Bei Paris-Roubaix der Junioren fuhren Joel Peter und Gregory Hugentobler mit 36 resp. 67 Sekunden Rückstand auf den belgischen Sieger Guillaume Van Keirsbulck auf die ausgezeichneten Ränge 10 und 14. Im Vorjahr war Claudio Imhof 18. geworden. Den einzigen Schweizer Sieg in Paris-Roubaix der Junioren hatte Michael Baer 2005 errungen, als Robin Traber Sechster geworden war. Im 2006 wollte Baer einen weiteren Sieg anpeilen und wurde Achter.
Bei der Flandern-Rundfahrt der Espoirs fuhr Nicolas Schnyder auf den 14. Rang, dies 1:50 Minuten hinter dem belgischen Sieger Jan Ghyselinck. Silvan Dillier und Luca Albasini erreichten das Ziel in der mit 12:44 Min. zurückliegenden Hauptgruppe auf den Rängen 46 und 56. Schnyder war bereits im Vorjahr als 21. gut gefahren. Der heutige Astana-Profi Michael Schär hatte 2006 als Zehnter das beste Schweizer Resultat der letzten Jahre erzielt.
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16./17.05.2009 im Bikepark Geisskopf
21.-24.05.2009 bei den Dirtmasters in Winterberg.
Andrea Wolfer und Jessica Schneeberger für Weltcup-Zeitfahren nominiert!
Wir haben erfreuliche Nachrichten vom Weltcup-Zeitfahren Veranstalter aus Yverdon erhalten. Unsere beiden Fahrerinnen Andrea Wolfer und Jessica Schneeberger erhalten für den am 1.Mai stattfindenden Event je eine Wildcard. Dies ist für die beiden eine riesen Chance sich mit den Top-Athletinnen aus dem Weltcup zu messen.
„Die Tage werden wieder länger, der Frühling steht vor der Tür, auf dem Nachttischchen türmen sich die Reisekataloge.“ Mit diesen Worten begrüsste Philipp Schnell, Geschäftsleiter von Transa, die Leserinnen und Leser des neuen Sommer-Handbuches. Es stellt sich nun folgerichtig die Frage, ob denn ein Reise- beziehungsweise Produktekatalog aus der Sicht von Radfahrern und Radfahrerinnen einen ehrenvollen Platz auf einem Nachttischchen verdient? Mindestens aus einem Grund lohnt es sich, das Sommer-Handbuch von Transa durchzublättern beziehungsweise zu lesen. Denn: Ein Highlight des Reisekatalogs ist der zwölfseitige Bericht über Kurt Schwarzenbach, der 1967 mit seinem Tigra-Stahlvelo um die Welt fuhr. Zahlreiche Fotos illustrieren diese abenteuerliche Reise, die den damals 24-Jährigen durch fremde Kontinente führte. Kurt Schwarzenbach startete von seinem Elternhaus im thurgauischen Amriswil. „Bekleidet mit Jacke, Shirt, Jeans, Turnschuhen und bepackt mit einem Schlafsack, Fotomaterial wie auch Tonband radelt er in Richtung Osten“, steht im Bericht mit dem Titel „Um die Welt mit dem Bike-Pionier“. Das Gepäck wurde in selbstgeschweisste Aluminium-Kisten verstaut. Der Schweizer wurde auf seiner Veloreise nicht nur mit dem Ausbruch des Sechstagekrieges konfrontiert, sondern sah auch in Kabul, ehemalige Hippie-Hochburg, Westler, die sich dem Opium hingaben. „Ich wusste schon, dass Kabul sehr beliebt bei den Hippies war, aber was ich da auf den Strassen herumlaufen sah, waren enorm viele Junkies, die schon fast wie Zombies aussahen“, erinnert sich Kurz Schwarzenbach. Zwei Jahre lang war der Schweizer mit seinem Velo, das er Globetrotter nannte, unterwegs. Gegenwärtig lebt der 65-jährige Reisepionier in Wetzikon, Zürich. Und seine Schilderungen und Fotos haben zweifellos dafür gesorgt, dass das Sommer-Handbuch von Transa längere Zeit auf dem Nachttischchen bleibt.
Infos:
Transa-Bike-Saisoneröffnung in Basel und Zürich.
