon. Bei schlechtem Wetter wird die Ausfahrt auf Samstag, 3. Mai verschoben. Die „normale“ Zürimetzgete, die älteste Radsportveranstaltung der Schweiz, findet am Sonntag, 22. Juni, statt.
Vom 6. Mai an messen sich – gutes Wetter vorausgesetzt – die Steher und ihre Schrittmacher mit den schweren Motorrädern fast jeden zweiten Dienstag auf der 333,33 Meter langen und über 100 Jahre alten Betonpiste. Die Steher-Schweizermeisterschaft ist am 12. August geplant. Vier Mal stehen Rennen um den Wullschleger-Derny-Cup hinter den kleinen Maschinen auf dem Programm.
Schweizer Meisterschaften werden auf dem Oerliker Betonoval auch von der Elite, den Team- und den Einzelsprintern ausgetragen. Auf dem Saisonprogramm steht zudem die Meisterschaft des Schweizer Rennfahrerverbandes (SRV). Nicht fehlen dürfen das älteste Bahnrennen Europas um das Blaue Band von Zürich, der Sprinter-Grandprix des Ernst-Bretscher-Memorials und mehrere Rennen um UCI-Punkte.
Wiederum erhält die Offene Rennbahn Oerlikon Besuch. Am 13. Mai kommen die Velo-Trial-Fahrer, die am Sonntag, 25. Mai, ihren Swiss Cup der vom Velo-Trial-Club Zürich organisiert wird. Militärradfahrer messen sich am 27. Mai, am 24. Juni, und am Saisonschlussmeeting, am 23. September. Am 8. Juli zeigen Spitzenathleten der Kunstradfahrer ihr Können.
Historische Rennfahrzeuge als Publikumsmagnet
Besuche der spektakuläreren Art sind traditionsgemäss ebenfalls auf dem Programm. So dröhnen beim „Indianapolis in Oerlikon“ am 22. Juli zum 12. Mal in Folge historische Rennfahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern über die altehrwürdige Piste. Bei schlechtem Wetter wird die Präsentation auf den folgenden Donnerstag verschoben. Am 5. August zeigen Topolino- und Trabant-Besitzer ihre historischen Fahrzeuge italienischer beziehungsweise ostdeutscher Machart. Und am 12. August brummen wiederum zahlreiche Harley-Davidson-Maschinen in den Innenraum der Offenen Rennbahn Oerlikon, die mittlerweile seit 102 Jahren besteht.
Das Saisonprogramm 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon kann aufgerufen werden unter www.rennbahn-oerlikon.ch. Änderungen sind jederzeit vorbehalten. Die verschiedenen Veranstaltungen werden nur bei gutem Wetter durchgeführt.
Offene Rennbahn Oerlikon wieder Start- und Zielort von Mehretappenrennen
Gemächlich zu und her gehen dürfte es, wenn die Offene Rennbahn Oerlikon erstmals seit langem wieder Start- und Zielort eines Mehretappenradrennens ist. Am 13. Juli werden hier voraussichtlich gegen 400 Hobby-Radfahrer aus gut 20 Nationen zur ersten „Tour des Alpes“ aufbrechen und am 19. Juli wieder in die Oerliker Sportarena zurückkehren. Gebucht werden können die gesamte Tour oder einzelne Etappen. Insgesamt misst die Tour-Strecke 732 Kilometer mit 16‘995 Metern Höhendifferenz. Sie führt von Oerlikon ins Entlebuch, von dort nach Ulrichen im Obergoms und weiter nach Disentis. Vom Klosterdorf geht es nach Bellinzona und via Lenzerheide und Vaduz wieder zurück nach Zürich-Oerlikon. Detaillierte Informationen sind erhältlich über www.letourdesalpes.com.
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Datum | 15.4.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1280 |
Zuversicht für die Offene Rennbahn Oerlikon x
23 Rennabende geplant ? Mietvertrag erneut verlängert ? Indianapolis und Harley-Davidsons wieder Publikumsmagnete ? Erstmals wieder Start- und Zielort von Strassenrennen
Die Interessengemeinschaft Offene Rennbahn Oerlikon IGOR geht zuversichtlich in die Zukunft der ältesten Sportarena. Das Sportamt der Stadt Zürich hat den Mietvertrag für das Oerliker Betonoval erneut verlängert, wie die IGOR am Dienstag bekannt gab. Auf der altehrwürdigen Radrennbahn sind vom 6. Mai bis 23. September 23 Rennabende mit attraktiven Programmen geplant. Die 12. Präsentation historischer Rennfahrzeuge und das jährliche Harley-Davidson-Treffen dürften wiederum die Publikumsmagnete sein.
