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Fahradgeschichte und Fahrradgeschichten
27.11.2008 - Gib Speiche, Alter!
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Gib Speiche, Alter!
Die Temperaturen drängen gegenwärtig die Radsportfans förmlich dazu, in der warmen Stube zu bleiben. Doch ohne geistige Radsportnahrung hält man es nicht lange aus. In diese Lücke springt der Maxime Verlag mit seinem Buch „Gib Speiche, Alter!“. Es enthält Fahrradgeschichte(n) von den Anfängen bis heute. Der Leser erweitert sein historisches Radsportwissen, da er beispielsweise erfährt, wie Eugène Christophe 1910 das Rennen Mailand – San Remo gewann. Oder: Wussten Sie auf welch tragische Weise 1940 Weltmeister Albert Richter getötet wurde. Doch auch die Neuzeit kommt nicht zu kurz, da man durch die Lektüre unter anderem einen Einblick ins Leben eines Velokurierfahrers gewinnt.
Die von Günter von Lonski süffisant geschriebenen Geschichten (Illustrationen von Matthias von Lonski) rund ums Fahrrad richten sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche, wobei auch die Erwachsenen eine Fülle an Informationen gewinnen. Autor Günter von Lonski ermöglicht mit den 13 Geschichten eine spannende und abwechslungsreiche Veloreise durch die Jahrhunderte.
Günter von Lonski (Text) / Matthias von Lonski (Illustrationen), Gib Speiche, Alter!
Fahrradgeschichte(n) von den Anfängen bis heute
MAXIME Verlag Leipzig; 2008; 112 Seiten; 21 x 14,8cm; ca. 200g; Hardcover, 33 Abb.; 12,90 Euro (D); ISBN 978-3-931965-38-9
Weitere Informationen:
http://www.maxime-verlag.de/
Spannend, verständlich und unterhaltsam: Fahrradgeschichte(n) von Günter von Lonski.
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6 Tagerennen in Gent
26.11.2008 - Keisse - Bartko gewannen auch in Gent. Der Belgier Iljo Keisse und der Deutsche Robert Bartko befinden sich zur Zeit in einer beneidenswerten Form.
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Keisse - Bartko gewannen auch in Gent. Der Belgier Iljo Keisse und der Deutsche Robert Bartko befinden sich zur Zeit in einer beneidenswerten Form.
Nachdem das Duo schon den Klassiker, das Münchner Sechstagerennen gewonnen hatte, konnten sie als Titelverteidiger auch den Sieg am Sechstagerennen von Gent wiederholen.Das Schweizerduo Bruno Risi und Alexander Aeschbach verpasste einen Podestrang nach Punkten knapp.
Risi-Aeschbach gute vierte !
Nach Anfangsschwierigkeiten harmonierte das Schweizerteam täglich besser und nach der vierten Nacht war das Duo in der Zwischenrangliste sogar auf Kurs eines Podestranges. Vor der Finalnacht war das Duo auf Rang zwei, aber der Punkterückstand war zu dieser Zeit bereits zu gross. Obwohl Risi-Aeschbach im Finale immer wieder attakierten, gelang ihnen der geplante Rundenvorsprung, der noch zum Ehrenplatz Rang zwei gereicht hätte nicht mehr. Die Teams Zabel - Lampater und Beikirch - De Ketele verloren auf die Sieger Keisse - Bartko wohl eine Runde, mit den Punkten aber waren sie deutlich vor den Eidgenossen. Mit einem Rundenvorsprung und 436 Punkten wurden Keisse - Bartko überlegene Sieger des Genter Sechstagerennens.
Die folgenden drei Teams waren in der gleichen Runde. Mit 348 Pkt wurden Zabel - Lampater wie bereits schon in München zweite. Rang drei sicherten sich De Ketele - Beikirch mit 261 Punkten und gute aber undankbare vierte wurden Risi - Aeschbach mit 242 Punkten. Die Holländer Slippens - Stam verloren als fünfte bereits schon 7 Runden.
Risi -Marvulli am Sechstagerennen von Zuidlaren an der Spitze !
Nachdem sich Franco Marvulli gesundheitlich wieder gut erholt und viele Trainingskilometer in Spanien absolviert hatte, versucht es der Zürcher zusammen mit Bruno Risi wieder am Sechstagerennen von Zuidlaren. Nach der ersten Nacht hatte das Duo noch einen knappen Punkterückstand auf die Spanier Llaneras - Torrent. Risi - Marvulli die Titelverteidiger von Zuidlaren machten am zweiten Renntag einen Test, der sehr positiv ausgefallen ist.Das Duo gewann das Rundenrekordfahren und wenig später auch noch die grosse Americainejagd ! Nach der zweiten Nacht sind Risi-Marvulli mit 142 Punkten neue Laeder. Mit 118 Punkten folgen die Holländer Slippens - Stam und mit 111 Punkten Stroetinga - Beikirch. Die Frage stellt sich berechtigt, ist das Schweizerduo wieder im vollbesitz der Kräfte und kann es die sechs Nächte durchhalten ? Wir hoffen es, denn in zwei Wochen will das Duo am Heimrennen in Zürich den Titel verteidigen und hoffentlich vor vielen tausend Zuschauer erneut brillieren ! Das Duo jagd in dieser Saison aber immer noch einem Erfolgserlebnis hinterher ! Schon aus diesem Grunde wollen Risi - Marvulli in Zuidlaren unbedingt auf das Podest ! Es ist das letzte Sechstagerennen, das vor Zürich vom 11. - 16. Dezember stattfindet.
Rangliste: 6 TR von Gent Belgien
1. Iljo Keisse - Robert Bartko Be/D 436 Pkt
2. Erik Zabel - Leif Lampater D/D 348 Pkt 1 Rd zur
3. Kenni De Ketele - Andy Beikirch Be/D 261 Pkt 1 Rd zur
4. Bruno Risi - Alexander Aeschbach 242 Pkt 1 Rd zur
5. Danny Stam - Peter Schep NL/NL 205 Pkt 7 Rd zur
Risi - Aeschbach vierte in Gent. (Foto Karl Franke D)
Marvulli-Risi-Aeschbach das Trio der Schweizermeisterschaft 2008 wird weiterhin für Furore sorgen. (Foto Geni Wipfli)
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Die guten Seiten der Finanzkrise
26.11.2008 - Bekanntlich ist die offene Rennbahn seit Jahren immer wieder durch irgend welche Projekt- und Bau-Pläne der Stadt Zürich latent vom Abriss bedroht. Auf Grund der aktuellen Finanzkrise sind jetzt aber die Pläne vorerst vom Tisch >>
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Bekanntlich ist die offene Rennbahn seit Jahren immer wieder durch irgend welche Projekt- und Bau-Pläne der Stadt Zürich latent vom Abriss bedroht. Auf Grund der aktuellen Finanzkrise sind jetzt aber die Pläne vorerst vom Tisch >>
Lesen Sie hier den ganzen Artikel im >>
Tagi-Online.