Wann: Freitag, 17. April, 11.30 bis 19.00 Uhr; Samstag, 18. April, 10.00 bis 16.00 Uhr.
Wo: Transa Bikeladen, Missionsstrasse 13a, 4055 Basel; Transa Bikeladen, Gasometerstrasse 29, 8005 Zürich.
www.transa.ch
AEVON-Trailers.com ist eine noch junge Marke welche im Jahr 2006 von 2 Franzosen im Allgäu in Bayern gegründet wurde. In dieser Zeit haben sich die modernen und wendigen Fahrradanhänger bereits eine grosse Fangemeinde "erfahren" können.
Ab sofort sind die beiden Modelle STD-100 und STD-120 von AEVON nun auch in der Schweiz verfügbar. Die Import- und Vertriebsfirma Agentur Felix AG aus Bettwiesen TG hat die Vertretung der hochwertigen Produkte für die Schweiz und das FL übernommen.
AEVON Bicycle Trailer - Veloanhänger Modell STD-100
Dieser Anhänger ist das Standartprodukt Aevons. Mit dem fahren Sie rund um die Welt oder in Ihrem Alltag mit allen möglichen Lasten....
2009 wird der FOCUS-Frauen-Cup bereits zum zwölften Mal ausgetragen. Los geht's am 26. April beim GP Raiffeisen in Oberwangen.
In diesem Jahr umfasst der FOCUS-Frauen-Cup - die einzige, nationale Rennserie für die Frauen - wiederum sechs Rennen, vier Strassenrennen und zwei Kriterien.
Die beiden Siegerinnen (Kategorien FA und FB) erhalten am Ende der Saison nicht nur eine Barprämie ausbezahlt. Zusätzlich wird ihre Leistung mit einem Laufradsatz im Wert von rund tausend Franken honoriert. Gespendet werden die Laufräder von der Firma Swissbike (FOCUS), dem Hauptsponsor des Frauen-Cups.
Wie jedes Jahr erhalten daneben sämtliche Fahrerinnen ein Preisgeld, welche bei mindestens fünf der sechs Wertungsläufe nur schon am Start stehen. Eine regelmässige Teilnahme an den Rennen des FOCUS-Frauen-Cups lohnt sich also für jede Radsportlerin, egal ob Elite-, Amateur- oder Nachwuchsfahrerin.
FOCUS Frauen-Cup 2009
Sonntag 26. April 2009 GP Raiffeisen, Oberwangen
Sonntag 17. Mai 2009 GP Cham-Hagendorn
Sonntag 14. Juni 2009 Breite-Kriterium, Schaffhausen
Sonntag 21. Juni 2009 Stadtkriterium Wetzikon
Sonntag 9. August 2009 GP Oberbaselbiet, Zunzgen
Sonntag 16. August 2009 GP Mobiliar/GP RSC Aaretal, Kirchdorf
Samstag 31. Oktober 2009 Siegerehrungen (FA/FB) in Langnau im Emmental
Für das Gesamtklassement zählen fünf der sechs Wertungsläufe (ein Streichresultat)
Bigla wird für 3 Jahre neuer Hauptsponsor des Berner Radprofis Fabian Cancellara. Diese langfristige Verbindung erlaubt dem Sportler und Familienvater eine seriöse Planung seiner beruflichen und persönlichen Zukunft.
Mit der Bigla AG und Fritz Bösch als langjährigem Freund und Förderer hat Fabian Cancellara einen neuen Hauptsponsor für die nächsten 3 Jahre gefunden, welcher ihn auf seinem Weg zu weiteren Erfolgen begleiten wird.
Der zweifache Olympiasieger von Peking wurde im Dezember 2008 als Nachfolger des viermaligen Gewinners Roger Federer zum Sportler des Jahres gewählt, was die ausserordentliche Persönlichkeit und das gute Image des Berner Radprofis unterstreicht.
Durch seine klaren Zielsetzungen und seine Leistungen ist er ein Imageträger und steht beispielhaft für den Erfolg von Bigla.
Hinsichtlich der Qualitäten als Sportler und als Mensch im Allgemeinen hat er alles, was es braucht, um einer der ganz Grossen im Radsport zu bleiben. Trotz all den Erfolgen blieb er immer sich selbst: Sein Wesen ist geprägt von schnörkellosem Understatement. Genau wie die Produkte von Bigla.
