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Selektionen Bahn Weltcup Melbourne (AUS)
30.11.2010 - Pressemitteilung Swiss Cycling 29.11.2011
Selektionen Bahn Weltcup Melbourne (AUS) x
Pressemitteilung Swiss Cycling 29.11.2011
Swiss Cycling freut sich, Ihnen das Aufgebot für den Bahn Weltcup in Melbourne (AUS) bekannt zu geben. Der Weltcup in Australien findet vom 2. – 4. Dezember 2010 statt.
Herren / Hommes:
Beer Olivier, 1990, Lussy - sur- Morges, Cyclophile Morgien
Hugentobler Grégory, 1991, Meyrin, VC Lancy
Keller Jan, 1991, Hinteregg, RV Wetzikon
Moser Kilian, 1988, Matten b. Interlaken, VC Meiringen-Brienz
Thièry Cyrille, 1990, Chavorney, VC Orbe
Damen / Dames:
Schnider Pascale, 1984, Flühli LU, VC Pfaffnau - Roggliswil
Einsätze der Fahrer / Engagements des coureurs:
Donnerstag / Jeudi, 2.12 :
H Omnium I Rundenzeitfahren fliegend / Tour lancé Jan Keller
H Omnium II Punktefahren / Course aux points 30 km Jan Keller
H Omnium III Ausscheidungsfahren / Elimination Jan Keller
Freitag / Vendredi, 3.12:
M Omnium IV Einzelverfolgung / Poursuite individuel Jan Keller
H Omnium V Scratch Jan Keller
H Omnium VI 1000m Jan Keller
F Omnium I Rundenzeitfahren fliegend /Tour lancé Pascale Schnider
F Omnium II Punktefahren / Course aux points 20 km Pascale Schnider
F Omnium III Ausscheidungsfahren / Elimination Pascale Schnider
Samstag / Samedi, 4.12:
H Mannschaftsverfolgung/ Poursuite par équipes Hugentobler Grégory, Beer Olivier,
Moser Kilian, Thièry Cyrille
F Omnium IV Einzelverfolgung / Poursuite individuel Pascale Schnider
F Omnium V Scratch Pascale Schnider
F Omnium VI 500m Pascale Schnider
Nationalcoach / Coach National: Daniel Gisiger
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Dillier-Imhof siegten im Gent
29.11.2010 - Bildreportage von Karl Franke
Dillier-Imhof siegten im Gent x
Bildreportage von Karl Franke
Imhof lanciert Dillier in der Schlussjagd
Viele wollten auf das begehrte Siegerfoto, links Dillier, rechts Imhof, ganz rechts der sportliche Leiter Patrick Sercu
Die glücklichen Sieger auf der Ehrenrunde, links Dillier, rechts Imhof
Die beiden Schweizer Sieger Claudio Imhof (links) und Silvan Dillier umrahmt von Ex-Profi Kurt Betschart (ganz links) und dem früheren jahrelangen belgischen Sponsor des Schweizer Duo Profi-Duos Risi/Betschart, Eddy Van Vooren.
(Alle Fotos copyright by Karl Franke)
Schlussklassment des Amateur-Rennens:
1. Claudio Imhof – Silvan Dillier (SUI), 121 p.,
2. Alex Carver – Jackson Law (AUS), 101 p.,
3. Jonathan Mould – Simon Yates (GBR), 66 p.,
at 1 lap: 4. Sebastian Lander – Christian Kreutzfeldt (DEN), 49 p.,
at 5 laps: 5. Daniel McLay – Owain Doull (GBR), 15 p.,
at 6 laps: 6. Jochen Deweer – Brian Ligneel (BEL), 37 p.,
at 7 laps: 7. Giovanni Longo – Bonifazio Nicolo (ITA), 22 p.,
at 9 laps: 8. Didier Caspers – Bart Harmsen (NED), 7 p.,
at 21 laps: 9. Giovanni de Merlier – Lennert Buysse (BEL), 10 p.
aufgegeben: Francesco van Coppernolle (BEL) – Christopher Macic (NZL), Justin Williams – Jesse Marans (USA) and Betouigt Suire – Legrandois (FRA).
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Francine Jordi gibt den Startschuss - Auch Iljo Keisse am Start
29.11.2010 - Medieninformation (6) 54. Zürcher 6-Tagerennen
Francine Jordi gibt den Startschuss - Auch Iljo Keisse am Start x
Medieninformation (6) 54. Zürcher 6-Tagerennen
Am Dienstagabend, 30. November 2010, punkt 19:30 Uhr, fällt der Startschuss zum 54. Zürcher 6-Tagerennen mit der versammelten Schweizer Radsportprominenz und vielen bekannten Gesichtern.
Am Sonntagabend gewann der Belgier Iljo Keisse das 6-Tagerennen von Gent. Zwei Tage später, am Dienstag, 30. November, ist er in Zürich am Start, sein Partner wird der Schweizer Tristan Marguet. Die beiden werden zur harten Nuss für die Local-Heroes Franco Marvulli und Alexander Aeschbacher, Die in Belgien lediglich auf den 6. Schlussrang kamen. Weitere heisse Namen fürs Siegerpodest: Leif Lampater, Christian Grasmann, Danny Stam, Robert Bartko, Léon van Bon oder Danilo Hondo.
Junge, wilde Velokerle sorgen für Feuer
Und die ehemaligen Rookies bei den Amateuren, die erstmals bei den Profis antreten, darf man auch nicht aus den Augen verlieren. Der Thurgauer Claudio Imhof (20) und der Aargauer Silvan Dillier (20) wollen in diesem Jahr den gestandenen Profis gehörig Feuer unterm Hintern anfachen. Wer also am nächsten Sonntag, 5. Dezember, ca. 18 Uhr, zuoberst vom Podest strahlen kann, diese sportliche Ausmarchung ist in diesem Jahr offener und spannender als je zuvor.
In der Opening-Nacht werden auch die «Schweizer Radsportler des Jahres» ausgezeichnet.
Die Swiss Cycling Awards 2010, die der Schweizer Radsportverband vergibt, werden am Dienstagabend
kurz nach 22:15 Uhr im Hallenstadion vergeben. 40 Medaillen an Welt- und Europameisterschaften holten die Schweizer Radstars in diesem Jahr, dazu gab es noch zwei Weltcupgesamtsiege zu feiern. Zehn Schweizer Radsportjournalisten und ein Online-Voting ermittelten die Radsportler des Jahres 2010. Die Auszeichnung werden in vier Kategorien Herren, Frauen, Nachwuchs und Team vergeben.
Einer der Dominatoren steht schon fest: Theo!
Zum ersten Mal in seiner langen Geschichte hat der traditionelle Zürcher Anlass einen eigenen Song.
Geschrieben von Florian Ast, einem der besten Rockliedermachern der Schweiz. Er ist für originelle Texte und erstklassige Rocksongs bekannt. Die rockige Liebeserklärung an einen Piloten auf dem 200 Meter langen Oval heisst «De Theo uf sim Velo». Die Zürcher Rocksängerin Eve Kay singt ihn allabendlich live.