IGOR-Präsident Alois Iten zeigte sich erfreut, dass das Sportamt der Stadt Zürich den Mietvertrag mit der IGOR für die Offene Rennbahn Oerlikon wie schon in der Vergangenheit für zwei weitere Jahre, also vorerst bis Ende 2016, verlängert hat. Der entsprechende Entscheid traf vor wenigen Tagen schriftlich bei Iten ein. „Ich bin optimistisch, dass der Renn- und der Trainingsbetrieb, aber auch die Benützung der Offenen Rennbahn Oerlikon für weitere Veranstaltungen über 2016 hinaus gesichert sein werden“, sagte Iten und fügte bei: „Ich bin sicher, dass die Rennbahn auf absehbare Zeit bestehen bleibt.“
Damit könne die IGOR ihr selbst gestecktes Ziel – die Förderung des Bahn-Radsports in der Schweiz – weiterhin verfolgen, sagte der IGOR-Präsident weiter. Die Erfolge dieser Förderung liessen sich dieses und letztes Jahr an Europa- und Weltmeisterschaften mit teils hervorragenden Ergebnissen junger und älterer Radathleten messen, die auf der Offenen Rennbahn Oerlikon trainierten und Rennen bestritten. Iten erinnerte daran, dass auf keiner andern Radrennbahn in Europa so viele Rennen veranstaltet würden wie auf jener in Zürich-Oerlikon.
Auch 2014 reichhaltiges und attraktives Rennprogramm
Vom 6. Mai an messen sich – gutes Wetter vorausgesetzt – die Steher und ihre Schrittmacher mit den schweren Motorrädern fast jeden zweiten Dienstag auf der 333,33 Meter langen Betonpiste, wie die IGOR an ihrer Saison-Medienkonferenz bekanntgab. Die Steher-Schweizermeisterschaft ist am 12. August geplant. Vier Mal stehen Rennen um den Wullschleger-Derny-Cup hinter den kleinen Maschinen auf dem Programm.
Schweizer Meisterschaften werden auf dem Oerliker Betonoval auch von der Elite, den Team- und den Einzelsprintern ausgetragen. Auf dem Saisonprogramm steht zudem die Meisterschaft des Schweizer Rennfahrerverbandes (SRV). Das älteste Bahnrennen Europas um das Blaue Band von Zürich, der Sprinter-Grandprix des Ernst-Bretscher-Memorials und mehrere Rennen um UCI-Punkte fehlen nicht im Programm.
Wiederum erhält die Offene Rennbahn Oerlikon Besuch von andern Radsportarten. So geben Inlineskater und die Kunstradfahrer sowie Velo-Trial-Fahrer Proben ihres Könnens. Die Velo-Trial-Fahrer führen am Sonntag, 25. Mai, überdies ihren Swiss Cup auf der Offenen Rennbahn Oerlikon durch, organisiert vom Velo-Trial-Club Zürich.
Erstmals seit langem wieder Start- und Zielort von Strassenrennen
Die Offene Rennbahn Oerlikon ist dieses Jahr erstmals seit langem wieder Start- und Zielort von Strassenrennen. Bereits am 1. Mai (bei schlechtem Wetter am 3. Mai) um 14.30 Uhr startet ein Feld von mehreren hundert Velofahrenden aus Anlass der 100. Austragung der „Zürimetzgete“ zu einer Jubiläumstour, organisiert vom Radfahrer-Verein Zürich (RVZ). Gestartet wird in Gruppen von rund 50 Leuten, angeführt von Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft. Befahren wird die etwa 50 Kilometer lange Originalstrecke von 1910: Zürich-Oerlikon – Zürich-Schwamendingen – Uster – Pfäffikon ZH – Winterthur-Töss – Kemptthal – Brüttisellen – Zürich-Oerlikon. Die „normale“ Zürimetzgete, die älteste Radsportveranstaltung der Schweiz, findet am Sonntag, 22. Juni, statt.
Im Juli beginnt und endet ein Mehretappenrennen für Hobbyfahrer auf der ältesten regelmässig betriebenen Velorennbahn der Schweiz. Am 13. Juli brechen hier voraussichtlich gegen 400 Hobby-Radfahrer aus gut 20 Nationen zur ersten „Tour des Alpes“ auf. Sie sollen am 19. Juli wieder in die Oerliker Sportarena zurückkehren. Insgesamt misst die Tour-Strecke 732 Kilometer mit 16‘995 Metern Höhendifferenz. Sie führt von Oerlikon ins Entlebuch, von dort nach Ulrichen im Obergoms und weiter nach Disentis, Bellinzona, Lenzerheide und Vaduz wieder zurück nach Zürich-Oerlikon. Detaillierte Informationen sind erhältlich über www.letourdesalpes.com.