All diese Eigenschaften machen Fabian Cancellara zum idealen Partner für Bigla, welche dem gemeinsamen Weg mit viel Enthusiasmus entgegensieht.
Profitieren Sie von einer bereits ansehnlichen Auswahl an offiziellen Mountainbike-Routen auf der GPS-Touren.ch Plattform >>
Das weltweit einzigartige Projekt "Schweiz Mobil" mit unterdessen mehreren tausend Kilometer signalisierter Wanderwege, Velowegen und Bikerouten erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Seit letztem Sommer neu sind die nationalen und regionalen Bikerouten verteilt auf das ganze Land.
Auf der kostenlosen Plattform von GPS-Touren.ch sind in der Rubrik "Events" unterdessen eine ganze Reihe dieser offiziellen Bikerouten für jedermann als Download für GPS-Geräte und digitale Karten verfügbar. Zudem können die Routen auf Google-Maps und auf Google-Earth angeschaut werden. So bietet sich dem User die ideale Möglichkeit der Vorbereitung von grossen, erlebnisreichen Ausflügen und Touren.
Die am 13. Juni startende Tour de Suisse 2009 überzeugt mit einem
abwechslungsreichen Parcours durch drei Länder und vier Sprachregionen.
Hinsichtlich des Gesamtsieges sind die Qualitäten eines Allrounders gefragt.
Zum zweiten Mal nach Rust im Jahr 2001 startet die Schweizer Landesrundfahrt im
Ausland. Der Verein Internationaler Sport in Liechtenstein (ISL) bemühte sich um die
Startetappe und erhielt den Zuschlag dank seiner Professionalität und der zentralen
Lage. Der kurze Prolog von Mauren nach Ruggell über 7,8 Kilometer ist überschaubar
und ermöglicht es allen Beteiligten die Rundfahrt ruhig anzugehen. Zum zweiten Mal
hat Beat Zberg die Verantwortung der Strecken-Koordination inne. Er ist ruhiger als
noch im Vorjahr: «Jetzt weiss ich, wie ich Details anpacken muss. Eine gewisse Routine
hat sich bereits eingespielt.» Dies trotz der Tatsache, dass die Streckenführung ganz
anders sein wird als im Vorjahr. Besondere Herausforderungen seien die vierte und
siebte Etappe gewesen. Die Etappe von Biasca nach Stäfa sollte ursprünglich über den
einen Kilometer langen Seedamm von Pfäffikon nach Rapperswil-Jona führen: «Doch
bereits nach dem ersten Gespräch mit den Behörden war für uns klar, dass wir dadurch
ein riesiges Verkehrschaos verursacht hätten.» Dafür wird die Etappe für die Fahrer
schwieriger. Statt über den Seedamm geht es jetzt über die Sattelegg. Die siebte Etappe
von Bad Zurzach nach Vallorbe Juraparc wird aus technischer Sicht sehr anspruchsvoll
werden. Da die Strecke mit 204 Kilometern sehr lang und mit Brugg, Aarau, Olten,
Solothurn, Grenchen, Biel und Neuchâtel sieben Städte durchquert werden, wird das
Sicherheitspersonal voll gefordert sein.
Ein Stück Kultur am Gotthard
Etappenort-Manager Rolf Huser ist überzeugt, dass es bereits in der zweiten Etappe
eine Selektion geben wird, wenn es von Wiesen den ruppigen Aufstieg hinauf nach
Davos gehen wird. Die Königsetappe führt am fünften Tag über den Arlberg ins Tirol.
Der Arlberg, der das dritte Mal nach 2006 und 2007 überquert wird, ist nicht die grosse
Herausforderung, sondern vielmehr die abschliessenden sechs Kilometer mit rund
zehn Steigungskilometern hinauf nach Serfaus.