Die Halle ist schon fast fertig angerichtet
25 Tonnen Holz werden zurzeit im Rund-um-die-Uhr-Betrieb für die 200 Meter lange Bahn noch fertig
eingebaut. Alle anderen Teile des Riesenpuzzles namens Zürcher 6-Tagerennen sind aber sonst
beisammen. Wein und Bier, Güggeli, Weisswürste und all die vielen schönen Sachen, die zu so einem Fest gehören, sind bestellt. Das Fumoir – der Ort für Raucher – ist eingerichtet. Die Sitzplatzordnung für die vielen Ehrengäste ist gemacht. Der Startschuss-Revolver geladen. Der Sängerin Francine Jordi fällt in diesem Jahr die Ehre zu, das Rennen offiziell zu eröffnen.
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BMC mit professionellem Mountainbike Team im Weltcup präsent
28.11.2010 - Pressemeldung
BMC mit professionellem Mountainbike Team im Weltcup präsent x
Pressemeldung
BMC mit professionellem Mountainbike Team im Weltcup präsent
Grenchen, 25. November 2010
Ab dem 1. Januar 2011 wird unter der BMC Flagge mit dem BMC Mountainbike Team ein
internationales Spitzenteam in den XC und Marathon Weltcup eingreifen.
BMC ist wie kaum eine andere Marke mit dem professionellen Rennsport verknüpft und
definiert. Nach den Erfolgen des Strassenteams um Cadel Evans in 2010 will BMC diese
Tradition nun auch abseits der Strasse zur Perfektion bringen. Den Start hierzu bildet eine 6-
köpfige Truppe unter der Leitung von David Chassot und Alex Moos, der seine Karriere auf
der Strasse nun im Marathon-Bereich fortsetzt und gleichzeitig die sportliche Leitung des
Schweizer Teams übernimmt. „Es ist für mich eine grosse Perspektive, das Engagement im
Mountainbikesport für BMC mitgestalten zu können. Meine Erfahrung aus dem Profisport
wird den jungen Fahrern helfen können“, so Moos.
„Unsere Mountainbikes befinden sich seit Jahren auf einem Weltklasse-Niveau. Wir wollen
jetzt die Produktentwicklung mit dem Feedback aus dem professionellen Cross-Country-
Sport untermauern, verfeinern und natürlich auch Kompetenz demonstrieren“, so Mike
Hürlimann, CEO von BMC. „Das BMC Mountainbike Team ist die Spitze des Eisbergs
unseres langfristigen Engagements im Mountainbikesport. Wir wollen dieses Engagement
nachhaltig gestalten und haben deshalb neben den beiden Schweizer Teams Fischer und
Texner, auch ein U23 US Development Team gegründet, um auf der Nachwuchs- Ebene
immer eine Perspektive zu schaffen. Wer heute auf einem BMC Rennen fährt, sollte die
Perspektive haben, dass er es mit der richtigen Leistung mit uns zum Profi schaffen kann“,
so Frank Schreiner, Head of Marketing bei BMC.
BMC legt mit der Auswahl der Fahrer zuerst einmal einen Fokus auf die Kernmärkte Schweiz
und Deutschland.
So ist mit Moritz Milatz, der deutsche Meister 2010 mit an Bord, der sich freut, im BMC-Trikot
anzugreifen. „Für mich ist das BMC Team eine ideale Gruppe mit dem richtigen Background.
Mit meinem Wohnsitz in Freiburg bin ich auch wirklich nah dran und werde mich gut
einbringen können. Nach dem Verletzungspech 2010 bin ich voll motiviert, in 2011 Vollgas
zu geben. Das Material und das Umfeld sind bestens,“ so Milatz. Neben Milatz werden auch
Patrik Gallati, Balz Weber und Julien Taramarcaz um Weltcup-Punkte kämpfen. Gallati
wurde Dritter der U23 Europa – wie auch Weltmeisterschaften 2010 und hat grosse
Perspektiven im internationalen Profigeschäft. Taramarcaz kehrt mit der Verpflichtung fürs
BMC-Team von der Strasse zurück auf das Bike und wird auch an CycloCross-Rennen am
Start stehen. Für die Marathon-Distanzen konnte das Team neben Moos auch Balz Weber
gewinnen. „Marathon spielt für unser Team ebenfalls eine grosse Rolle, denn mit den
zahlreichen grossen Events ist es eine sehr wichtige Disziplin, in der wir Präsenz zeigen
wollen“, so Mike Hürlimann. So wird Alex Moos mit Balz Weber zusammen auch am Start
des Cape Epic Rennens stehen und weitere Langdistanzen fahren. Und mit Yves
Corminboef komplettiert ein junger CycloCross-Fahrer das Team, welcher in den letzten zwei
Jahren eine Krebserkrankung (Leukämie) überwunden hat. „Wir freuen uns sehr,
Corminboef in diesem jungen Team die Chance für ein Comeback in den Profisport zu
geben. Yves wird nebst CycloCross auch MTB-Rennen fahren“, so Chassot.
Das Team wird auf den rennerprobten Carbonbikes teamelite 01 und fourstroke 01 starten,
es sind aber auch bald weitere Neuentwicklungen für das Team und alle anderen BMC-Fans
zu erwarten.
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Brot, Spiele und Muskelmasse
28.11.2010 - Adrenalin pur in Reinkultur - Sixdays 2010
Brot, Spiele und Muskelmasse x
Adrenalin pur in Reinkultur - Sixdays 2010
Im alten Rom kritisierte der Dichter Juvenal, dass das römische Volk sich ängstlich und entpolitisiert nur noch zwei Dinge wünsche: Panem et circenses. Der Ausdruck bedeutet „Brot und Wagenrennen“ wird aber im Deutschen meist mit „Brot und Spiele“ übersetzt. Die Gladiatoren kämpften um Ruhm, Ehre und das eigene Leben im Colosseum. In Zürich werden auch in diesem Jahr wieder Spiele stattfinden im Hexenkessel Hallenstadion: Six-Days. Die Gladiatoren werden auf ihren Bahnvelos atemberaubende Runden drehen und das Volk unterhalten und zum Staunen bringen. Die Politik spielt in diesem Fall keine Rolle. Es geht um Spiel, Spass und Show in sportlicher Reinkultur. Und das 54. Sixdays hat grosses Potential in verschiedener Hinsicht, da die Spannungskurve bereits im Vorfeld steigt. Warum? Lokalmatador Franco Marvulli muss in diesem Jahr beweisen, dass er auch ohne Bruno Risi sich im Hallenstadion durchsetzen und gewinnen kann. Mehr als die Hälfte seiner 29 Sixdays-Siege gewann Franco Marvulli mit Bruno Risi. Zweifelsohne will er am letzten Tag nicht – wie in einer Pressemitteilung notiert und im Kettenrad-Portal notiert – mit «abgesägten Hosenbeinen» da stehen.
Fest steht: Spektakel ist beim 54. Zürcher 6-Tagerennen angesagt. Und mit vier heimischen Paaren zeigt das Sixdays auf, dass der Schweizer Radsport lebt – mit dem neuen und alten Superstar Marvulli an der Spitze. Also: Bahn frei für die Gladiatoren der neuesten Zeit. Das Volk soll das Adrenalin der Helden spüren und die Muskelmassen sehen.