„Indianapolis in Oerlikon“ und Harley-Treffen als zusätzliche Publikumsmagnete
Besuche der spektakuläreren Art sind traditionsgemäss ebenfalls auf dem Programm. So dröhnen beim „Indianapolis in Oerlikon“ am 22. Juli zum 12. Mal in Folge historische Rennfahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern über die altehrwürdige Piste. Bei schlechtem Wetter wird die Präsentation auf den folgenden Donnerstag verschoben. Am 5. August zeigen Topolino- und Trabant-Besitzer ihre historischen Fahrzeuge italienischer beziehungsweise ostdeutscher Machart. Und am 12. August brummen wiederum zahlreiche Harley-Davidson-Maschinen in den Innenraum der Offenen Rennbahn Oerlikon und runden die Steher-Schweizermeisterschaft ab.
Vielfältige Nutzung: Konzertarena, Pfadfindertreff, Firmenanlässe
Dass sich die Offene Rennbahn Oerlikon nicht nur sportlich nutzen lässt, zeigen mehrere Veranstaltungen anderer Art. An den Sonntagnachmittagen vom 21. und 22. Juni gehen zwei Konzerte des Migros-Kinderförderungsprogramms „LiliBiggs“ über die Bühne. Dabei treten Künstler und Formationen wie Andrew Bond und „Schtärneföifi“ beziehungsweise Billy & Benno, Silberbüx sowie Marius & die Jagdkapelle auf. Eine Woche später feiert die Pfadfinderabteilung Pfadi Morea Oerlikon ihr 50-jähriges Bestehen. Und am Donnerstag, 17. Juli, steigt hier die Eröffnung der „Allianz Sports“, zu denen 1.200 Leute des Allianz-Versicherungskonzerns aus ganz Europa erwartet werden. Daneben gibt es im Lauf des Sommers weitere Firmen- und Kundenanlässe sowie ein Familienfest im „Rennbahnstübli“.
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Datum | 15.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1279 |
Mercedes-AMG ist Sponsor des AMG Rotwild Mountainbike Racing Teams x
AMG, die Performance-Marke von Mercedes-Benz, und Rotwild, der international renommierte Hersteller von High-End-Mountainbikes, verstärken ihre Zusammenarbeit.
Die intensive Zusammenarbeit der beiden High-Performance-Marken begann bereits im vergangenen Jahr: Zum Auftakt der Partnerschaft hatten Mercedes-AMG und Rotwild das vollgefederte Carbon-Rad „R.X45 AMG“ angeboten, das in Aussehen und Anmutung an die „Edition 1“ des Mercedes-Benz A 45 AMG erinnerte. Diese Mischung aus Rennsport, unverwechselbarem Design und deutscher Ingenieurskunst ist auch für zukünftige Projekte das bindende Element zwischen AMG und Rotwild. Nach dem ersten erfolgreichen Projekt gehen die deutschen Highend-Marken mit der Präsentation eines gemeinsamen Profi-Mountainbike-Teams jetzt noch einen Schritt weiter.
„Unsere Marke wurde auf der Rennstrecke geboren – und auch heute noch hat das Engagement im Rennsport eine zentrale Bedeutung für Mercedes-AMG“, so Tobias Moers, Geschäftsführer der Mercedes-AMG GmbH, anlässlich der Vorstellung des neuen Rennteams. „Mit Rotwild haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir dieses Engagement auch im Radrennsport vertiefen können. Wir freuen uns daher auf die kommende Saison mit Rotwild und drücken unserem gemeinsamen Team die Daumen, dass sie auf zwei Rädern genauso erfolgreich sind wie unsere Rennwagen auf vier Rädern.“ Peter Schlitt, Geschäftsführer Rotwild, fügte hinzu: „AMG und Rotwild stehen für Top-Performance und Effizienz – Handmade in Germany. Beide Premium-Marken haben in der Vergangenheit in ihren Bereichen bei technischen Innovationen und sportlichen Erfolgen Maßstäbe gesetzt. Durch diese starke Verbindung werden wir noch schlagkräftiger sein. Wir freuen uns auf eine spannende Saison und wünschen den Fahrern viel Glück.“
Das AMG Rotwild MTB Racing Team
Das AMG Rotwild MTB Racing Team arbeitet mit den Topmarken der Fahrradbranche – jeder Partner lebt die Themen Rennsport, Engineering und Performance. Durch die Partnerschaft mit Mercedes-AMG ist auch für die Mobilität der Team-Mitglieder optimal gesorgt: Neben ihren R2-Racebikes von Rotwild sind die Athleten mit einem Mercedes-Benz GLA 45 AMG auch auf der Straße sportlich unterwegs.