Der meist befahrene Pass der Tour de Suisse hingegen ist der Gotthard. «Ihn würde ich
auch überqueren, wenn ich kein Urner wäre», lacht Beat Zberg. Geplant ist es, den
bekanntesten Alpenübergang über die alte Gotthard-Strasse in Angriff zu nehmen. Der
längste Aufstieg der diesjährigen Tour de Suisse führt auf kopfsteinpflasterner Strasse
durch die Serpentinen der Tremola rund 1000 Höhenmeter hinauf auf die Passhöhe, mit
2108 Metern das Dach der diesjährigen Tour.
«Derzeit mache ich mir aber aufgrund des Schnees noch Sorgen um diese Etappe»,
erzählt Zberg. Die Schneedecke misst auf der Passhöhe noch fünf Meter. In den
Serpentinen ist zusätzlich mit Schneeverwehungen zu rechnen. Noch selektiver als der
Aufstieg über dieses Kurvenwunder wird mit 13 Kilometern derjenige in der
zweitletzten Etappe hinauf nach Crans-Montana werden. Etwas weniger schwierig, aber
für die Zuschauer nicht weniger attraktiv, sind die dritte Etappe von Davos nach Lumino
und die sechste Etappe von Oberriet nach Bad Zurzach.
Entscheidung in der Bundeshauptstadt
Sowohl Beat Zberg wie auch Rolf Huser sind überzeugt, dass die Entscheidung über den
diesjährigen Tour-de-Suisse-Sieg erst im abschliessenden und sehr coupierten
Zeitfahren des Stadtrundkurses rund um die Schweizer Bundeshauptstadt Bern fallen
wird. «Hier», so Huser, «kann in Kürze sehr viel Zeit verloren werden.» Deshalb wird an
der diesjährigen Tour de Suisse wohl ein Allrounder besonders gute Karten haben.
Pressemeldung
Im 66 km langen Rennen in Wallis schlug Andrea Wolfer im Sprint ihre 3 Fluchtgefährtinnen. Das Rennen führte über 2 Runden mit je einem langen Berg, an dem sich in der 2. Runde die entscheidende Spitzengruppe absetzen konnte. Mirjam Schwager, Monika Furrer und Stephanie Döring waren im ersten Verfolgerfeld und kontrollierten die Konkurrentinnen. Im Schlusssprint siegte Andrea vor Patrizia Schwager und Sereina Trachsel. Fabienne Sommer rundete das hervorragende Teamergebnis durch eine gute Leistung ab. Ernst Meier und Bruno Herrmann waren sichtlich mit der gezeigten Leistung des Newcomer Teams zufrieden.
1. Andrea Wolfer (bike-import.ch)
2. Patricia Schwager (Cervelo Test Team)
3. Sereina Trachsel (Bigla Cycling Team)
...
10. Monika Furrer (bike-import.ch)
11. Stephanie Döring (bike-import.ch)
12. Mirjam Schwager (bike-import.ch)
16. Fabienne Sommer (bike-import.ch)
Mit dem komplett neu gestalteten Radgeschäft „Ivans Velo Sport Shop“ eröffnet am 4. April 2009 in Davos ein weiterer Specialized Concept Store in Europa, gleichzeitig der erste dieser Art in der Schweiz.
Inmitten des großartigen Bergpanoramas der Schweizer Alpen in Davos vermittelt der komplett neu gestaltete Specialized Concept Store eine urige Atmosphäre. Besonders der Innenausbau mit Natursteinwänden und Dielenboden aus altem Holz trägt zu einem einzigartigen Einkaufserlebnis bei.
Mit Davos hat Specialized einen weiteren attraktiven und sehr sportlichen Ort für seinen Concept Store gewählt. Davos mit seinen fantastischen Trails, ist im Sommer Ziel zahlreicher Biker. Im Zentrum der höchst gelegene Stadt der Alpen reihen sich die Shops vieler namhafter Marken aneinander und bilden eine einladende Shoppingmeile. Davos ist auch für seine vielfältigen Wintersportmöglichkeiten, durch seine erfolgreichen Eishockey-Spieler und als Gastgeber zahlreicher Kongresse (etwa dem Weltwirtschaftsgipfel) bekannt.
"Ivans Velo Sport" kennen Schweizer Radfans schon seit langem. Mit dem Umzug in neue und größere Räumlichkeiten eröffnet Ivan nun einen Specialized Concept Store mit der gesamten Produktvielfalt. Von Mountainbikes, über Rennräder, Kinderräder, Trekking-, City- und Fitness-Räder bis hin zum Specialized Zubehör, wie Helme, Schuhe, Handschuhe, Sättel, Sonnenbrillen, Bekleidung, Laufräder, Reifen, Pumpen und Fahrradcomputer findet der interessierte Radsportler dort das gesamte Specialized Produkt- und Service-Angebot. Auch das Body-Geometry-Fit-Programm, mit dem Specialized eine dynamische und dreidimensionale Radanpassung verbindet, wird im neuen Concept Store angeboten.