Adrenalin pur in Reinkultur. Franco Marvulli darf neue Ablösungen fahren, da Bruno Risi sich vom Bahnradsport zurückgezogen hat. (Foto: Graziano Orsi)
Weitere Infos:
http://www.sixdays-zuerich.ch/
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Medieninformation (5) 54. Zürcher 6-Tagerennen:
26.11.2010 - Franco Marvulli im ersten Jahr nach Bruno Riesig!
Medieninformation (5) 54. Zürcher 6-Tagerennen: x
Franco Marvulli im ersten Jahr nach Bruno Riesig!
Mehr als die Hälfte seiner 29 Sixdays-Siege gewann Franco Marvulli mit Bruno Risi. Er muss in diesem Jahr beweisen, dass es auch ohne geht und er am letzten Tag nicht mit «abgesägten Hosenbeinen» da steht. Nach dem Rücktritt seines langjährigen Partners ist der Zürcher der Fahrer, der mit Abstand die meisten Siege auf seinem Konto hat. Franco Marvulli gewann zwischen 2003 und 2010 29 6-Tagerennen. Auch wenn die Symbiose mit seinem früheren Partner gegen Ende der Karriere des «Mister Sixdays» mehr eine Zweckgemeinschaft war, war sie doch so effizient, dass Risi/Marvulli ihre Gegner nach Strich und Faden dominierten.
Für die aktuelle Saison musste sich Marvulli einen neuen Partner suchen. Die Spekulationen über den
«Lückenbüsser» haben ein Ende. Marvulli fährt am Zürcher 6-Tagerennen mit Routinier Alexander
Aeschbach. Der Aargauer harmoniert gut mit Marvulli. Und anders als mit dem Vorgänger versteht sich das Paar auch neben Bahn und Pedalen blendend. Aber: Ist «Aeschbi» auch für die grossen Rennen stark
genug, um Marvulli für die Sprints den Rücken frei zu halten? Marvulli: «Aeschbi ist mein Wunschpartner. Wir kennen uns nicht nur gut, er hat zudem alle Eigenschaften, die ich als optimales Pendant zu mir brauche. Ich bin der schnellere und er dafür der ausdauernde. Aber es ist schon klar: Aeschbi ist kein Risi. Den findet man nicht jeden Tag und kann ihn auch nicht einfach nur ersetzen.» Dann aber kann sich der Zürcher ein Schmunzeln nicht verklemmen: «Darüber freuen sich die anderen Bahnfahrer sicher.»
Marvulli sieht der Sixdays-Saison gelassen entgegen. Denn der Zürcher wird die Wintersaison mit einem anderen Ziel vor Augen angehen: Er hat wieder fünf olympische Ringe vor Augen. Franco Marvulli hat das olympische Omnium von London 2012 als sein Ziel ins Visier gefasst und will noch einmal jene Emotionen verspüren, die ihm der Gewinn der Silbermedaille in Athen 2004 beschert hatte. In zwei Jahren dann ohne Partner – im neuen olympischen Mehrkampf, bestehend aus sechs Rennen: Rundenzeitfahren (250 Meter) mit fliegendem Start, Punktefahren über 30 Kilometer, Scratch (seiner Lieblingsdisziplin) über 15 Kilometer, Punktefahren über 30 Kilometer, Kilometer-Zeitfahren und Ausscheidungsfahren. Just jener Disziplin, in der er dreimal Europameister (2001-2003) geworden war.
Trotz hoher Ziele in zwei Jahren will Marvulli mit Herzblut am bevorstehenden «Heimspiel» dabei sein. Schliesslich nimmt Zürich einen besonderen Stellenwert beim erfolgreichsten Sixdays-Fahrer der letzten Saison (10 Rennen, 5 Siege und nur ein Rennen ohne Podestplatz) ein. «Natürlich will ich mein Heimrennen gewinnen», so Marvulli, der von den Debütanten Imhof und Dillier aber viel Gegenwehr erwartet. «Das erste Rennen bei den Profis ist eine Supererfahrung für die beiden. Auch wenn ich damit rechne, dass sie erst einmal Lehrgeld bezahlen müssen.» Für das 54. Zürcher 6-Tagerennen ist auf alle Fälle Spektakel angesagt. Und mit vier heimischen Paaren zeigt das Sixdays auf, dass der Schweizer Radsport lebt – mit dem neuen und alten Superstar Marvulli an der Spitze.
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Agentur Felix AG neu mit EQUINOX Laufräder im Sortiment
24.11.2010 - Die Thurgauer Import- und Vertriebsfirma Agentur Felix AG mit Sitz in Bettwiesen ist ab sofort exclusiver Vertriebspartner Schweiz und FL für EQUINOX Karbon-Laufräder >>
Agentur Felix AG neu mit EQUINOX Laufräder im Sortiment x
Die Thurgauer Import- und Vertriebsfirma Agentur Felix AG mit Sitz in Bettwiesen ist ab sofort exclusiver Vertriebspartner Schweiz und FL für EQUINOX Karbon-Laufräder >>
Bei der Marke EQUINOX handelt es sich um die neue Eigenmarke der Firma Gigantex, des vermutlich grössten Taiwanesischen Herstellers von Karbon Laufrädern und Komponenten der Bikebranche. Das aktuelle Sortiment 2011 besteht aus Rennvelo-Räder für Collé in den Preislagen ab 1'599.00 pro Paar.
Warum EQUINOX ?
1) sehr sorgfältige und saubere Verarbeitung der Produkte
2) hochwertige und leichtlaufende Naben
3) bei allen Modellen können Speichen ersetzt werden
4) alle Modelle können Zentriert werden
5) Shimano- und SRAM kompatibler Body
6) sehr interessantes Preis - Gewichts Verhältnis der ganzen Palette
Zusätzlich bietet EQUINOX auch hochwertige Karbon-Lenker für den Bereich Rennvelo und Zeitfahren. Besuchen Sie die Homepage des Herstellers oder der Agentur Felix AG für weitere Produkteinformationen.
Direkte Links zum Thema >>
EQUINOX Homepage
Agentur Felix AG / Distribution
Velo-Direct.ch / Webshop für Privatkunden
VeloSpeer.ch / Webshop für Privatkunden
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2. Mongolia Bike Challenge
24.11.2010 - Nach erfolgreicher Austragung der 1.Mongolia Bike Challenge im Sommer 2010 mit 90 Bikern aus den verschiedensten Nationen, sind die Anmeldungen für die nächste Ausgabe bereits im vollen Gange.
2. Mongolia Bike Challenge x
Nach erfolgreicher Austragung der 1.Mongolia Bike Challenge im Sommer 2010 mit 90 Bikern aus den verschiedensten Nationen, sind die Anmeldungen für die nächste Ausgabe bereits im vollen Gange.