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Züri Metzgete an der ETH Irchel
26.11.2008 - Finale der DAUM Ergo Bike Trophy 2008 am 3.12.2008
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Finale der DAUM Ergo Bike Trophy 2008 am 3.12.2008
Seit dem 5.11.2008 wird - jeweils am Mittwoch Abend - in der Sportanlage Irchel des Sportclubs ASVZ die „DAUM Ergo Bike Trophy 2008“ durchgeführt. Gefahren wird die berüchtigte „Züri Metzgete“ auf zehn untereinander vernetzten DAUM Ergometern. Die für den Profisport und den medizinischen Einsatz entwickelten Ergometer der Marke DAUM sind auch für den Heimbedarf geeignet, sowie PC- und Internet-fähig: Das auf LINUX basierende Betriebssystem ist mit einer Vielzahl anderer Geräte (z.B. EKGs)kompatibel und ermöglicht einen breiten Einsatzbereich (siehe auch „Ergo Bike Racing Online“).
Für die „DAUM Ergo Bike Trophy 2008“ wurde die genaue Topografie des Radrenn-Klassiker „Züri Metzgete“ programmiert, welche nun von den Radsportlern mit den Ergo Bikes „virtuell“ befahren werden kann. Via Beamer können alle Rennteilnehmer immer genau sehen, wo sich wer auf der Strecke befindet und so die Strecke unter „Rennbedingungen“ abfahren. Das Finale findet am Mittwoch 3.12.2008 um 19.15 h im Cyclingraum HSA Irchel statt. Top Triathletin Nicola Spirig fährt dabei gegen die Finalisten...!
Weblinks zum Thema:
www.asvz.ethz.ch/asvz-allgemein/ERGOBIKE.pdf
www.daum-electronic.de
www.gtsm.ch
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Weltklasse beim St. Wendeler MTB-Marathon
26.11.2008 - Der St. Wendeler MTB-Marathon, der am 19. September 2009 stattfindet, wird die Teilnehmergebühren für das nächste Jahr deutlich senken können. Dadurch hoffen die Veranstalter auf noch mehr Teilnehmer/innen.
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Der St. Wendeler MTB-Marathon, der am 19. September 2009 stattfindet, wird die Teilnehmergebühren für das nächste Jahr deutlich senken können. Dadurch hoffen die Veranstalter auf noch mehr Teilnehmer/innen.
Der Klassiker der MTB-Marathons in Deutschland, der 2005 als UCI World Cup und 2007 als Europameisterschaft fungierte, will trotz seines hohen Qualitäts-Standards allen Sportlern die Teilnehmer bei gleichbleibendem Service erleichtern. Im Angeot sind dre Strecke vün 108, 53 und 30 Kilometern, wobei lizensierte Fahrer nur für die 108 km-Marathondistanz zugelassen sind.
Im Jahr 2010 findet hier die UCI Weltmeisterschaft MTB-Marathon statt. Deshalb rechnet man schon in 2009 mit vielen Spitzensportlern, die den Krus für die Welttitelkämpfe kennenlernen möchten.
Weitere Infos: http://www.sankt-wendel.de/sport/mtb-marathon/
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Racebike ROTWILD R.R2 im Test: Keine Wünsche offen
20.11.2008 - Herausragende Erfolge hat das ROTWILD High-End Racebike R.R2 HT auf den internationalen Rennstrecken schon eingefahren, jetzt fehlten mit 124,25 Punkten am Ende lediglich 0,75 Zähler zum Testurteil SUPER.
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Herausragende Erfolge hat das ROTWILD High-End Racebike R.R2 HT auf den internationalen Rennstrecken schon eingefahren, jetzt fehlten mit 124,25 Punkten am Ende lediglich 0,75 Zähler zum Testurteil SUPER.
Acht "austrainierte" Carbon Race-Hardtails hatte die Redaktion der BIKE zum Test gerufen, da war es klar, dass der Kampf um die Spitze eng sein würde. Umso erfreulicher, dass sich die ROTWILD Philosophie eines Race-Konzepts als klares Statement wieder findet. Angefangen vom edlen Erscheinungsbild bis hin zu den beeindruckenden Fahreigenschaften mit einem neutralen Handling. Die BIKE Tester attestieren eindeutig: "Rahmen- und Gesamtgewicht, Steifigkeit sowie Ausstattung lassen keine Wünsche offen."
Dabei war die klare Anforderung der BIKE Redaktion: In den Test sollten nur Bikes gehen, wie sie als Serienrad auch im Laden zu kaufen sind. Deshalb kommt die Kritik an den Rundenzeiten der Tester auf dem ROTWILD R.R2 nicht überraschend. Klare Ursache: Die Reifenwahl, mit der das ROTWILD in den Test ging. Denn in der Serienausstattung wird das R.R2 HT mit den universell einsetzbaren CrossCountry Reifen MountainKing Supersonic von Continental ausgeliefert, die für ambitionierte Biker unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen noch Reserven bereitstellen – sinnvoll z.B. gerade jetzt im Herbst. Für pure Renneinsätze in trockenem Gelände empfehlen sich natürlich Alternativen wie ein Continental RaceKing Reifen.
Eine Besonderheit der ROTWILD Bikes sind ihre ausbalancierten und dem Einsatzbereich angepassten Geometrien. Bei den ROTWILD Racebikes ist es die ROTWILD Racing Geometrie: Mit einem 595 mm langen Oberrohr bei Rahmengröße M bieten die ROTWILD Racebike-Modelle R.1 und R.2 eine gegenüber den normalen CrossCountry Geometrien um rund 15 mm verlängerte Oberrohrlänge. Dies führt zu einer vergleichsweise gestreckteren und sportlicheren Sitzposition, ohne zu einer vorzeitigen Ermüdung zu führen. Je nach persönlicher Vorliebe lässt sich der 8° Vorbau verwenden – in Normalposition oder absolut auf Racing getrimmt, wenn er umgedreht wird. Ganz im Sinne eines race-optimierten Feintunings.
Schnelle und präzise Schaltvorgänge auch unter widrigen Gegebenheiten, minimale Reibung mit dauerhafter Funktion und ein gewichtsoptimiertes System: Anforderungen, die Racer gerne an ihre Schaltperformance stellen – und die am ROTWILD konsequent mit komplett offen verlegten Zügen realisiert werden. Intensiver Dreck- und Schlammbeschuss, höchstes Leistungsniveau bei winterlichen Temperaturen: Im CycloCross Querfeldeinsport haben sich offene Züge im Wettkampf bewährt und waren das Vorbild unserer Umsetzung im Mountainbike Segment.
Ob Team FIAT ROTWILD, Team TOPEAK ERGON oder im unverwechselbaren ROTWILD Design. Die außerordentliche Performance der R.R2 Modelle lässt sich in diesen drei Designausrichtungen mit drei erstklassigen Ausstattungsvarianten kombinieren. Mehr dazu auf
www.Rotwild.de in der Kategorie BIKES.
Hinweis zum Schluss: Das R.R2 HT wird in der Serie mit Formula R1 Bremse ausgeliefert und nicht mit Shimano XTR, wie in der Ãœbersicht des Testbriefs abgedruckt. Den gesamten Test gibt es in der aktuellen Ausgabe der BIKE 12/2008 nachzulesen.