Das Team besteht aus den beiden U23-Fahrern Lukas Baum und Sofia Wiedenroth sowie der Elite-Fahrerin Nadine Rieder. Die drei gehen in der kommenden Saison im Trikot des neuen AMG Rotwild MTB Racing Teams an den Start. Auf dem Programm stehen neben dem UCI MTB Worldcup die nationalen und internationalen Titelkämpfe, die MTB Bundesliga sowie die großen europäischen Bike-Festivals. Höhepunkt der Saison sind neben dem deutschen Worldcup-Rennen in Albstadt und der Europameisterschaft in St. Wendel die Weltmeisterschaften im norwegischen Hafjell (1. bis 6. September 2014). Lukas Baum und Sofia Wiedenroth wollen sich nach den großen Erfolgen der vergangenen Saison in diesem Jahr in der U23-Klasse etablieren. Nadine Rieder war 2013 die schnellste deutsche Sprinterin. Ihr Fokus für die kommende Saison ist klar: Edelmetall auf der Kurzstrecke und Podestplätze im Worldcup.
2013 war eines der erfolgreichsten Jahre in der 18-jährigen Renngeschichte der deutschen Highend-Marke Rotwild. Lukas Baum wurde bei den Junioren Welt- und Europameister. Auch bei den Deutschen Meisterschaften holte er Gold. Team-Kollegin Sofia Wiedenroth begeisterte mit Gold und Silber bei der deutschen und der Europameisterschaft sowie einem vierten Platz bei der Weltmeisterschaft.
Das Team wird komplettiert durch den Kanadier Richie Schley. Er ist Rotwild-Markenbotschafter und gilt als einer der besten Freerider der Welt. Als Begründer der Freeride-Bewegung wird er bei ausgewählten europäischen Enduro-Rennen seine Vielseitigkeit beweisen.
Das Wettkampfbike des AMG Rotwild MTB Racing Teams
Das AMG Rotwild MTB Racing Team setzt in der Saison 2014 auf das R.R2 HT 29. Der Rahmen des ROTWILD 29er Race Hardtails basiert auf der Carbon-Hochleistungstechnik MMT2 – einer Eigenentwicklung von Rotwild. Bei dieser modularen Monocoque-Bauweise wird der Rahmen Stück für Stück aus Hochmodulfasern laminiert. Das Ergebnis ist ein extrem leistungsfähiger Rahmen speziell für den Renneinsatz. Das R2 bringt den Performance-Gedanken auf die Rennstrecke. Für mehr Vortrieb im Wettkampf bietet das Bike höchste Steifigkeit im Tretlager, die spezielle Form des Steuerrohrs optimiert die Lenkpräzision in technischen Passagen. Durch das kompromisslose Engineering und die konsequente Ausrichtung auf Performance ist das R.R2 HT 29 deutlich mehr als die Summe seiner Teile.
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Datum | 11.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung Rotwild |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1278 |
Garmin Edge 1000: Smarter Bikecomputer mit GPS x
Der neue Edge 1000 kommt mit dem bisher größten Display aller Garmin Radcomputer auf den Markt. Darauf kann man die bereits vorinstallierte Fahrradkarte erstmals sowohl im Hoch- als auch im Querformat* nutzen.
Der neue Edge 1000 kommt mit dem bisher größten Display aller Garmin Radcomputer auf den Markt. Darauf kann man die bereits vorinstallierte Fahrradkarte erstmals sowohl im Hoch- als auch im Querformat* nutzen. Ein Umgebungslichtsensor sorgt dank intelligenter Displaybeleuchtung für eine hervorragende Ablesbarkeit, ein energiesparender Standby-Modus für eine besonders lange Laufzeit. Neu sind außerdem dynamische,leistungsbasierte Trainingspläne samt Kalenderfunktion. Absolutes Highlight des Edge 1000 ist allerdings die neue Performance-Funktion ‚Segmente’: Auf selbst definierbaren Streckenabschnitten kann man sich unterwegs virtuell mit Freunden oder anderen Usern messen und die neue Nummer 1 werden.