Bei dieser einzigartigen Veranstaltung handelt sich dabei um einen harten Raid, bei dem man mit dem Mountainbike in 9 Etappen die verlassene Steppenlandschaft der Mongolei, die Dünen der Wüste Gobi sowie die Taiga durchquert. Das zentralasiatische Land ist mit weniger als 3 Milionen Menschen der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Die Mongolia Bike Challenge (MBC) verkörpert die Liebe zum Abenteuergeist, die Suche nach Unbekanntem und die Lust, die eigenen körperlichen und psychischen Grenzen zu überschreiten. Die Mongolia Bike Challenge ist eine absolute Neuheit unter den weltweiten Race-Angeboten mit dem MTB. Dabei wird ein Raid mit einer Reise zu den Grenzen der Zivilisation verbunden, eine ideale Voraussetzung für Biker mit staker Lust auf Abenteuer, die bereit sind, eine neue Lebenserfahrung zu machen. Veranstalter dieses großen internationalen Events ist der erfahrene Biker und Welltenbummler Willy MulonÃa zusammen mit seinem Team von „Progetto Avventura“. Achtung: wer glaubt, in der Mongolei einen gemütlichen urlaub zu verbringen, täuscht sich sehr!!
Die 2.Ausgabe der MBC findet zwischen 29. Juli und 13. August 2011 statt. Vorgesehen sind diesmal 9 Etappen, zu bewältigen sind insgesamt 1.200 Kilometer und 14.000 Höhenmeter. Treffpunkt der Biker ist in Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei. Nach einem kurzen internen Flug startet man in die einzelnen Etappen, am Ende jeder Etappe sind ausgerüstete Camps vorgesehen, wo die Teilnehmer in Zelten übernachten. Alie Teilnehmer werden abseits der üblichen Touristenpfade das Herz der Mongolei kennenlernen: so unter anderem endlose Sandpisten, ein unergessliches Panorama, aber auch mongolische Sandstürme und unberechenbare Wetterlaunen. Der Raid findet nicht im Stile einer Orientierungsrally statt, sondern im Rennen folgt man den angebrachten Pfeilen und Streckenanweisungen. Auch gegessen wird täglich in den von der Organisation bereitgestellten Zelten. Für mechanischen und ärztlichen Beistand wird der Strecke entlang gesorgt.
Laut Regelment gibt es folgende Kategorien: die Kategorie Khan für Profis/Elitefahrer (neu!!), Sportman Alter: 18 - 32 Jahre, Master 1 Alter: 33 - 42 Jahre, Master 2 Alter: 43 - 50Â Jahre, Seniors over 51, Female mind.18 Jahre, Tandem (Mindestalter 18 Jahre). Die Teilnahme ist individuell möglich, es wird keine Teams geben, es ist aber nicht verboten, sich mit anderen zu verbünden, um eine bessere Leistung zu erbringen. Jeden Tag findet vor dem Massenstart ein Briefing statt.
Die Anmeldungen zur 2. Ausgabe der MBC sind ab sofort möglich und schliessen am 7.Mai 2011 oder bei Erreichen von 108 Teilnehmern. Die Startgebühr beträgt 1.590.- Euro bei Anmeldung zwischen 1.Oktober und 28 Februar 2011, darin inklusiv sind Transfer Flughafen/Hotel/Flughafen, alle Übernachtungen, Vollpension während des Raids, Begrüßungs-Abendessen im Hotel in Ulan Baatar, Preisverteilung, Erinnerungsgeschenk der MBC. Die Flugspesen sind im Preis nicht enthalten.
Anmeldungen sind ganz einfach über Bike & More, offizieller Partner der Veranstalter für den deutschsprachigen Raum, möglich, wo auch nur Informationen eingeholt werden können.
Offizielle Homepage der MBC:
MBC Homepage und in deutscher Sprache in www.bikeandmore.it
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BMC-Team 2011 mit ProTeam-Status
24.11.2010 - Pressemeldung
BMC-Team 2011 mit ProTeam-Status x
Pressemeldung
Der Internationale Radsportverband (UCI) erteilte dem BMC Racing Team für das Jahr 2011 den ProTeam Status. Damit sei ein langfristiges Ziel für die Mannschaft in Erfüllung gegangen, freute sich Radsport-Visionär und Teamsponsor Andy Rihs.
Einsatz wurde belohnt
Das schweiz-amerikanische BMC Racing Team schloss die Saison 2010 in den Top 10 der UCI Weltrangliste ab. "Ich bin sehr glücklich, denn wir hatten die Vision, zu den ProTour Mannschaften zu gehören und nun ist es soweit", so Andy Rihs. "Es spiegelt auch wider, was wir bisher erreicht haben und passt perfekt zu unserem Programm, das wir sowohl als Team wie auch als Titelsponsor mit den BMC Hightech-Maschinen verfolgen. Das bedeutet, dass wir die Mannschaft sicher noch besser vorbereiten können und mehr Gelegenheiten in der Saison bekommen, uns gut zu präsentieren", resümierte der Schweizer. "Wir sind stolz, nun zur absoluten Elite zu gehören und danken der UCI für ihr Vertrauen."
Langfristige Ziele
Es sei ein grosser Erfolg, ab sofort zu den 18 besten Teams der Welt zu gehören, freute sich auch der Sportliche Leiter des BMC Racing Teams, John Lelangue. Der neue Status ermögliche dem BMC Racing Team mittel- und langfristig Visionen umzusetzen. "Wir können zum Beispiel junge Fahrer verpflichten und gemeinsam mit ihnen die Zukunft planen. Ich denke an Paris-Roubaix oder die Klassiker in zwei oder drei Jahren", erklärte John Lelangue. "Aber wir müssen weiterhin gut fahren, um dieses Level zu halten. Nur so können wir am Ende des Jahres sicher sein, dass wir auch in Zukunft weiterhin als ProTeam starten."
Reaktionen Fahrer
Jubelstimmung herrschte auch unter den BMC Racing Team Fahrern. Das erste Rennen im ProTour Kalender ist die Santos Tour Down Unter vom 16. bis 23. Januar 2011. "Das ist die Belohnung für all die harte Arbeit, die von den Fahrern, Managern und Betreuern für das Team geleistet wurde", meinte etwa der dreifache amerikanische Strassenmeister George Hincapie. "Ich bin sehr stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein und freue mich auf eine erfolgreiche Saison 2011."
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Aufgebot Radquer Weltcup Koksijde (BEL) 27. November 2010/
24.11.2010 - Pressemitteilung Swiss Cycling – 23.11.2011
Aufgebot Radquer Weltcup Koksijde (BEL) 27. November 2010/ x
Pressemitteilung Swiss Cycling – 23.11.2011
Swiss Cycling freut sich, bereits heute folgende Selektionen für den Radquer Weltcup in Koksijde (BEL) vom 27. November 2010 bekanntzugeben.