Direkte Links zum Thema >>
Kettenrad.ch Händlerliste (Suche nach Marke "Rotwild" und Kanton)
Rotwild Homepage
Agentur Felix AG
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75 Jahre Radrennclub Bern: Jubiläumsfeier mit illustren Gästen
17.11.2008 - Der Radrennclub Bern (RRCB) feierte am Samstag, 8. November 2008, im Hotel Jardin in Bern sein 75jähriges Bestehen.
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Der Radrennclub Bern (RRCB) feierte am Samstag, 8. November 2008, im Hotel Jardin in Bern sein 75jähriges Bestehen.
. An dieser Geburtstagsfeier nahmen nebst Vereinsmitgliedern auch zahlreiche Gäste, unter ihnen der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät teil. Nachdem der Stapi auf originelle Weise die Glückwünsche der Stadtregierung den rund 180 Anwesenden überbrachte und sich auch als Velofahrer outete (allerdings als Elektro-Flyerfahrer!!), wurde er zur Freude der Festbesucher mit einem RRCB-Vereinstrikot eingekleidet. Nachher begann im festlich geschmückten Jardin-Saal mit einem Nachtessen das Jubiläumsfest. Nebst der kulinarischen Einlage stand vor allem das sportliche Vereinsgeschehen im Vordergrund. Mit Bildern auf einer Grossleinwand und den dazu passenden Geschichten und Anekdoten liess man die verschiedenen Epochen der vergangenen 75 Vereinsjahre nochmals aufleben.
In der langen Vereinsgeschichte sorgten immer wieder erfolgreiche Rennfahrer für sportliche Schlag-zeilen. Unvergessen bleibt und speziell gewürdigt wurde der 2002 verstorbene, legendäre Oscar Platt-ner, der in seiner über ein Vierteljahrhundert (1938 – 1965) dauernden Aktivzeit zweimal Sprinterweltmeister (1946 bei den Amateuren und 1952 bei den Profis) wurde und 21 Schweizer Meistertitel (Sprint, Strasse, als Mannschaft mit dem RRCB und in der Americaine mit Walter Bucher) eroberte und später auch als erfolgreicher Nationaltrainer Schweizer Radsportgeschichte schrieb.
Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten standen auch andere RRCB-Ausnahmeerscheinungen. Neben Platt-ner gewannen nämlich noch andere RRCB-Mitglieder den begehrten Schweizermeister Titel. Angefangen bei Theo Heimann als Steher (1939/41/44), auf der Strasse Kurt Bart (1968) und Thomas Wegmüller (1986 und 1992) und im Radquer Alexandra Bähler (2001 – 2005). Auch die Ära Thomas Wegmüller liess man mit Bildern nochmals aufleben. In seiner acht Jahre (1987 – 1992) dauernden Profikarriere sorgte er mit herausragenden Leistungen für internationales Aufsehen. Nicht nur die zahlreichen Siege und Ehrenplätze waren es, sondern auch die spektakuläre Fahrweise, mit denen Wegmüller bei seinen Konkurrenten Respekt und beim Publikum grosse Begeisterung auslöste. Unvergessen bleibt sein zweiter Rang durch „die Hölle des Nordens“ bei Paris – Roubaix 1988. Nur grausames Pech hinderte ihn am greifbaren Sieg, weil sich ein im Winde verwehten Plastiksack in seinem Übersetzungswechsel verhedderte.
Eine besondere Ehrung erfuhr auch der heute erfolgreiche Profi David Loosli, der an der U23 Stra-ssenweltmeisterschaft 2002 die Bronzemedaille gewann und nach Thomas Wegmüller (1989/90/91) auch zweimal (2004 und 2005) auf der berühmten Champs-Elysée in Paris die Tour de France beendete. Seit dem Übertritt zu den Profis (2004) hat David Loosli, nebst der Tour de Suisse, der Tour de Romandie, der Tour de France, dem Giro d’Italia und der Vuelta alle grossen Landesrundfahrten bestritten.
Es wurde jedoch nicht nur an jene Mitglieder gedacht, die zu Meisterehren kamen. Mit Bildern wurde auch an andere erfolgreiche Rennfahrer und an das übrige Vereinsleben erinnert. Unzählige Vereins-mitglieder haben nämlich dazu beigetragen, dass der RRCB auf eine stolze Vergangenheit zurückblik-ken kann. Mit der Durchführung von zahlreichen Radrennen hat der RRCB auch viel zur Popularisierung des Radsportes in der Region Bern beigetragen. In früheren Jahren als Organisator der Nordwest-schweizer Rundfahrt (heute Berner Rundfahrt), einer Tour de Suisse Etappe, der Bantiger Rundfahrt, von Querfeldeinrennen, Amateur-, Elite- und Profi-Kriterien, dem Schweizer Kilometer Test sowie nach der Jahrtausendwende bis heute mit dem Radsporttag BernWest leistet der RRCB einiges an organisatorischer Arbeit.
Mit der Abgabe einer Jubiläumsschrift, mit einem Rückblick auf die schönsten und spannendsten Geschichten seit der Vereinsgründung, sowie dem Ausblick in die Zukunft endete die denkwürdige Geburtstagsfeier.
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Ernst Bretscher fällt längere Zeit aus
16.11.2008 - Unser langjähriger journalistischer Mitarbeiter Ernst Bretscher muss sich in den nächsten Tagen einer schweren Operation unterziehen und wird deshalb längere Zeit ausfallen >>
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Unser langjähriger journalistischer Mitarbeiter Ernst Bretscher muss sich in den nächsten Tagen einer schweren Operation unterziehen und wird deshalb längere Zeit ausfallen >>
O-Ton Ernst Bretscher:
Infolge schwerer Erkrankung und unmittelbar bevorstehender Operation ist es mir leider unmöglich, in den nächsten Monaten für www.kettenrad.ch und die angeschlossenen Newsseiten zu arbeiten. Ich nutze den heutigen Blitz-Abstecher vom Hirslanden-Spital nach Hause, um alle Interessierten zu bitten, ab sofort sämtliche zur Publikation vorgesehenen Informationen nicht nur an meine Adressen bretscher@kettenrad.ch und bretscher-veloinfo@bluewin.ch, sondern auch direkt an info@kettenrad.ch zu übermitteln.
Mit bestem Dank
Ernst Bretscher
Die Redaktion Kettenrad.ch wünscht Ernst Bretscher viel Kraft für die anstehende Operation und alles Gute und vor allem baldige und vollständige Genesung !!
PS: Genesungswünsche bitte per Mail an
info@kettenrad.ch senden. Wir werden diese dann Ausdrucken und Ernst überbringen. Danke.