Trotz eines Kampfgewichts von nur 115 Gramm hat es der Edge 1000 ganz schön in sich. Garmin hat dem High-End GPS-Radcomputer nämlich nicht nur eine schlankere Silhouette und ein größeres und hochauflösendes Display verpasst. Beim Edge 1000 geht mit „Segmente“ eine Funktion an den Start, die es bisher noch bei keinem Edge Modell gab.
Spezielle Streckenabschnitte – z.B. Sprints, Anstiege, Abfahrten oder ähnliches – lassen sich als so genannte ‚Segmente’ markieren und auf den Edge 1000 übertragen. Die Bestleistungen von Freunden und anderen Usern werden bei jeder Verbindung mit Garmin Connect automatisch synchronisiert. Das Gerät erstellt dann für diese Streckenabschnitte – auf Basis der bisher gefahrenen Zeiten anderer User – virtuelle Gegner. Nähert man sich einem Segment, weist einen der Edge 1000 darauf hin und man kann in Echtzeit gegen die virtuellen Konkurrenten antreten. Nur wer fit genug ist und motiviert in die Pedale tritt, kann den Rekord knacken und die neue Nummer 1 eines Segments werden.
Starke Leistung: Damit man keine Trainingseinheit verpasst, besitzt der Edge 1000 eine integrierte Kalenderfunktion. Denn zu den neuen Performance-Funktionen gehören unter anderem Trainingspläne, die an das persönliche Leistungsniveau des Fahrers angepasst werden können. In Abhängigkeit des individuellen FTP (Functional Threshold Power), werden sie quasi auf jeden Fahrer maßgeschneidert. FTP steht für ‚funktionelle Schwellenleistung’ oder auch ‚funktioneller Leistungs-Schwellenwert’ und ist ein Indikator für die aktuelle Leistungsfähigkeit eines Radfahrers. Er gibt an, mit welcher Wattleistung ein Radfahrer über eine Stunde ohne nennenswerten Leistungsabfall konstant fahren kann. Zur Ermittlung des FTP wird ein kompatibles System zu Leistungsmessung benötigt (z.B. Garmins Wattmess-Pedal ‚Vector’).
Garmins neuer GPS-Radcomputer ist ab Werk mit der voll routingfähigen Garmin Fahrradkarte Europa ausgestattet. Je nach Aktivitätsprofil (Rennrad, MTB, Tourenrad) werden Routing-Parameter und Kartendarstellung automatisch angepasst. Die neu integrierte Funktion „RoundTrip“ berechnet anhand des ausgewählten Profils und einer Vorgabe zur Streckenlänge drei unterschiedliche Vorschläge für Rundkurse. Ebenfalls ganz nach den persönlichen Vorlieben des Fahrers, lässt sich der Edge 1000 dank des neuen 3-Zoll Touchscreens im Hochund Querformat nutzen (steht erst mit dem ersten Firmware-Update zur Verfügung; geplant für Mai 2014). Die Bedienung des kapazitiven Displays ist auch mit Handschuhen und bei Nässe problemlos möglich. Ein Umgebungslichtsensor sorgt für eine intelligente Displaybeleuchtung und damit nicht nur für eine optimierte Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen, sondern auch für eine längere Akkulaufzeit. Möglichst langen Fahrspaß mit nur einer Akkuladung ermöglicht zudem der neue Sleep-Modus.
Die inneren Werte zählen Der Edge 1000 kann schon äußerlich punkten, hat es aber – natürlich nur im übertragenen Sinne – dazu noch faustdick hinterm Display. Dank GPS und GLONASS bleibt der Satellitenempfang auch auf Trails in dichten
Wäldern oder schmalen Tälern stabil und die GPS-Genauigkeit erhalten. Der barometrische Höhenmesser versorgt anspruchsvolle Kraxler mit exakten Informationen zu bereits gefahrenen und noch verbleibenden Höhenmetern und einem detaillierten Höhenprofil. Der interne Speicher von 8 GB bietet nicht nur genug Platz für alle Touren-, Trainings- und Wettkampfdaten, auch für detaillierte Karten ist reichlich Speicherplatz vorhanden. Durch den microSD-Slot kann der Speicher erweitert oder eine der zahlreichen Garmin Plug&Play Landkarten verwendet werden.