Elite Herren / Elite Hommes:
Heule Christian, 1975, Tuggen, VC Gippingen
Lang René, 1986, Pfaffnau, VC Bützberg
Wildhaber Marcel, 1985, Wangen, VC Eschenbach
U23 Herren / U23 Hommes:
Barben Emilien, 1991, Chez-le-Bart, Zeta Cycling Club Colombier
Grand Arnaud, 1990, Territet-Montreux, VC Rennaz-Sports
Scherz Valentin, 1990, Epalinges, VC Rennaz-Sports
Stäuble Dario, 1991, Gansingen, VMC Gansingen
Winterberg Michael, 1990, Roggliswil, VC Pfaffnau-Roggliswil
Junioren /Juniors:
Forster Lars, 1993, Jona, VC Eschenbach
Lienhard Fabian, 1993, Steinmaur, VC Steinmaur
Page Dylan, 1993, Aigle, VC Rennaz Sports
Zumstein Dominic, 1994, Männedorf, VC Eschenbach
Damen/Dames:
Achermann Jasmin, 1989, Gunzwil, VC Rain
Delegationsleitung und Nationalcoach / Chef de délégation et coach national:
Harald Grab, Ebmatingen
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5. Ronde van Nord Vlaanderen
23.11.2010 - Zu spät ist zu spät
5. Ronde van Nord Vlaanderen x
Zu spät ist zu spät
Asche über mein Haupt. Dieser Beitrag erscheint zu spät – viel zu spät. Bereits Ende Oktober erfolgte der Veloausflug mit dem fantasievollen Namen „Ronde van Nord Vlaanderen“, der von Marc Locatelli (Ex-Veloprofi und Grafiker/Illustrator) ins Leben gerufen und mittlerweile zum 5. Mal durchgeführt wurde. Nun ist die Zeit reif, ein paar Sätze und Gedanken niederzuschreiben. Die Ronde beginnt, wenn die Blätter fallen und die Zeit der wahren Klassiker zu Ende geht. Die Philosophie: Es ist keine Strasse zu klein, um nicht befahren zu sein. Tourlänge: zirka 105 Kilometer. Rundstrecke mit Start und Ziel in Zürich-Affoltern. Dazwischen eine erholsame Passage dem Glattuferweg entlang und ein gemütlicher Mittagshalt in Küssaberg-Reckingen (D). Ausweichrouten und Abkürzungen für alle Eventualitäten waren genügend vorhanden. Die Ronde erhielt von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen sogenannte AU- und PITO-Werte. Was heisst das? AU steht für Authentizität. Der Wert war hoch, da es kalt, nass, windig und zuweilen auch lehmig war. PITO steht für pitoresque. Auch bei diesem Wert überzeugte die Ronde dank der Streckenführung inmitten der Natur. Vollends überzeugen konnte der Veloausflug auch dank der Gastfreundlichkeit durch den Organisator: Pintijes end Spa (Bier und Mineral) waren am Tresen erhältlich und die Kürbissuppe mundete vorzüglich. Im Anschluss folgte ein Nachtessen in einer Pizzeria. Anregende Diskussionen übers Thema Velo hinaus wurden geführt. Ein paar Fragen: Wie werden Bücher produziert? Wann kommen die besten Ideen? Ist der Bahnradsport Zen-Buddhismus in Reinkultur? Was zeichnet einen kreativen Artikel aus? Selbstverständlich haben diese Fragen nicht direkt etwas mit dem Velofahren zu tun, aber dass unter Velofahrern und -fahrerinnen diskutiert, philosophiert, Gedanken und Ideen ausgetauscht werden, ist doch wunderbar. Marc Locatelli sagt daher zu Recht: „Vive le vélo.“
Ideen- und Gedankenaustausch erfolgen beim Velofahren. (Fotos: go)
Die Ronde van Nord Vlaanderen erhielt hohe Authentizitäts- und Pitoresque-Werte.
Nett, dass die 5. Ronde von Marc Locatelli organisiert wurde.
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Schweizer Bike-Elite trifft sich in Plaffeien
15.11.2010 - Pressemitteilung Swiss Cycling
Schweizer Bike-Elite trifft sich in Plaffeien x
Pressemitteilung Swiss Cycling
Swiss Cycling freut sich bekannt zu geben, dass die Schweizermeisterschaften im Mountainbike
Cross Country im Jahr 2011 in Plaffeien, Fribourg, ausgetragen werden. Der Bikeclub Sense Oberland, seit
2 Jahren fester Bestandteil des Racer Bikes Cups, wird am Sonntag 17. Juli 2011 Schauplatz für den Kampf
um die Schweizermeistertitel bei den Cross Country Disziplinen sein.
Das Niveau der Schweizer Mountainbiker ist sehr hoch, der Schweizermeistertitel dementsprechend hart
umkämpft. In der vergangenen Saison konnte Nino Schurter seine erfolgreiche Saison mit dem
Schweizermeistertitel und dem Gesamtweltcupsieg krönen und wird in Plaffeien bestimmt alles daran
setzen, seinen Titel zu verteidigen. Die Konkurrenz ist aber gross – ist die Schweiz doch das erfolgreichste
Land in dieser Sportart. Nino Schurter wird gejagt werden von Topfahrern wie Ralf Näf (Europameister
2009), Florian Vogel (Schweizermeister 2009) oder Mathias Flückiger (U23 Schweizermeister 2010). „Die
abwechslungsreiche und technisch anspruchsvolle Strecke in Plaffeien wird den Fahrern alles abverlangen
und bietet viel Spektakel für die Zuschauer“, ist Patrick Brügger, OK-Präsident, überzeugt.
Auch bei den Frauen werden Spitzenfahrerinnen erwartet. Esther Süss, aktuelle Schweizermeisterin, hat
gute Chancen, ihren Titel in Plaffeien zu verteidigen, konnte sie doch in den letzten zwei Jahren den Racer
Bikes Cup in Plaffeien für sich entscheiden.
Die Schweizer Mountainbiker werden im 2011 einen weiteren Ansporn haben, den Sieg zu erringen: der
Schweizermeister von 2011 wird bei der Heim-Weltmeisterschaft in Champéry (31.08. – 05.09.2011) die
Ehre haben, mit dem Schweizer Trikot zu starten.
Am Samstag, 16. Juli 2011, können die Nachwuchs- und Plauschfahrer sich am Racer Bikes Cup messen.
Abends wird wieder der MAHU City Sprint ausgetragen, ein Stafetten-Rennen das in 3er Teams gefahren
wird – mitten in Plaffeien. Bei der ersten Austragung 2010 nahmen rund 120 Fahrerinnen und Fahrer teil,
unter anderen auch Cracks wie Thomas Frischknecht. Das ist die Gelegenheit, sich auch mit
Spitzensportlern zu messen.
Der Bikeclub Senseoberland (BSO) hat nun bereits zweimal äusserst erfolgreich ein Rennen des Racer
Bikes Cup durchgeführt. „Im vergangenen Sommer haben wir beschlossen, uns einer neuen
Herausforderung zu stellen und uns als Austragungsort für die Mountainbike Crosscountry
Schweizermeisterschaften beworben“, sagt Patrick Brügger. Anfang November hat der BSO die Zusage
bekommen: am 17. Juli 2011 wird sich die nationale Bike-Elite in Plaffeien messen. Das wird ein wichtiger
Anlass für den ganzen BSO. „Wir freuen uns schon jetzt auf spannende Rennen und eine gute Atmosphäre
mit vielen Zuschauern. Doch bis dahin gibt es noch einiges zu tun“, erklärt Patrick Brügger.
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Crossquer Dielsdorf wurde zum Erfolg
15.11.2010 - Marcel Wildhaber gewinnt nach spannendem Finale
Crossquer Dielsdorf wurde zum Erfolg x
Marcel Wildhaber gewinnt nach spannendem Finale
Unter dem Titel „Crossquer“ wurde auf der Pferderennbahn von Dielsdorf am Sonntag erstmals ein Rad-Querfeldein ausgetragen. Nach einem packenden Spurt setzte sich Marcel Wildhaber (Eschenbach) vor Schweizermeister Lukas Flückiger (Leimiswil BE) und Pirmin Lang (Aarburg) durch.