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15 Jahre Velojournal
13.11.2008 - Happy Birthday – Velojournal
15 Jahre Velojournal x
Happy Birthday – Velojournal
Velojournal – das Magazin für Alltag und Freizeit. Velojournal – die grösste Fachzeitschrift der Schweiz. Velojournal – das Verbandsorgan von Pro Velo Schweiz. Auflage: 22 000. Es erscheint sechs Mal im Jahr. Und da es schon seit 15 Jahren herausgegeben wird, fand am 12. November 2008 in der Kanzlei in Zürich eine Geburtstagsfeier statt. In einem Video von iturn.tv, das während der Feier gezeigt wurde und auch im Internet zur Verfügung steht, beschrieb Chefredaktor und Herausgeber Pete Mijnssen das inhaltliche Spektrum des Velojournals. Die Stichwörter lauten: Veloförderung, Velopolitik, Reiseberichte, Tests und Tipps. „Und selbstverständlich fühlt sich das Velojournal einem anwaltschaftlichen Journalismus verpflichtet“, erklärte Pete Mijnssen. „Es ist eine spannende Publikation. Ich lese das Velojournal von A bis Z“, sagte Inez Züst, Gründungsmitglied von IG Velo Zürich, während eines Tischgesprächs. Sie erinnert sich noch, dass der Vorläufer des Journals Veloziitig hiess. „Es ist ein optimales Publikationsorgan, das unsere Zielgruppe anspricht“, so Simon Bischof. Er ist Präsident des Vereins Freipass und kam im aktuellen Velojournal (6/08) im Rahmen eines Interviews zu Wort.
Die Geburtstagsfeier glänzte durch verschiedene Highlights: Kurzfilme zum Thema Velovision wurden gezeigt und prämiert (Sieger: Bicycle von Ciril Braem Tscheligi, siehe http://iturn.tv), die Crew von iturn.tv (Leiter: Kurt Reinhard) interviewte die Geburtstagsgäste und wollte wissen, wie eine Velovision aussehen könnte (Quotes: „Rennbahn Oerlikon soll erhalten bleiben“, „ein Strassennetz für Velos“, „auf der Autobahn mit dem Velo unterwegs sein“...) und der Schweizer Doyen der Veloreiseberichte, Dres Balmer, las aus seinem Buch Querpass vor, dass im Frühling herauskommen wird. Zusätzlich zum kulinarischen Angebot wurden die Geburtstagsgäste auch mit mehreren musikalischen Darbietungen verwöhnt. Unter anderem zeigten Redaktionsmitglieder vom Velojournal, dass sie nicht nur vor dem Computer in die Tasten „hauen“ können, sondern auch die Gitarrenriffs beherrschen.
Das Velojournal hat das Teenageralter erreicht. Die Redaktion wird weiterhin unermüdlich und erfolgreich die Zeitungsspalten kreativ füllen und die Velokurbeln zum Glühen bringen.
Links:
www.velojournal.ch
http://iturn.tv
Mit Velokäppchen ausgerüstet, verwöhnte das Velojournal-Team die Geburtstagsgäste mit Gitarrenriffs. Im Bild: Ivo und Pete Mijnssen (Foto: Graziano Orsi)
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Gunn-Rita Dahle Flesjå erwartet Nachwuchs
12.11.2008 - Die Rekord-Mountainbikern Gunn-Rita Dahle Flesjå wird im April des kommenden Jahres Mutter. Ihre Ärzte haben vor wenigen Tagen die Schwangerschaft bestätigt.
Gunn-Rita Dahle Flesjå erwartet Nachwuchs x
Die Rekord-Mountainbikern Gunn-Rita Dahle Flesjå wird im April des kommenden Jahres Mutter. Ihre Ärzte haben vor wenigen Tagen die Schwangerschaft bestätigt.
Die Olympiasiegerin von Athen wird aus diesem Grund auf die ersten Rennen der Saison 2009 verzichten. Ihren ersten Renneinsatz in der Saison 2009 plant die Norwegerin anlässlich des ihr gewidmeten Gunn-Rita-Marathons im norditalienischen Montebelluna am 28. Juni stehen.
«Ich bin sehr glücklich, im April Mutter zu werden. Ich glaube, unser Kind wird mir sehr viel Motivation geben, den Mountainbikesport wieder als Seriensiegerin zu prägen», kommentiert Dahle ihre Schwangerschaft. Im Mountainbike-Weltcup steht sie indes kurz davor, Sportgeschichte zu schreiben. Der sechsfachen Weltmeisterin fehlen noch zwei Siege um die langjährige Bestmarke zu knacken.
Vorläufig trainiert Dahle Flesjå innerhalb ihrer Möglichkeiten weiter und wird dabei vom Norwegischen Olympischen Verband unterstützt, der ein spezielles Trainings-Programm für schwangere Sportlerinnen unterhält. «Da im Jahr 2009 die Weltmeisterschaften in der zweiten Saisonhälfte im August und September stattfinden, werde ich mich trotz Schwangerschaft und Geburt auch in der kommenden Saison auf diese wichtigen Wettkämpfe fokussieren können», erläutert sie ihre Ziele für die kommende Saison.
Die 35-jährige Mountainbike-Marathon-Weltmeisterin hat Mitte Oktober ihren Vertrag mit dem «Multivan Merida Biking Team» um vier weitere Jahre verlängert. «Gunn-Rita hat aus ihrem Kinderwunsch nie ein Geheimnis gemacht und wir waren uns immer bewusst, dass dieser Schritt kommen wird. Wir freuen uns sehr für Gunn-Rita und sind uns sicher, dass sie hochmotiviert in die zweite Saisonhälfte 2009 einsteigen wird», meint Team-Manager Andreas Rottler.
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Sechs Schweizer am Dortmunder Sechstagerennen
7.11.2008 - Fotografischer Rückblick
Sechs Schweizer am Dortmunder Sechstagerennen x
Fotografischer Rückblick
Beim Sechstagerennen in Dortmund starteten die folgenden sechs Schweizer: Bruno Risi und Franco Marvulli (die Vorjahressieger) bei den Profis, Peter Jörg mit Schrittmacher René Aebi bei den Stehern, sowie Loic Perizzolo und Pierre Kaeslin bei den Espoirs.
Uber den Etappensieg und den 6. Gesamtrang der beiden Espoirs haben wir bereits berichtet. Bei den Profis musste Marvulli leider nach der 2. Nacht infolge Erschöpfungszuständen die Heimreise antreten. Darauf beendete Risi das Rennen mit dem Russen Alexej Markov auf dem siebenten Rang mit 13 Verlustrunden auf die siegenden Deutschen Zabel/Lampater. Bei den Stehern fuhr Peter Jörg hinter Timo Scholz und Reinier Honig auf den dritten Gesamtrang. Jörg hatte von den elf Etappen zwei gewonnen (die 10. und 11.), wurde je dreimal Zweiter, Dritter und Vierter, und war in der Anfangsphase vorübergehender Leader.
Nachstehend ein par Bilder der Schweizer, die uns von den in Dortmund anwesenden deutschen Fotografen Karl Franke und Gerd Ramme freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden.