Ewige Verbundenheit: Neben Bluetooth ist beim Edge 1000 auch erstmals WLAN mit an Bord. Die neuesten Aktivitäten und Trainingsdaten werden damit automatisch an das Touren- und Trainingsportal Garmin Connect übertragen, ohne dass
man das Gerät mit dem Computer verbinden muss. Auch die Übertragung von Strecken und Trainings auf den Edge 1000 läuft schnell und unkompliziert. Bei jeder Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk lädt Garmins neuer Geniestreich außerdem die neuesten Firmware-Updates herunter und aktualisiert die Ephemeriden (Satelliten-Umlaufbahnen). Das Warten auf GPS-Empfang ist dadurch nur noch eine Sache von wenigen Augenblicken, weil das Gerät schon vorab ungefähr weiss, wo es sich befindet. Koppelt man Garmins neuen High-End Radcomputer mit einem Smartphone, kann man sich unterwegs sogar live tracken lassen und lokale Wetterdaten in Echtzeit abrufen.
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Datum | 11.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1277 |
ROTWILD GEWINNT RED DOT DESIGN AWARD x
ROTWILD verkörpert Technologie und höchste Designqualität: das Carbon Race-Fully R.R2 FS 29 Team gewinnt den international renommierten Designpreis Red Dot Award für Produktdesign.
Auf den internationalen Rennstrecken steht die ROTWILD Race-Technologie für Vortrieb, Effizienz und Performance – seit fast 20 Jahren fahren ROTWILD Mountainbikes in der Weltspitze.
Jetzt überzeugte das High-End Bike R.R2 FS 29 Team auch die international besetzte Red Dot-Jury von seiner Gestaltungsqualität. 1816 Hersteller, Designer und Architekten aus 53 Nationen hatten in diesem Jahr ihre aktuellen Produkte und Projekte ins Rennen um das Red Dot-Qualitätssiegel geschickt. Die Red Dot-Jury hat insgesamt 4.815 Entwürfe getestet, diskutiert und bewertet. Nur die besten Produkte wurden mit der begehrten Auszeichnung für Designexzellenz prämiert – darunter das neue Flaggschiff der ROTWILD Racer.
In der Mitteilung der Jury zum diesjährigen Wettbewerb heißt es: „Auch in diesem Jahr war die Red Dot Jury auf der Suche nach den besten Leistungen im internationalen Produktdesign – getreu dem Motto 'In search of excellence'. Mit Ihren durchdachten und innovativen Einreichungen zum Red Dot Award: Product Design 2014 haben Sie Ihr Know-how unter Beweis gestellt und sich in einem der größten Produktwettbewerbe der Welt mit den Besten Ihrer Branche gemessen."
Das ROTWILD R.R2 FS 29 verkörpert modernste Technik und ist kompromisslos für den Renn-Einsatz optimiert. Es setzt die Energie des Fahrers maximal in Vortrieb um und bietet beste Kontrolle. Bei der Entwicklung der ROTWILD Bikes werden die Faktoren Ergonomie, Geometrie und Kinematik von Anfang an als ganzheitliche technische Aufgabe begriffen. So entsteht eine perfekte Mischung aus Engineering und Design.
Markantes Erkennungsmerkmal des R2 ist der von Hand gefertigte Vollcarbon-Rahmen in modularer Monocoque-Bauweise. Das einzigartige Fertigungsverfahren MMT2 ist eine Eigenentwicklung von ADP Engineering. Dabei wird der Rahmen Stück für Stück aus Hochmodulfasern laminiert. Das Ergebnis: ein extrem leistungsfähiges Bike speziell für den Renneinsatz. Die Formgebung des Rahmens erhöht die Steifigkeiten, senkt das Gewicht und führt zu mehr Kontrolle für den Fahrer. Ein weiteres Augenmerk lag auf der Konstruktion des XCS Fahrwerks. Spezielle Algorithmen und exakte Kalibrierungen bringen die komplexen Kraftfaktoren in ein optimales Verhältnis zueinander. Die Konstruktion des Fahrwerks kombiniert Traktion und Vortrieb mit einem sensiblen Ansprechverhalten.
Für Mountainbike Weltmeister Lukas Baum ist das R.R2 FS 29 das ideale Arbeitsgerät im Marathoneinsatz und auf besonders ruppigen XC Strecken. Das geringe Gewicht, die sportliche Geometrie und das vortriebsorientierte Fahrwerk machen das Racefully zur perfekten Alternative zu seinem ROTWILD Race Hardtail.
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Datum | 8.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung Rotwild |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1276 |
Weltcup-Hauptprobe im Tessin x
Angeführt von Doppel-Olympiasieger Julien Absalon vom BMC Racing Team und der dreifachen Olympia-Medaillengewinnerin Sabine Spitz erlebt Tesserete zum zweiten Lauf des BMC Racing Cup am 5. und 6. April ein interessantes Feld.