Am Eröffnungssamstag, dem 4. April 2009, wird es tagsüber im Shop ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen geben. Und abends ist die Eröffnungsparty in der bekannten Oxenbar in Davos geplant.
Shop-Besitzer Ivan Fausch über sein neues Projekt: "Seit acht Jahren führe ich die Marke Specialized in meinem Laden. Die Spezialisierung und Konzentration auf Specialized Produkte hat mich schon lange gereizt. Nun hat sich mit dem neuen Ladenlokal eine tolle Möglichkeit ergeben. Damit war für mich dann auch sofort klar, die Partnerschaft mit Specialized zu vertiefen und den ersten Concept Store in der Schweiz zu eröffnen."
Neue Adresse:
Ivans Velo Sport
Talstrasse 22
7270 Davos Platz GR
081 413 39 09
Garmin, Weltmarktführer im Bereich mobile Navigation, baut seine globale Marktführerung im Bereich mobile Navigationssysteme weiter aus.
Wie Canalys, eines der führenden unabhängigen Analystenhäuser für die Technologiebranche berichtet, führt Garmin damit bereits das zweite Jahr in Folge den globalen Markt für mobile Navigationsgeräte (PND) an. Das US Unternehmen konnte im Jahr 2008 seinen weltweiten Marktanteil gegenüber 2007 um weitere 5,9 Prozent auf nunmehr 33,7 Prozent ausweiten.
„Seit 20 Jahren ist es unser erklärtes Ziel, einzigartige Innovationen, Qualität, Mehrwert, einfache Handhabung und Services bei mobilen Navigationsgeräten zu bieten“, so Cliff Pemble, Präsident und Chief Operating Officer von Garmin. „Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation bestätigt der gestiegene Marktanteil unsere Strategie. Wir sind zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren die besten Produkte für unsere Kunden anzubieten.”
Laut Berechnungen von Canalys hat Garmin seinen weltweiten Marktanteil im Bereich mobiler Navigationsgeräte (PND) von 27,8 Prozent in 2007 auf 33,7 Prozent in 2008 erhöht. Diese Zahlen stellen ein solides Ergebnis in diesem Markt dar, der nun auch die Auswirkungen sinkender Kundennachfrage zu spüren bekommt. Trotz schwieriger Marktbedingungen für das Jahr 2009 werden die stärkeren Anbieter auf dem Markt Gewinne erzielen und ihre Marktanteile weiter erhöhen können.
Die vorliegenden Zahlen von Canalys für das Jahr 2008 beziehen sich ausschliesslich auf den weltweiten Absatz von mobilen Navigationsgeräten im Automobilbereich. Nicht berücksichtigt wurden die anderen Produktsegmente von Garmin wie die Bereiche Outdoor/Freizeit, Fitness, Marine und Luftfahrt. Die Berücksichtigung dieser Bereiche w&uu ml;rde die globale Marktführerschaft des Unternehmens auf dem Markt für mobile Navigation noch weiter ausbauen.
Insgesamt hat Garmin im Jahr 2008 16,9 Millionen Navigationsgeräte verkauft und damit einen Zuwachs von 38 Prozent gegenüber 2007 verzeichnet. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen verbuchte das Unternehmen 2008 einen weltweiten Umsatz von 3,49 Milliarden US-Dollar. Gemessen an den 3,18 Milliarden US-Dollar des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 10 Prozent. In allen geographischen Regionen wurden 2008 Einnahmenzuwächse verzeichnet. So stieg der Umsatz in Nordamerika um 13 Prozent, in Europa um 5 Prozent und in Asien um 1 Prozent.
Der letztjährige WM-Dritte und Marathonweltmeister von 2006, Ralph Näf, sowie Olympiasiegerin Sabine Spitz führen das illustre Fahrerfeld beim Mountainbike-Saisonauftakt vom 04./05.05.09 in Schaan an.