Alexej Markov lanciert Bruno Risi (links). Foto copyright by Karl Franke
Das Endpodest der Steher mit ihren Schrittmachern, von links Reinier Honig, Timo Scholz und Peter Jörg (Foto copyright by Gerd Ramme)
Peter Jörg greift Timo Scholz an (Foto copyright by Gerd Ramme)
Peter Jörg mit Renö Aebi nach seinem zweiten Etappensieg bei der Ehrung (Foto copyright by Gerd Ramme)
Ein spezielles Bild: Die sechs Schrittmacher, bei uns auch Kohlensäcke genannt, für einmal friedlich vereint (Foto copyright by Gerd Ramme)
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Die Saison 2008 der GS Atlas-RomerÂ’s
7.11.2008 - Rückblick auf eine erfolgreiche Saison
Die Saison 2008 der GS Atlas-RomerÂ’s x
Rückblick auf eine erfolgreiche Saison
Das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI darf auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück blicken. Die lange Saison 2008 begann im Januar in Argentinien und endete Mitte Oktober in Belgien. In dieser langen Zeit stach der Gesamtsieg von Marcel Wyss an der Flèche du Sud sowie die nationalen Meistertitel von Wyss, Andreas Henig und Dominique Stark heraus.
Während der sehr langen Saison bestritt das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI 13 internationale Rundfahrten, 27 UCI Eintagesrennen und 29 einheimische Strassenrennen. Zusammen ergibt das 124 Renntage aufgeteilt in 68 Tage an Rundfahrten und 56 Tage an Eintagesrennen. Bereits am 1. Januar gelang Benjamin Baumgartner am Zürcher Sechstagerennen den ersten Sieg des neuen Jahres. Noch im gleichen Monat flog das Team nach Argentinien wo die Tour de San Luis auf dem Programm stand. Mitte Februar, nach dem Fototermin, reiste das Team nach Pesaro ins zweiwöchige Trainingslager wo der letzte Schliff für die Saison geholt wurde. Mit dem Rennen in Lugano wurde dann die Saison so richtig gestartet. Der Monat März beinhaltete ein straffes Programm mit dem GP Lugano, 3 Jours du Vaucluse, GP Lillers, Giro del Mendrisiotto, Paris-Troyes, Classic Loire-Atlantique, GP Osterhas, La Roue Tourangelle, Schwarzhäusern, Courtine und der Tour de Normandie. Im nachhinein stellte sich das gedrängte Programm als nicht optimal heraus, da die Witterung sehr schlecht war bekundete das Team viele Ausfälle durch Erkrankungen. Mit den milderen Wetterverhältnissen stellten sich im April die ersten zählbaren Resultate ein. In diesem Monat wurden die Rennen Boucle de l’Artois, Fully, Circuit des Ardennes (4. Etappenrang durch Marcel Wyss), GP Lancy, Presidential Tour Türkei, Rhône-Alpes Isère Tour (Wyss 5. 1. Etappe), und der Ronde van Nord Holland.
Erster Rundfahrt-Sieg
Neben der Flèche du Sud wurden im Mai diverse Rennen in der Schweiz bestritten, wo Marcel Wyss den GP Aegerisee für sich entscheiden konnte. Auf internationalem Parkett wurden die Neuseen Classic, die Olympia’s Tour, den GP Plumelec sowie Boucles de l’Aulne bestritten. An der Flèche du Sud stand das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI bereits am Prolog im Rampenlicht, weil Marcel Wyss den Prolog gewinnen konnte und als Leader zur ersten Etappe an den Start gehen konnte. Auf den verbleibenden Etappen musste das Team sehr viel arbeiten. Der Lohn war der Gesamtsieg von Wyss. Dank dem Sieg von Wyss konnte das Team seinen ersten Rundfahrtsieg feiern.
Nationale Meisterschaften
An den nationalen Titelkämpfen trumpften die Fahrer des Teams ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI grossartig auf. An den Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren der Kategorie U23 stand als grosse Überraschung Andreas Henig zuoberst auf dem Podest. In Messen, an der Schweizer Zeitfahrenmeisterschaft standen gleich zwei Fahrer auf dem Treppchen. Zuoberst der überlegene Sieger Marcel Wyss und auf dem dritten Rang Dominique Stark. Im Strassenrennen der U23 in Gansingen konnte Marcel Wyss den zweiten Rang herausfahren. Dominique Stark holte gar einen kompletten Medaillensatz auf der Bahn. Er wurde Schweizer Meister in der Madison (zusammen mit Marvulli), im 1000 Meter Zeitfahren erreichte er Silber und in der Verfolgung Bronze.
Zweiter Etappenrang an der Regio-Tour
Nach dem Heimrennen in Gippingen, dem Grossen Preis des Kanton Aargau, wo sich Marcel Wyss während mehreren Runden sehr gut präsentieren konnte folgten die Europameisterschaften in Italien. Hier belegte Andreas Henig im Einzelzeitfahren den sechsten Rang. Danach folgte die Tour du Jura, Tour du Doubs, Giro del Medio Brenta, GP Cristal Energie sowie die Ungarn-Rundfahrt. An der Rundfahrt in Ungarn konnte das Team mit einer geschlossenen Leistung überzeugen. Martin Lang und Nico Schneider konnten je einen vierten Etappenrang herausfahren und im Endklassement belegte Lang den fünften Rang. Timo Honstein nahm das Bergpreistrikot mit nach Hause und im Mannschaftsklassement wurde der dritte Platz belegt. Die Tour Alsace endete mit dem neunten Schlussrang von Marcel Wyss. An der Regio-Tour stand Andreas Henig im Zeitfahren auf dem Podest. Er wurde lediglich von Rabobank Profi Grischa Niermann geschlagen. An der Slowakei-Rundfahrt wartete das Team erneut mit guten Resultaten auf. Im Klassement der Jungen gab es gleich einen Doppelsieg durch Nico Schneider und Marius Bernatonis. Beim Einzelzeitfahren Chrono Champenois in Frankreich stand Andras Henig erneut als Zweiter auf dem Podest. Marcel Wyss konnte dank seinen guten Leistungen als Stagiaire im Team American Beef-Scott zur Portugal-Rundfahrt starten. Im Prologzeitfahren wuchs er über sich hinaus und belegte den dritten Rang. An der Weltmeisterschaft in Varese verpasste Wyss im Zeitfahren der U23 nur knapp eine Medaille und belegte den sensationellen vierten Platz. Nach den Welttitelkämpfen bestritt das Team noch die Rennen Ruota d’Oro, Münsterland Giro und den Nationale Sluitingsprijs.
Erfolgreicher Nachwuchs
Auch der Nachwuchs, den das Team fördert, stand mehrfach im Mittelpunkt des Geschehens. In den drei Sparten Strasse, Bahn und Quer erreichten die Fahrer 62 Podestplätze an nationalen und internationalen Veranstaltungen. Die Höhepunkte waren die beiden Schweizer Meister Titel von Silvan Dillier auf der Bahn und im Einzelzeitfahren, die Bronzene Auszeichnung an der Junioren Weltmeisterschaft in der Madison (Dillier/Imhof), der Europameister Titel im Scratch durch Claudio Imhof sowie die fünf Quersiege durch Karel Hnik.