Auch für die Schweizer Mathias Flückiger und Jolanda Neff ist der Event nahe Lugano eine letzter Test vor dem Weltcup-Auftakt in Südafrika.
„Für mich ist das ein sehr wichtiges Rennen, ein sehr entscheidendes Rennen sogar“, sagt Stöckli-Fahrer Mathias Flückiger. Sieben Tage vor dem ersten Weltcup der Saison sei es für ihn wichtig, „in den Rennrhythmus“ zu kommen. Das heißt die Abläufe einzuspielen und den Körper mit der Intensität des Wettkampfs zu konfrontieren. Eine Hauptprobe eben. Dass man es in Tesserete, wie am 13. April in Pietermaritzburg mit einem technisch anspruchsvollen Kurs zu tun hat, das kann diesem Testcharakter nur gut tun. „Abgesehen von dem Plattfuß habe ich aus dem BMC Racing Cup in Buchs sehr viel Selbstvertrauen und Motivation mitgenommen“, erklärt der WM-Dritte von 2012. Im Kanton St. Gallen hatte er nach seinem Defekt nur noch Rundenbestzeiten produziert.
Moritz Milatz war da in Buchs aber schon enteilt. Der Deutsche Meister kommt nach seinem Sieg vom Auftakt als Leader des BMC Racing Cups nach Tesserete. Und er hat gute Erinnerungen an den sechs Kilometer langen Kurs im Tessin. 2012 konnte er dort zum ersten Mal ein Rennen der Schweizer Serie gewinnen und 2013 wurde er von Weltmeister Nino Schurter nur um sechs Sekunden geschlagen. „Die Kälte beim Rennen in Buchs hat mich danach ein wenig müde gemacht, aber ich denke bis Sonntag bin ich wieder fit. Die Strecke in Tesserete find ich echt cool. Man muss halt aufpassen, dass man sich vor dem Flug nach Südafrika nicht wegschießt“, meint der 31-Jährige und meint damit sowohl Stürze als auch eine völlige körperliche Erschöpfung.
Ralph Näf hat am vergangenen Sonntag in Italien als Dritter hinter Marco Fontana und Florian Vogel ein gelungenes Comeback nach seiner Muskel-Verletzung gefeiert. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Am Start hatte ich noch nicht dem Punch, aber dann scheint das Training gefruchtet zu haben. In Tesserete will ich mir noch mehr Selbstvertrauen holen“, sagt Näf. Teamkollege Julien Absalon dürfte davon schon genügend haben. Der BMC-Kapitän hat sich mit einem Sieg beim Raider Cap Esterel am vergangenen Wochenende in Stellung gebracht und nimmt den Cup am Sonntag wie Teamkollege Milatz als letzten Baustein in Richtung Weltcup. Was die weitere Konkurrenz angeht, bekommt die BMC-Fraktion im Weltranglisten-Vierten Ondrej Cink (Cze), seine Multivan-Merida Teamkollegen Thomas Litscher und José Hermida. sowie Fabian Giger (Rieden) und dessen niederländischem Teamgefährten Michiel van der Heijden (Giant Pro XC) und dem japanischen Specialized-Fahrer Kohei Yamamoto ambitionierte Gesellschaft.
Bei den Damen ist die Startliste nicht schlechter aufgestellt. Den Karriere-Erfolgen nach ist Sabine Spitz die Nummer eins. Drei Olympia-Medaillen in allen Farben hat sie in Murg-Niederhof, nahe der Schweizer Grenze in ihrer Vitrine, Europameistertitel und auch einen Weltmeistertitel, 2003 in Lugano. „Vor dem Weltcup ist mir die Wettkampfbelastung noch mal wichtig. Ich fühle mich gut und bin gespannt was das wert ist. Die Strecke in Tesserete gefällt mir und sie ist sicher keine schlechte Vorbereitung auf Pietermaritzburg“, so die 42-jährige Deutsche Meisterin, die für Haibike fährt. Jolanda Neff ist gerade halb so alt wie ihre deutsche Konkurrentin, doch die Thalerin schickt sich in diesem Jahr an, nach den Sternen zu greifen. Vier Rennen, vier Siege hat sie verbucht. Abgesehen von zwei Etappen beim Afxentia auf Zypern ist die 21-Jährige 2014 noch ungeschlagen. „Da ist cool und ich hätte nichts dagegen, wenn es so weiter geht. Aber man muss jedes Rennen nehmen wie es kommt und dann genießen“, sagt eine lachende Jolanda Neff. „Im letzten Jahr hatte ich in Tesserete Plattfuß, das sollte nicht wieder passieren“, meint die U23-Weltmeisterin noch.