Mit Athleticum Sportmarkets wurde ein würdiger Nachfolger als Hauptsponsor für den bisherigen Swisspower Cup gefunden. Der bisherige Swisspower Cup heisst darum ab 2009 «Racer Bikes Cup». Racer ist der Name der exklusiven Fahrradmarke von Athleticum. Vom Konzept einer innovativen, hochstehenden und weitsichtigen Rennserie wird auch in der kommenden Saison nicht abgewichen.
Spannende Rennen angesagt
Die Zuschauer werden auf der attraktiven, anspruchsvollen und schnellen Rundstrecke sicherlich in den Genuss packender Rennen kommen. Offen ist die Ausgangslage bei den Herren, zumal Christoph Sauser, Nino Schurter und Florian Vogel im Fürstentum nicht am Start stehen (Weltcup-Vorbereitung in Südafrika). Zum Topfavoriten avanciert der Andwiler Ralph Näf. "Ich will in Schaan um den Sieg fahren um so das nötige Selbstvertrauen für den Weltcupauftakt in Südafrika zu gewinnen. Jürg Graf und Martin Gujan sind aber auch in guter Form und es wird ein hartes Rennen geben", so Näf, der sehr gerne in der Schweiz fährt. "Es ist immer etwas Besonderes vor den eigenen Fans zu fahren. Als Ostschweizer freue ich mich schon jetzt auf den Racer Bikes Cup in Schaan und auf die SM in Chur".
Starke Frauenkonkurrenz
Das Rennen in der Frauenkategorie wird von der Besetzung und daher auch von der Spannung her kaum zu übertreffen sein. Die routinierten Fahrerinnen wie Olympiasiegerin Sabine Spitz oder die mehrfache Schweizer Meisterin und Weltmeisterin Petra Henzi werden von der Jugend herausgefordert. "Alle werden am ersten April-Wochenende nach Schaan blicken», ist sich Petra Henzi der Besonderheit des Saisonauftakts in Liechtenstein bewusst. Bereits 2007 war sie hier zu Gast, hatte aber mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen: «Die schnelle und interessante Strecke gefiel mir.» Sie freut sich auch aufgrund der guten Besetzung auf den europäischen Saisonauftakt: «Es wird sicherlich nicht nur ein Zweikampf zwischen Sabine Spitz und mir. Auch die jungen Fahrerinnen haben den Winter hindurch nicht geschlafen, ich bin deshalb überzeugt, dass ein sehr interessantes Rennen vor uns liegt.» Vor zwei Jahren siegte Sabine Spitz mit zwanzig Sekunden Vorsprung auf die Russin Kalentieva.
Programm in Schaan: Samstag, 4. April 2009
Das Mountainbike-Weekend wird am Samstag mit den Rennen für die Kinder und Hobbysportler eingeläutet. Gemeldet sind bis jetzt rund 650 Biker/innen aus 9 Nationen. Kurzentschlossene können sich jeweils noch bis eine halbe Stunde vor dem Start anmelden.
10.30 Uhr Kids Kat. Soft
11.00 Uhr Kids Kat. Cross
12.30 Uhr Kids Kat. Rock
13.30 Uhr Kids Kat. Mega
14.45 Uhr Kids Kat. Hard
16.00 Uhr Hobbysportler (Fun Kategorien)
Programm Sonntag, 5. April 2009
09.00 Uhr Junioren + Amateure
11.30 Uhr Elite Frauen + Juniorinnen
14.00 Uhr Elite Männer
So war es in Schaan vor zwei Jahren
Herren: 1. Julien Absalon (FRA). 2. Frederik Kessiakoff (SWE) 3. Florian Vogel (SUI)
Frauen: 1. Sabine Spitz (GER) 2. Irina Kalentieva (RUS). 3. Sabrina Enaux (FRA)
Rennkalender Racer Bikes Cup 2009
04./05.04. Schaan (FL) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 1)
18./19.04. Lugano/Tesserete (TI) Samstag: Lizenz (Class 2)
Sonntag: Kids/Fun
09./10.05. Solothurn (SO) Samstag: Lizenz (Class 2)
Sonntag: Kids/Fun
06./07.06. Gränichen (AG) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 1)
20./21.06. Winterthur (ZH) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 2)
27./28.06. Engelberg (OW) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 2)
18./19.07. Plaffeien (FR) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 2)
22./23.08. Muttenz/Basel (BL) (Final) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class1)
Weitere Infos unter www.racerbikescup.ch