Statistik Saison 2008
Das Continentalteam ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI bestritt in der Saison:
13 Rundfahrten 68 Renntage
27 UCI Eintagesrennen 27 Renntage
29 Schweizer-Rennen 29 Renntage
Total 124 Renntage
Dabei erreichte das Team:
14 Siege (10xStrasse, 4xBahn)
8 2. Ränge (4xStrasse, 4xBahn)
7 3. Ränge (5xStrasse, 2xBahn)
Total 29 Podestplätze
Meisterschaftsmedaillen
4 x Gold (2xWyss, Henig, Stark)
2 x Silber (Wyss, Stark)
2 x Bronze (Stark)
Nachwuchs
Das Nachwuchsteam erreichte in der Saison:
27 Siege (6xStrasse, 16xBahn, 5xQuer)
17 2. Ränge (4xStrasse, 11xBahn, 2xQuer)
18 3. Ränge (8xStrasse, 9xBahn, 1xQuer)
Total 62 Podestplätze
Meisterschaftsmedaillen
Schweizer-Meisterschaft
2 x Gold (Dillier)
2 x Bronze (Dillier, Imhof)
Weltmeisterschaft
1 x Bronze (Dillier/Imhof)
Europameisterschaft
1 x Gold (Imhof)
Bericht von Peter Bernet
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Pooley verstärkt das Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team
3.11.2008 - Ab der kommenden Saison wird Emma Pooley (GBR), die Olympia-Zweite im Zeitfahren von Peking, das Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team verstärken.
Pooley verstärkt das Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team x
Ab der kommenden Saison wird Emma Pooley (GBR), die Olympia-Zweite im Zeitfahren von Peking, das Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team verstärken.
Die sympathische 26-jährige gebürtige Britin lebt derzeit in Zürich in der Schweiz und arbeitete seit 2005 neben dem Radsport an der ETH Zürich an ihrer Doktorarbeit in Geotechnik. Ab 2009 wird sie als Vollprofi für das Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team an den Start gehen.
„Das Cervélo-Lifeforce Team ist mir immer wegen der Professionalität, der Renntaktik und den daraus entstehenden Erfolgen aufgefallen. Gerne möchte ich nun von den anderen Fahrerinnen und dem Team Management lernen, um meine Leistungen zu verbessern und ein effektiver Bestandteil des Teams sein. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit diesem äußert sympathischen Team,“ erläuterte Emma Pooley ihre Entscheidung.
Zu ihren größten Erfolgen gehören, neben ihrer Silbermedaille im Zeitfahren bei den Olympischen Spielen in Peking, der Weltcupsieg im März diesen Jahres als sie den Weltcup Trofeo Alfredo Binda in Italien für sich entscheiden konnte. Zu den Stärken der 1,57 m großen Athletin gehören vor allem Etappenrennen, Zeitfahren und Rennen auf bergigem Terrain.
„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist Emma Pooley für das Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team zu verpflichten,“ sagte Thomas Campana, Team Manager des Teams, „Sie ist eine erfahrene Rennfahrerin und hat in den vergangenen Jahren ihre Zielstrebigkeit sowie Teamfähigkeit gleich mehrfach auf beeindruckender Weise unter Beweis gestellt.“
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Roger Hammond, Dan Fleeman und Brett Lancaster wechseln zum Cervélo TestTeam
3.11.2008 - Das Cervélo TestTeam freut sich, die Verpflichtung von Roger Hammond und Dan Fleeman aus Großbritannien, sowie dem Australier Brett Lancaster bekannt geben zu dürfen.
Roger Hammond, Dan Fleeman und Brett Lancaster wechseln zum Cervélo TestTeam x
Das Cervélo TestTeam freut sich, die Verpflichtung von Roger Hammond und Dan Fleeman aus Großbritannien, sowie dem Australier Brett Lancaster bekannt geben zu dürfen.
Roger Hammond wurde in Oxford (GBR) geboren. Schon während seiner Schulzeit gewann er 1992 die Junioren Querfeldein-Weltmeisterschaften in Leeds, aber entschied sich anschließend sich vorläufig auf das Universitäts-Studium zu konzentrieren und nicht gleich Profi-Radsportler zu werden. Später dann, 2003 und 2004 gewann er sowohl die Querfeldein- als auch Straßenrad Meisterschaften von Großbritannien. 2006 konnte er erneut die Britischen Querfeldein-Meisterschaften für sich entscheiden und wurde Zweiter bei den Straßenradmeisterschaften. In diesem Jahr feierte er seinen vierten Nationalen Meisterschaftstitel bei den Querfeldein-Meisterschaften in seinem Heimatland.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen konnte er für sein Land den siebten Platz im Straßenrennen erreichen und war ebenfalls in diesem Jahr für das Team von Großbritannien in Peking bei den Olympischen Spielen am Start. Zu Hammond Stärken gehören vor allem Ein-Tages-Klassiker im Frühjahr auf der Straße, was er durch den dritten Platz bei Paris-Roubaix 2004 eindrucksvoll bestätigte. In den Jahren 2005 und 2006 fuhr Hammond für das Team Discovery Channel bevor 2007 bis 2008 beim Team Columbia unter Vertrag war.
Dan Fleeman aus Yoxall (GBR) gewann 2004 sein erstes großes Radrennen als er erster bei den Nationalen Straßenradmeisterschaften von Großbritannien in der Kategorie U23 wurde. Fleeman wird zukünftige für das Cervelo TestTeam an den Start gehen nachdem er in diesem August für sein Team An Post - M. Donnelly - Grant Thornton - Sean Kelly einen bedeutenden Sieg bei der Tour de Pyrennes einfuhr.
Fleeman zeigte ebenfalls in diesem Jahr großartige Leistungen bei der Tour of Ireland und Tour of Britainnien, bei der er sich unter den Top 10 platzierte konnte. Als ein Kletterer freut sich Freeman vor allem darauf mit Carlos Sastre zusammen zu fahren: “Durch die Möglichkeit das Jahr 2009 als ein Mitglied vom Cervélo TestTeam zu beginnen ist ein Traum für mich wahr geworden. Ich fühle mich bereit für meine Aufgaben im Team und freue mich auf die wunderbare Möglichkeit mit Personen wie zum Beispiel Carlos Sastre zusammenzuarbeiten.”
Brett Lancaster, geboren in Shepparton, Victoria (AUS) startete mit dem Radrennfahren im Alter von 14 Jahren. In seiner noch jungen Karriere gewann Brett eine große Anzahl von U17 und U19 Team Verfolgungs-, Einzel-Verfolgungs- und Zeitfahrtitel. Er fuhr vier Jahre für das Team Ceramica Panaria-Navigare bevor er im Juli 2006 zum Team Milram wechselte.
Zu seinen größten Erfolgen zählt sein Sieg beim Prolog des Giro d’Italia’s im Jahr 2005, wo er den Rekord für den kürzesten Prolog in der 88-jährigen Geschichte des Giro’s mit 1 Minute und 20 Sekunden auf der Zeitfahrstrecke von 1150m setzte. Er gewann ebenfalls im Jahr 2004 bei den Olympischen Sommer Spielen in Athen die Gold Medaille in der Team Verfolgung als ein Mitglied des siegreichen Teams von Australien mit Graeme Brown, Bradley McGee und Luke Roberts in der Weltrekordzeit von 3:58.233. Brett wurde 2005 mit dem australischen Orden für außergewöhnliche Dienste & Leistungen “Order of Australia Medal (OAM)“ ausgezeichnet.