Das Trio Wildhaber, Lang und Flückiger setzte sich mit dem Start von der Konkurrenz ab. Allerdings schien das Trio nicht unschlagbar. Kurz nach dem ersten Renndrittel schaffte nämlich René Lang (Pfaffnau), der U-23-Schweizermeister von 2008, den Anschluss ans Spitzentrio. Allerdings vermochte René Lang das Tempo der drei andern Spitzenfahrer nicht allzu lange mitzuhalten. Er musste die drei übrigen Spitzenfahrer nach Rennhälfte wieder ziehen lassen. Den vierten Rang verteidigte René Lang letztendlich jedoch erfolgreich.
Mit der Wut im Bauche
Während also schon früh klar war, dass René Lang die Überraschung nicht schaffen würde und nicht als Sieger in Frage kam, blieb der Ausgang des Rennens bis ganz am Schluss offen. Auf dem schnellen, technisch anspruchsvollen und zur Freude der zahlreich erschienen Zuschauer kurzen Strecke vermochte niemand vom Spitzentrio wegzukommen. Marcel Wildhaber schien in der letzten Runde, zu Beginn der selektiven, 200 Meter langen Laufpartie, als erster klein beigeben zu müssen. „Als ich mit Schwung in die Laufpartie musste, fiel mir die Kette raus. Da hatte ich auf Flückiger und Pirmin Lang natürlich sofort ein Loch“, schilderte Wildhaber diese vorentscheidende Phase. Vorentscheidend war sie deshalb, weil Wildhaber nun nicht etwa resignierte, sondern vielmehr mit einer Wut im Bauche zu einer Aufholjagd startete: „So wollte ich mich nicht geschlagen geben. Ich nahm mir vielmehr vor, bis am Ende der Laufpartie wieder bei Lang und Flückiger zu sein.“ Mit einem gewaltigen Effort schloss Wildhaber wieder zu seinen beiden Gegnern auf.
Wildhaber pokerte richtig
Marcel Wildhaber (Mitte) gewann vor Schweizermeister Lukas Flückiger (links) und Pirmin Lang (rechts) das Quer von Dielsdorf (Foto copyright by Neli Widmer)
Flückiger und Lang schienen Wildhaber nicht mehr auf der Rechnung zu haben. Auf jeden Fall sah sich der Steinmaur-Sieger plötzlich in der guten dritten Position. Als es letztmals ins Gelände ging, flitzte Wildhaber aus der dritten Position an seinen beiden Gegnern vorbei. Auf den letzten Metern bis ins Ziel vermochte Wildhaber einen Vorsprung ins Ziel zu retten. Nachdem der 25jährige Wangener vor zwei Wochen bereits in Steinmaur gewonnen hatte, holte er sich nun auch beim zweiten Querfeldein dieser Saison im Zürcher Unterland den Sieg. Marcel Wildhaber verwies Schweizermeister Lukas Flückiger und Pirmin Lang auf die Ehrenplätze. Während Flückiger und Wildhaber mit dem Parcours keine Schwierigkeiten hatten, war der Rundkurs gar nicht nach dem Geschmack von Lang: „Mir als Strassenfahrer liegen Strecken mit langen Geraden besser als dieser kurvige und technisch anspruchsvolle Parcours. Ich hätte es lieber gehabt, wenn man zwischendurch richtig hätte in die Pedale treten können.“
Lienhard von Biker Stirnemann
René Lang verlor auf das Siegertrio fast eine Minute. Hinter ihm kam Andras Moser noch vor Lukas und Michael Winterberg und dem ersten Romand Yves Corminboeuf ins Ziel. Während René Lang und Moser mit dem Siegertrio noch einigermassen in Tuchfühlung blieben, lagen die übrigen Fahrer am Ziel allerdings bereits zwei Minuten und mehr zurück.
Fabian Lienhard führt hier im B-Rennen vor Matthias Stirnemann, dem Bike-Junioren-Meister von 2009, und dem Aargauer Dario Stäuble. Am Schluss lagen Lienhard und Stirnemann vorne. (Foto copyright by Neli Widmer)
Auch im Spurt entschieden wurde die Prüfung der Kategorie B. Zur Freude des Unterländer Publikums setzte sich dabei der Junior Fabian Lienhard (Steinmaur) vor Matthias Stirnemann (Gränichen) im Endspurt durch. Während sich der Biker Stirnemann auch im Quer immer besser zurecht findet, behagte Lienhard die lange Laufpartie: „Da war ich der Stärkste und konnte durchziehen.“ Mit dem Resultat, dass bis auf Stirnemann ihn alle Gegner ziehen lassen mussten. Zu den Geschlagenen gehörte auch Lars Froster. Der Junioren-Europameister, der in Steinmaur noch klar gewonnen hatte, fand sich vor allem mit der langen Laufpartie nicht zurecht. Als neuer Europameister durfte Lars Forster dann doch noch aufs Siegerpodest, obwohl er noch hinter Dominic Zumstein mit dem vierten Rang zufrieden sein musste. Dario Stäuble, der Sieger von Frenkendorf, beklagte bereits in der ersten Runde einen Kettenriss. Als er nach diesem Missgeschick wieder aufholte, stürzte er zudem beim Übergang von der Wiese in eine Teerstrasse. „Damit war die Motivation weg“, erklärte der Aargauer den enttäuschenden zwölften Rang.
Achermann vor der Olympiasiegerin
Trotz der Teilnahme von Bike-Olympiasiegerin Sabine Spitz hatte Schweizermeisterin Jasmin Achermann im Rennen der Frauen keine Motivationsprobleme. Sie setzte sich vielmehr ganz klar vor Spitz und Katrin Leumann durch. Das Rennen der Anfänger wurde von Dominic Grab vor seinem Vereinskameraden Roger Aeberli (beide Maur) und Benjamin Inauen (Appenzell) durch. Bei den Schülern kam wie vor zwei Wochen in Steinmaur der Einheimische Johan Jacobs vor Joel Grab (Maur) und Luca Langenegger (Appenzell) zum Sieg. Das Rennen der Je-Ka-Mi sah mit Markus Schaufelberger vor Daniel Nyffenegger und Marcel Locher gleich drei Fahrer des VC Steinmaur auf den ersten Plätzen.
Die drei besten Elite-Fahrer umgeben vom grossen Harst des hoffnungsvollen Querfeldein-Nachwuchses (Foto copyright by Paul Fischer)
In einer Einlage-Prüfung präsentierten sich bei dem von einer Interessengemeinschaft, hinter der sich zu einem grossen Teil die Quer-Familie Müller aus Steinmaur versteckt, organisierten Anlass auch die jüngsten Moto-Cross-Fahrer. Nicht zum Einsatz kamen die Military-Pferde: Für sie war der Boden zu tief, so dass auf diese Einlage-Prüfung verzichtet wurden. Die Militärradfahrer, bei denen Patrick Buschor vor Reto Hauser und Herbert Hörler obenaus schwang, sorgten gleichwohl dafür, dass in Dielsdorf noch ein Hauch von „Military“ aufkam.