Kathrin Stirnemann, die vergangenen Sonntag im italienischen Montichiari Dritte wurde, hinter Neff und Weltcup-Gesamtsiegerin Tanja Zakelj (Slo), hat in Tesserete 2012 gewinnen können. Der Kurs liegt der Haibike-Teamkollegin von Sabine Spitz. Neben der Weltranglisten-Neunten darf man auf den Auftritt der zweifachen Weltmeisterin Irina Kalentieva gespannt sein. Die Russin fährt neu für das RusVelo Team und führt dort russische Nachwuchsfahrerinnen an. Mit dem achten Weltcupsieg ihrer Karriere hat sich die 36-Jährige im vergangenen September als Sieganwärterin zurück gemeldet.
Auf der Rechnung haben sollte man auch die Deutsche Adelheid Morath, die im vergangenen Jahr im Weltcup erstmals Top-Ten-Resultate erzielt hat.
Nathalie Schneitter aus Lommiswil treibt nach ihrer Knie-Verletzung vom Februar in Tesserete ihre Rückkehr weiter voran. In Montichiari machte die Colnago-Fahrerin einen ersten Versuch (11.) und im Tessin soll es weiter vorwärts gehen.
Samstag, 05. April 2014
SOFT (Jg 06-08) 10:30
CROSS (Jg 04-05) 11:00
ROCK (Jg 02-03) 12:30
MEGA (Jg 00-01) 13:30
HARD (Jg 98-99) 14:45
FUN HERREN (85-97) 16:00
FUN MASTERS (75-84) 16:00
FUN SENIOREN(74+älter) 16:07
FUN FRAUEN (97+älter) 16:10
Sonntag, 06. April 2014 (C1)
JUNIOREN (96-97) 09:30
AMATEURE/MASTERS (95+älter) 09:35
ELITE FRAUEN (95+älter) 12:00
JUNIORINNEN (96-97) 12:05
ELITE HERREN (95+älter) 14:00
Externe Links
Info
Datum | 3.4.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1275 |
Die Schweizer Meisterschaft für Gümmeler kommt ! x
Initiert wurde die Idee von Ex Bahn-Weltmeister und Züri Metzgete OK Mitglied Franco Marvulli in Zusammenarbeit mit Alain Baumann dem Präsidenten des Schweizerischen Rennfahrer Verband.
Initiert wurde die Idee von Ex Bahn-Weltmeister und Züri Metzgete OK Mitglied Franco Marvulli in Zusammenarbeit mit Alain Baumann dem Präsidenten des Schweizerischen Rennfahrer Verband. "Zuerst hielten wir die Idee zwar als gut - aber als schwierig durchführbar." meint Alain Baumann als Vertreter des SRV.
Rasche Umsetzung von der Idee zum Konzept.
Sehr schnell wurde die Idee zum Konzept. Die Organisation der Metzgte auf der einen Seite und der Verbandsvorstand des SRV auf der anderen Seite gaben rasch grünes Licht. Die Schweizer Meisterschaft Gran Fondo konnte ins Leben gerufen werden. Getragen wird das Projekt vom SRV. Die Durchführung obliegt den Machern der Züri Metzgete - Die Aufgaben sind strikt aufgeteilt.
Drei Titel in drei Kategorien.
Titel werden in drei Kategorien vergeben. Einerseits der Schweizer Meister Gran Fondo auf der grossen Strecke für ehemalige Lizenzfahrer. Die Schweizer Meister Medio- und Piccolo Fondo finden auf der mittleren und kleinen Strecke statt. Diese sind exklusiv für die wirklichen Hobby- und Plauschfahrer gedacht. Dabei werden dreimal Medaillen vergeben, dreimal Meistertrikot übergestreift und dreimal wird die Nationalhymne gespielt.
Geschenk an die Züri Metzgete.
Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Schweizerischen Rennfahrer Verbandes. Und weil die Züri Metzgete dieses Jahr das 100 jährige Bestehen feiert, schenkt der SRV allen Teilnehmern der Volksmetzgete für ein Jahr die Mitgleidschaft. Wer sich also auf dem offiziellen Weg zur Volksmetzgete anmeldet ist automatisch Mitglied beim SRV und Teilnahmeberechtigt für die erste Schweizer Meisterschaft für Hobbyrennfahrer.
Externe Links
Info
Datum | 1.4.2014 |
Autor | Alain Baumann |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1274 |