Über Cervélo TestTeam:
Fünf der führenden Firmen in der Radsportindustrie, Cervélo, Zipp, Speedplay, Vittoria und 3T haben den professionellen Radsport und Produkt Innovation mit der Gründung des Cervélo TestTeams neu interpretiert. Durch den Einstieg des Tour de France Gewinners von 2008, Carlos Sastre und dem Sprint-As Thor Hushovd wird keinen Zweifel an dem hohen Niveau des Teams gelassen, jedoch ist der Rennerfolg nicht das einzige Ziel. Gleichwertig ist für die Partner dieses Projektes auch, die Einbindung der Cervélo TestTeam Fahrer in die Produktentwicklung sowie das technische Feedback zu erhalten. Zu guter Letzt, werden die Fahrer ebenfalls bei Aktivitäten mit den Kunden dabei sein und ihren Sport den Radsportfans näher bringen.
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Schweizer Radsport-News aus aller Welt
2.11.2008 - Nachrichten aus Holland, Frankreich, China, Kroatien, Mexiko, Italien und Australien
Schweizer Radsport-News aus aller Welt x
Nachrichten aus Holland, Frankreich, China, Kroatien, Mexiko, Italien und Australien
Beim ersten Sechstagesaison dieser Wintersaison, das in Amsterdam die beiden Schweizer Bruno Risi und Franco Marvulli auf dem vierten Rang beendeten (Sieger Stam/Slippens), zeichneten sich auch zwei Schweizer Nachwuchsfahrer aus. Tristan Marguet und Maxime Bally fuhren im allerdings nur drei Tage dauernden UIV-Nachwuchs-Rennen auf den zweiten Gesamtrang. Sie mussten dem überlegen australischen Duo Howard/O’Shea klar den Vortritt lassen, denn diese gewannen alle drei Etappen und siegten mit sieben Runden Vorsprung auf die Schweizer. Marguet/Bally hatten sich nach Rang vier am ersten Abend mit zwei zweiten Rängen an den nächsten Tagen verbessert und verwiesen die Holländer Vingerling/Stöpler auf Rang drei (mit 8 Verlustrunden).
Beim Sechstagerennen in Grenoble vermochte der Schweizer Alexander Aeschbach mit seinem französischen Partner Jérôme Neuville die in der fünften Nacht eroberte Gesamtführung am Schlussabend nicht zu verteidigen. Aeschbach/Neuville wurden wie im Vorjahr von Mörköv/Rasmussen (Dä) gewonnen Rennen Dritte, eine Runde hinter den Deutschen Pollack/Kluge.
Am über sieben Etappen führenden Rennen von Hongkong nach Shanghai zeichneten sich zwei der drei im Team GS Stegcomputer fahrende Schweizer aus. Peter Andres wurde nach einem siebten Etappenrang am vorletzten Tag Gesamt-Fünfter. Christian Rocha, der sein bestes Etappenergebnis am 3. Tag als Elfter erzielte, kam auf dem 15. Gesamtrang nach Shanghai. Charles Xavier, der dritte Schweizer, wurde 46. Gesamthaft bot die GS Stegcomputer eine starke Leistung, den nach dem 3. Rang des Deutschen Benjamin Stauder in der 2. Etappe übernahm die Schweizer Equipe für zwei Tage sogar die Gesamtführung in der Team-Wertung.
Die GS Stegcomputer in Hongkong-Shanghai, von links Shusaku Matsuo, Christian Rocha, Benjamin Stauder (Im U23-Leadertrikot), Peter Andres und Xavier Charles.
Die GS Stegcomputer wird im fernen Osten mit der vom 11. bis 19. November dauernden Hainan-Rundfahrt (China) eine weitere Rundfahrt bestreiten. Dort stossen zum Team auch die vier weiteren Schweizer Steve Zampieri, Benjamin Baumgartner, Loic Mühlemann und Mathieu Deschenaux zur dann allerdings als Schweizer National-Team startenden Equipe. Vorgesehen war auch Roger Beuchat, dies nach seinen sehr guten Klassierungen zum Saisonende in Italien. Doch Beuchat verletzte sich drei Tage nach der Lombardei-Rundfahrt (23. Rang) bei einem Trainingssturz und muss die Saison vorzeitig beenden.
Nachzutragen ist der Start eines Schweizer Juniorenteams an der dreitägigen Istrien-Rundfahrt. Cyrille Thièry, der Sieger des GP Rüebliland, war im von Peter Sagan (Slowakei) gewonnenen Rennen als 13. der beste der sechs Schweizer. Das beste Etappenergebnis erzielt allerdings Claudio Imhof, der in der letzten 103 km-Etappe hinter einem Belgier Zweiter wurde. Die Gesamtklassierungen der übrigen Schweizer: 16. Loic Aubert, 26. Patrick Luternauer, 32. Gil Jacot-Descombes, 46. Claudio Imhof und 66. Jonas Erzer.
An der Chihuahua-Rundfahrt, die in Mexiko über sieben Etappen führte starteten auch die beiden Schweizer Silvère Ackermann und Laurent Beuret. Während Ackermann das von Francisco Mancebo (Sp) vor Gregorio Ladino (Kol) und Iker Camano (Sp) gewonnene Rennen auf dem 45. Gesamtrang beendete, erzielte Beuret – er wurde Gesamt-51. – zwei Etappenspitzenresultate, als Zehnter der 5. Etappe und als Zwölfer der 7. Etappe.
An der Mountain-Bike-Ausdauer-Prüfung (10 Etappen) in Australien, der Crocodile-Trophy nahmen auch fünf Schweizer Teil, allerdings nicht in der Elite-Hauptkategorie.
In der Kategorie Masters 1 (22 Teilnehmer) fuhr Daniel Wyss mit 1:21:20 Std. Rückstand auf den Sieger Kris Hertsens (Belgien) auf den ausgezeichneten vierten Gesamtrang. Wyss gewann die 8. und 9. Etappe und wurde zudem dreimal Dritter. Gesamt-Achter in dieser Kategorie, mit 4:30:06 Rückstand wurde Philipp Zenklusen, der als Vierter der Schlussetappe sein bestes Teilergebnis erzielte. In der Kategorie Masters 2 (19 Teilnehmer) wurde Ruedi Senn Gesamt-Sechster mit 4:09:31 Std. auf den siegreichen Oesterreicher Axel Strauss, der acht der 10 Etappen gewann. Senn wurde Zweiter der Startetappe und danach noch dreimal Dritter. Beat Imhof und Ewald Clavadetscher mussten am 6. Tag aus unbekannten Gründen die Waffen vorzeitig strecken. Imhof war zuvor auf einen 3. und 4. Etappenrang gefahren, Clavadetscher war 7. der Startetappe geworden. In dieser Kategorie fuhr auch der frühere belgische Spitzenprofi Eric Vanderaerden, der zwei Etappen gewann und Gesamt-Siebter wurde, 16 Minuten hinter Senn.