Nach der gelungen Premiere soll es auch inskünftig auf der Pferderennbahn Dielsdorf ein „Crossquer“ geben. „Der Anlass fand eine gute Aufnahme und dank dem schönen Herbstwetter hatten wir eine Superstimmung. Wir werden das Rennen deshalb sicherlich auch in der nächsten Saison durchführen“, zeigte sich Martin Müller vom Organisationskomitee für die Zukunft zuversichtlich.
Bericht von August Widmer
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HOPE Vision LED Bikelampen für jedes Wetter
13.11.2010 - Biker kennen bekanntlich kein schlechtes Wetter. Entsprechend sollte auch eine Bikebeleuchtung mindestens soviel mitmachen wie der Biker selber...
HOPE Vision LED Bikelampen für jedes Wetter x
Biker kennen bekanntlich kein schlechtes Wetter. Entsprechend sollte auch eine Bikebeleuchtung mindestens soviel mitmachen wie der Biker selber...
Wassertest bestanden ?Vor Sie für ein paar Hundert Franken eine Bike – Beleuchtung irgend eines Herstellers kaufen wollen, sollten Sie vielleicht den nebenstehenden kleinen Test machen.
Mann / Frau nehme dazu:
- 1 Litermass
- ca 1 Liter Wasser
- 1 Bikelicht mit Akku.
Wasser einfüllen, das Licht einschalten und zusammen mit dem Akku ins Wasser geben. Gut umrühren und ca 20 bis 30 Minuten stehen lassen….
Die HOPE Vision LED Lampen für Biker, Velofahrer und alle anderen Outdoorsportler haben übrigens neben diesem Wassertest noch wesentlich heftigere Tests mit Barvour bestanden. Video folgt an dieser Stelle in Kürze.
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Quer-Premiere in Dielsdorf:
12.11.2010 - Abwechslungsreiches Programm am Crossquer
Quer-Premiere in Dielsdorf: x
Abwechslungsreiches Programm am Crossquer
Zu einer Premiere kommt es am kommenden Sonntag, 14. November. Auf der Pferderennbahn Dielsdorf wird erstmals ein Rad-Querfeldein durchgeführt. Mit Schweizermeister Lukas Flückiger, dem frischgebackenen Europameister Lars Forster und der Deutschen Sabine Spitz, Olympiasiegerin bei den Bikerinnen, machen dieser Premiere einige bekannte Gesichter die Aufwartung.
Das unter dem Titel „Crossquer“ laufende Rennen von Dielsdorf beginnt am Sonntagmorgen um 10.30 Uhr mit einem Jekami-Rennen. Dann folgen sich die Höhepunkte sozusagen Schlag auf Schlag: Der Prüfung der Frauen, die zusammen mit dem Anfänger-Rennen ab 11.30 Uhr stattfindet, folgen ein Motocross-Showrennen, um 13.15 Uhr die Prüfung der Amateure und Junioren, um 13.30 Uhr die Schüler und um 15 Uhr ein Pferde-Showrennen. Um 15.20 Uhr wird zum Hauptrennen, der Elite-Prüfung, gestartet.
Nationales Rennen mit internationalem Anstrich
Das Hauptrennen läuft zwar als nationale Prüfung. Teilnehmer aus Deutschland, Italien und Tschechien geben dem Rennen allerdings gleichwohl einen internationalen Anstrich. Den Sieg dürften die Einheimischen allerdings unter sich ausmachen. Mit Schweizermeister Lukas Flückiger, Steinmaur-Sieger Marcel Wildhaber und dem auch von der Strasse her bestens bekannten Pirmin Lang gehen gleich drei Eidgenossen mit Siegeschancen an den Start. Dieses Trio wird sich sicherlich nicht aus den Augen lassen.
Bild links: Bike-Olympiasiegerin Sabine Spitz ist eines der Aushängeschilder des Quers von Dielsdorf.
Bild rechts: Die vier Müller-Brüder Michael, Martin, Thomas und Lukas (von links), die dafür verantwortlich sind, dass es das Rennen von Dielsdorf gibt.
Beachtung verdient auch das Rennen der Kategorie B, wo die Amateure und Junioren aufeinander treffen. Hier geht Lars Forster, der vor zwei Wochen bereits in Steinmaur gewann, als frischgebackener Junioren-Europameister an den Start. Die beiden Lokalmatadoren Lukas Müller und Fabian Lienhard vom VC Steinmaur möchten den Europameister den Sieg vor dem eigenen Publikum nur allzu gerne wegschnappen. Durch die Teilnahme von Sabine Spitz, der Bike-Olympiasiegerin, bekommt auch das Frauenrennen eine Aufwertung. Sabine Spitz hatte bereits am letzten Sonntag in Frenkendorf obenaus geschwungen.
Familienunternehmen Müller
Hinter dem „Crossquer“ von Dielsdorf steht kein Verein. Dass dieses Rennen erstmals durchgeführt wird und der in den letzten Jahren doch eher etwas zusammengeschrumpfte Quer-Kalender damit eine Aufwertung erhält, ist der Radsportfamilie Müller aus Steinmaur – oder besser gesagt den Söhnen der Familie - zu verdanken. Vater Ueli Müller gehörte zu den grossen Zeiten des Schweizer Quersports zu den besten Fahrern und holte sich zweimal an Weltmeisterschaften Medaillen. Die vier Söhne sind allesamt vom Radsport-Bazillus und insbesondere vom Quer-Bazillus befallen. Lukas Müller, der jüngste der Müller-Brothers, startet mit Chancen auf einen Spitzenplatz im Rennen der Kategorie B und ist am Sonntag als einziger aktiv im Einsatz. Martin Müller ist soeben von der Indonesien-Rundfahrt zurückgekehrt, die er als Strassenfahrer bestritt. Er hat bei der Organisation ebenso eine Aufgabe wie sein Bruder Michael, der ehemalige U-23-Schweizermeister im Querfeldein. Ganz zufällig ist es nicht, dass beide im OK mitarbeiten: Bruder Thomas, der als einziger der vier Müllers nur eine kurze Radsportkarriere hatte, amtet als OK-Präsident des „Crossquers“ von Dielsdorf und trägt die Hauptverantwortung dafür, dass es diese sich als abwechslungsreich ankündigende Prüfung überhaupt gibt.
Bericht und Fotos (copyright) von August Widmer
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Trek Bike Attack 2011
11.11.2010 - Der Event Trek Bike Attack 2011 findet vom 13. bis 14. August 2011 statt.
Trek Bike Attack 2011 x
Der Event Trek Bike Attack 2011 findet vom 13. bis 14. August 2011 statt.
Die Anmeldung ist offen und bereiets sind ca 200 Anmeldungen da. Achtung; beschränkt auf 777 Teilnehmer. Weitere infos findet ihr auf der Internetseite vom Anlass.
http://www.bike-attack.ch
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Steinmaur-Foto-Nachlese
9.11.2010 - Die Sieger Marcel Wildhaber, Fabian Lienhard und Lars Forster
Steinmaur-Foto-Nachlese x
Die Sieger Marcel Wildhaber, Fabian Lienhard und Lars Forster
Mit einiger Verspätung hier noch drei Fotos von Siegerehrungen anlässlich des ältesten Schweizer Radquers von Steinmaur:
Siegerbild der Kategorie A mit Ehrendamen und Vereinspräsident Albert Weber (ganz rechts) und OK-Präsident Albert Schärer (ganz links), von links Vladimir Kyzivat (2.), Marcel Wildhaber (1.) und Pirmin Lang (3.)
Das Rennen der Kategorie B wurde vom amtierenden Junioren-Schweizermeister Lars Forster (Mitte) vor dem Romand Emilien Barben (links) und dem Aargauer Dario Stäuble gewonnen
Auch Steinmaurer-Fahrer auf dem Podest: Der Steinmaurer Fabian Lienhard (Mitte) holte sich vor Beat Morf (links) und Lukas Müller (Steinmaur) den Sieg in der Zürcher-Kantonalmeisterschaft.
Alle Fotos copyright by Neli Widmer
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Senegalese Bike Tricks
7.11.2010 - Ein cooler Tanz auf dem Fahrrad
Senegalese Bike Tricks x
Ein cooler Tanz auf dem Fahrrad
Der Videofilm ist kurz: 3 Minuten 34 Sekunden. Er zeigt einen Senegalesen, der mit einem Stadtvelo Bike Tricks auf einem mit Sand bedeckten Vorplatz vorführt. Dank YouTube haben bereits 349 188 Surfer das Internet-Video gesehen. Die Trommelklänge im Hintergrund, das Geschick und die Lockerheit des Velofahrers führen zu einer berauschenden Präsentation. Kurz: Ein cooler Tanz auf dem Fahrrad.
Alles im Griff. (Screenshot: go)
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=k3LOKfQ3y2Q
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Selektionen EM Radquer 2010 in Frankfurt (Deutschland)
4.11.2010 - Pressemitteilung Swiss Cycling
Selektionen EM Radquer 2010 in Frankfurt (Deutschland) x
Pressemitteilung Swiss Cycling
Swiss Cycling freut sich folgende Selektionen für die Radquer Europameisterschaft in Frankfurt
(Deutschland) vom 7. November 2010 bekanntzugeben.
U23 Herren
Grand Arnaud, 1990, Territet-Montreux, VC Rennaz-Sports
Barben Emilien, 1991, Chez-le-Bart, Zeta Cycling Club Colombier
Wildhaber Michael, 1990, Wagen, VC Eschenbach
Frei Peter, 1989, Pfäffikon ZH, VC Hittnau
Junioren Herren
Forster Lars, 1993, Jona, VC Eschenbach
Lienhard Fabian, 1993, Steinmaur, VC Steinmaur
Frauen
Achermann Jasmin, 1989, Gunzwil, VC Rain
Nationalcoach / Coach national : Harald Grab, Ebmatingen
Webseite / Site web: www.cyclocross-em-frankfurt.de
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Swiss Cycling Awards - Selektionierte
4.11.2010 - Pressemeldung von Swiss Cycling
Swiss Cycling Awards - Selektionierte x
Pressemeldung von Swiss Cycling
Männer:
Schurter Nino 1 WC Elite MTB Cross Country Gesamtweltcupsieg
Näf Ralph 1 EM Elite MTB Marathon Montebelluna (Ita)
Kugler Andreas 3 EM Elite MTB Marathon Montebelluna (Ita)
Flückiger Lukas 2 EM Elite MTB Cross Country Haifa (Isr)
Beer Nick 2 EM Elite MTB Downhill Hafjell (Nor)
Berset Jean-Marc 1 WM H2 Strassenrennen Baie-Comeau (Can)
1 WM Zeitfahren Baie-Comeau (Can)
Frei Heinz 2 WM H2 Strassenrennen Baie-Comeau (Can)
2 WM Zeitfahren Baie-Comeau (Can)
Weber Lukas 3 WM H2 Strassenrennen Baie-Comeau (Can)
Cancellara Fabian 1 WM Elite Strasse Zeitfahren Geelong (Aus)
Atzeni Giuseppe 1 EM Elite Steher Alkmaar (Hol)
Frauen:
Süss Esther 1 EM Elite MTB Marathon Montebelluna (Ita)
1 WM MTB Marathon St. Wendel (Ger)
Moor Karin 1 EM Frauen Trial Meisungen (Ger)
2 WM Trial Mont-Sainte-Anne (Can)
Leumann Katrin 1 EM Elite MTB Cross Country Haifa (Isr)
Schwaller Ursula 1 WM H2 Strassenrennen Baie-Comeau (Can)
1 WM Zeitfahren Baie-Comeau (Can)
Graf Sandra 2 WM H3 Strassenrennen Baie-Comeau (Can)
2 WM Zeitfahren Baie-Comeau (Can)
Nachwuchs:
Martens Yannick 3 EM 1er Junioren Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Looser Konny 1 EM U23 Männer MTB Marathon Montebelluna (Ita)
Indergand Linda 1 EM U19 Frauen MTB Cross Country Haifa (Isr)
Walder Roger 1 EM U19 Männer MTB Cross Country Haifa (Isr)
Stirnemann Kathrin 2 EM U23 Frauen MTB Cross Country Haifa (Isr)
Flückiger Mathias 1 EM U23 Männer MTB Cross Country Haifa (Isr)
1 WM MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
1 WC MTB Cross Country Gesamtweltcup
Gallati Patrik 3 EM U23 Männer MTB Cross Country Haifa (Isr)
3 WM MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
Thomas Litscher 2 WM U23 Männer MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
Bonzon David 1 JM Junioren Trial Olkusz (Pol)
2 WM Trial Mont-Sainte-Anne (Can)
Schauff Kim 3 EM Junioren MTB Downhill Hafjell (Nor)
Keller Jan 2 EM U23 Männer Bahn Punktefahren St. Petersburg (Rus)
Teams:
Walter Nathalie 2 EM 2er Juniorinnen Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Walter Sahra 2 EM 2er Juniorinnen Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Hermann Katharina 2 EM 4er Juniorinnen Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Hürlimann Manuela 2 EM 4er Juniorinnen Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Hürlimann Rahel 2 EM 4er Juniorinnen Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Weibel Alexandra 2 EM 4er Juniorinnen Kunstrad Ludwigslust (Ger)
Waibel Severin 3 EM Junioren Radball Ludwigslust (Ger)
Waibel Benjamin 3 EM Junioren Radball Ludwigslust (Ger)
Litscher Thomas 1 EM Team Relay MTB Cross Country Haifa (Isr)
Walder Roger 1 EM Team Relay MTB Cross Country Haifa (Isr)
Leumann Katrin 1 EM Team Relay MTB Cross Country Haifa (Isr)
Näf Ralph 1 EM Team Relay MTB Cross Country Haifa (Isr)
1 WM Team Relay MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
1 WM Team Relay MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
1 WM Team Relay MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
1 WM Team Relay MTB Cross Country Mont-Sainte-Anne (Can)
Schwaller Ursula 3 WM Team Relay Hanbike Baie-Comeau (Can)
Berset Jean-Marc 3 WM Team Relay Hanbike Baie-Comeau (Can)
Frei Heinz 3 WM Team Relay Hanbike Baie-Comeau (Can)
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