Beim am nächsten Dienstag beginnenden und nach vielen Jahren Unterbruch erstmals wieder ausgetragenen Sechstagerennen von Mailand startet als einziger Schweizer Alexander Aeschbach. Er bildet mit dem U23-Américaine-Europameister Elia Viviani eines der zwölf Teams.
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Ein Wiedersehen mit Hans Strasser
2.11.2008 - Schweizer Trip des in Polen lebenden früheren Profis
Ein Wiedersehen mit Hans Strasser x
Schweizer Trip des in Polen lebenden früheren Profis
Am Radquer in Steinmaur hatten wir erfreulicherweise ein kurzes Wiedersehen mit dem früheren Zürcher Profi Hans Strasser, der zu seiner Aktivzeit in Regensdorf und Steinmaur wohnte und für den Racing-Club Seebach fuhr. Strasser kehrte zu seinem 80. Geburtstag, den er fünf Tage vor diesem Quer in der Schweiz im Kreise seiner beiden Töchtern feierte, ins Zürcher Unterland zurück. Strasser lebt nun seit bereits 16 Jahren in Polen in der Nähe von Katovice, wo es ihm laut seinen eigenen Aussagen ausserordentlich gefällt. In Steinmaur traf er sich mit seinen ehemaligen Freunden und Gegnern, darunter auchEmanuel Plattner und Hans Hollenstein.
Hans Strasser (mitte) zusammen mit zwei seiner früheren Freunde, Hans Hollenstein (links) und Emanuel Plattner (Foto copyright by Ernst Bretscher)
Hans Strasser feierte zu seiner Aktivzeit einige schöne Erfolge. Nachdem er sich an der Habsburg-Rundfahrt 1953 zum Elite-Amateur qualifiziert hatte, gewann er sogleich eine Etappe des Zwei-Etappenrennens von Locarno und wurde an der Schweizer Strassen-Meisterschaft Zehnter. Im nächsten Jahr sorgte er in einer anderen Sportart für Aufsehen. Im Ski-Langlauf gehörte er Nationalmannschaft an und war vor allem über die 50 km-Marathon-Distanz im Element, wo er in Schweden unser Land auch an der WM vertrat.
Der robuste Hans Strasser zeichnete sich auch im Radquer aus. 1958 wurde er hinter Emanuel Plattner Zweiter der Schweizer-Meisterschaft, nachdem er bereits am Rennen in Winterthur Zweiter geworden war. Danach fuhr er an der Radquer-Weltmeisterschaft auf den ausgezeichneten zehnten Rang. Zudem fuhr er an drei weiteren Schweizer Quer-Meisterschaften einmal als Achter und zweimal als Zehnter ins Ziel.
PS. Leider besitzen wir kein Foto von Strasser aus seiner aktiven Radsport-Karriere. Vielleicht stellt uns jedoch ein Leser ein solches zur Verfügung, das wir gerne hier publizieren werden.
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Loic Perizzolo/Pierre Kaeslin siegten in Dortmund
2.11.2008 - Etappensieg und 6. Gesamtrang für die beiden jungen Westschweizer
Loic Perizzolo/Pierre Kaeslin siegten in Dortmund x
Etappensieg und 6. Gesamtrang für die beiden jungen Westschweizer
Perizzolo (links) und Kaeslin auf dem Weg zum Etappensieg (Foto copyright by Karl Franke)
Mit einem unerwarteten Etappensieg endete heute Sonntagnachmittag das Dortmunder Drei-Tage-Rennen der Espoirs. Die beiden Westschweizer Loic Perizzolo/Pierre Kaeslin, die unseres Wissens erstmals zusammen ein Américaine-Team bildeten, gewannen die über 40 km führende Schlussetappe dieser von 14 Equipen aus sieben Nationen bestrittenen Nachwuchsprüfung. An den beiden vorangegangenen Tagen hatten sie sich mit einem sechsten und elften Rang auf dem sechsten Gesamtrang etabliert, den sie in der Schlussetappe mit ihrem Sieg festigten. Von Perizzolo weiss man um seine guten Bahnfahrer-Qualitäten, holte er sich doch bereits mehrere Schweizer Meistertitel und u.a. 2005 in Wien eine WM-Bronzemedaille. Die Dortmunder Winterbahn scheint ihm zu liegen, denn dort gewann er bereits vor zwei Jahren (mit Maxime Bally) dasselbe Dreitage-Rennen. Kaeslin zeichnete sich bis vor zwei Jahren als Quer-Fahrer aus und in diesem Jahr fuhr er auf der Strasse zweimal knapp am Podest vorbei, als Zweiter in Visp und als Dritter im Bergrennen Le Locle-Sommartel.
In Dortmund siegten die beiden Amerikaner Austin Carroll und Guy East vor den Deutschen Tino Thömel und Julian Tuchol.
Kaeslin (links) und Perizzolo bei der Siegerehrung nach ihrem Etappensieg (Foto copyright by Karl Franke)
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MAXIM Mountain-Rally im August 2009 quer durch die Schweiz
2.11.2008 - Die MAXIM Mountain-Rally 2009 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt.
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Die MAXIM Mountain-Rally 2009 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt.
Die
MAXIM Mountain Rally Nord - Süd (23. August - 29. August 2009) von Rorschach am Bodensee bis nach Locarno am Langensee ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Alpenüberquerung für Genießer. Eine Etappenfahrt ohne Wertung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt, Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Nord - Süd Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind alle modular aufgebaut. Das heisst auf allen Etappen kann bei Bedarf abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend aktualisiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 bis 120 Personen beschränkt.
Die bewährte Organisation der MAXIM Mountain-Rally um Michelle Schierle und Willi Felix feiert übrigens im Jahr 2009 das 10-jährige Bestehen der beliebten Touren !!
MAXIM Mountain-Rally Nord - Süd / 23.08. - 29.08.2009
Tag | Datum | Etappe |
Sonntag | 23.08.2009 | Rorschach - Appenzell |
Montag | 24.08.2009 | Appenzell - Weesen |
Dienstag | 25.08.2009 | Weesen - Flüelen |
Mittwoch | 26.08.2009 | Flüelen - Sedrun-Disentis |
Donnerstag | 27.08.2009 | Sedrun-Disentis - Airolo |
Freitag | 28.08.2009 | Airolo - Ascona-Locarno |
Samstag | 29.08.2009 | Rückfahrt nach Rorschach |
Link zum Thema >>
MAXIM Mountain-Rally 2009
Partner der MAXIM Mountain-Rally
Provisorischer Etappenplan der Tour 2009.
Start zur 1. Etappe in Rorschach am Bodensee.
Abfahrt vom Risipass ins Toggenburg. (2. Etappe)
Blick auf Weesen und Walensee. (2. Etappe)
Aufstieg zum Längeneggpass. (3. Etappe)
Panorama im Klöntal. (3. Etappe)
Partner der MAXIM Mountain-Rally
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