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Frauen-Cup: Das Dutzend ist voll!
14.4.2009 - 2009 wird der FOCUS-Frauen-Cup bereits zum zwölften Mal ausgetragen. Los geht's am 26. April beim GP Raiffeisen in Oberwangen.
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2009 wird der FOCUS-Frauen-Cup bereits zum zwölften Mal ausgetragen. Los geht's am 26. April beim GP Raiffeisen in Oberwangen.
In diesem Jahr umfasst der FOCUS-Frauen-Cup - die einzige, nationale Rennserie für die Frauen - wiederum sechs Rennen, vier Strassenrennen und zwei Kriterien.
Die beiden Siegerinnen (Kategorien FA und FB) erhalten am Ende der Saison nicht nur eine Barprämie ausbezahlt. Zusätzlich wird ihre Leistung mit einem Laufradsatz im Wert von rund tausend Franken honoriert. Gespendet werden die Laufräder von der Firma Swissbike (FOCUS), dem Hauptsponsor des Frauen-Cups.
Wie jedes Jahr erhalten daneben sämtliche Fahrerinnen ein Preisgeld, welche bei mindestens fünf der sechs Wertungsläufe nur schon am Start stehen. Eine regelmässige Teilnahme an den Rennen des FOCUS-Frauen-Cups lohnt sich also für jede Radsportlerin, egal ob Elite-, Amateur- oder Nachwuchsfahrerin.
FOCUS Frauen-Cup 2009
Sonntag 26. April 2009 GP Raiffeisen, Oberwangen
Sonntag 17. Mai 2009 GP Cham-Hagendorn
Sonntag 14. Juni 2009 Breite-Kriterium, Schaffhausen
Sonntag 21. Juni 2009 Stadtkriterium Wetzikon
Sonntag 9. August 2009 GP Oberbaselbiet, Zunzgen
Sonntag 16. August 2009 GP Mobiliar/GP RSC Aaretal, Kirchdorf
Samstag 31. Oktober 2009 Siegerehrungen (FA/FB) in Langnau im Emmental
Für das Gesamtklassement zählen fünf der sechs Wertungsläufe (ein Streichresultat)
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Pressemeldung des Teams bike-import.ch
13.4.2009 - Frühlingswetter in Schönaich
Pressemeldung des Teams bike-import.ch x
Frühlingswetter in Schönaich
Am Ostermontag hatte das Team bike-import.ch das Rennen Rund um Schönaich in Deutschland auf dem Programm. Mit nur 54km ein kurzes aber sehr hartes und intensives Rennen, denn es führte mit 6 Runden jedesmal über eine sehr steile Rampe, mit Zielankunft auf dem Berg.
Das Starterfeld war mit ca. 70 – 80 Fahrerinnen sehr gross und es wurde schon kurz nach dem Start attackiert. Monika griff ebenfalls kurz vor dem 2. Aufstieg an, wurde jedoch mit ihrer Begleiterin am Berg ein- und überholt. In diesem Moment lancierte Claudia Häusler vom Cervélo Test Team den nächsten Angriff und es konnte sich eine Spitzengruppe von 12 Fahrerinnen absetzen. Mit dabei auch Andrea Wolfer und Stephanie Quaderer-Döring.
Jede Runde wurde das Tempo am Berg verschärft und in der vorletzten Steigung konnte sich Claudia Häusler (Cervélo) entscheidend absetzen. Sie erreichte solo das Ziel. Andrea und Stephanie hielten sich bis zum Schluss in der Spitzengruppe und erreichten die Plätze 8 und 9.
Monika Furrer, Jessica Schneeberger, Mirjam Schwager, Fabienne Sommer und Nicole Hanselmann fuhren alle im Hauptfeld, auch hier wurde sehr zügig gefahren und häufig attackiert, wobei meist mindestens 1 Fahrerin von bike-import.ch mitgehen konnte. Kurz vor dem letzten Anstieg griff Monika an, kam jedoch leider nicht weg, dann probierte es Mirjam und konnte sich zusammen mit einer Konkurrentin absetzten, so kam sie noch vor dem Feld ins Ziel.
1. Claudia Häusler (Cervélo Test Team)
2. Sandra Gockert (Harvestehuder RSV)
3. Bianca Purath (Equipe Nürnberger)
Â…
8. Andrea Wolfer (bike-import.ch)
9. Stephanie Quaderer-Döring (bike-import.ch)
16. Mirjam Schwager (bike-import.ch)
18. Fabienne Sommer (bike-import.ch)
20. Jessica Schneeberger (bike-import.ch)
28. Monika Furrer (bike-import.ch)
Juniorinnen:
7. Nicole Hanselmann
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Durchzogener Saisonstart mit Perspektiven
10.4.2009 - Das BMC Racing Team steht vor der Premiere beim Klassiker Paris-Roubaix.
Durchzogener Saisonstart mit Perspektiven x
Das BMC Racing Team steht vor der Premiere beim Klassiker Paris-Roubaix.
Die bisherige Saison verlief für das amerikanisch-schweizerische Profiteam mit Höhen und Tiefen. Bei den ersten Rennen in Qatar und Kalifornien wurden die gesteckten Ziele nicht ganz erreicht. Mit zwei Etappen- und dem Gesamtsieg bei der prestigeträchtigen Redlands Classics sorgte das Continental ProTeam jedoch wieder für ein starkes Lebenszeichen.
Jetzt stehen mit Paris-Roubaix und der Tour de Romandie zwei spannende Herausforderungen vor der Tür. Einziger Wehmutstopfen für die laufende Saison: obwohl das BMC Racing Team acht Schweizer Profis inklusive dem amtierenden Schweizermeister Markus Zberg unter Vertrag hat, kann das Team nicht an der Tour de Suisse starten. Tour-Organisator IMG lehnte eine Wildcard aus „Kostengründen“ ab.
Kalifornien stand unter schlechtem Stern
Als einziges amerikanisch-schweizerisches Continental ProTeam stand natürlich auch in diesem Jahr mit der Tour of California gleich zu Beginn der Saison ein erstes Highlight auf dem Programm. Sportlich galt es das Bergkönigtrikot von Scott Nydam und den Top Ten Platz in der Gesamtwertung von Alex Moos zu verteidigen. Beides wurde leider nicht erreicht. Nydam stürzte zu Beginn der Rundfahrt schwer und musste das Rennen mit gebrochenem Schlüsselbein aufgeben. Alex Moos bemühte sich zwar während der ganzen Woche, doch fand er nie die richtigen Beine. So blieb als einziger Lichtblick die engagierte Fahrweise von Schweizermeister Markus Zberg, der nicht weniger als drei Top Ten Klassierungen einfuhr.
Harte Rennen in Europa – Grosser Sieg in USA
Auch bei verschiedenen Starts in Europa musste das junge Team des Öfteren Lehrgeld bezahlen. Ob bei den 3 Tagen von Westflandern oder dem prestigeträchtigen Critérium International, bei den Starts in Europa gelang es bis dato noch nicht wie gewünscht Fuss zu fassen. „Die Fahrer waren allesamt sehr gut und professionell vorbereitet, doch manchmal lag es an der Tagesform oder an der starken Konkurrenz. Und wie es so ist, wenn es sportlich nicht ganz optimal läuft, dann kommt im dümmsten Moment auch noch Pech mit dem Material hinzu“. So die realistische und sachliche Einschätzung von Directeur Sportif John Lelangue. Um so mehr freute sich der Belgier an den Resultaten seiner Fahrer in den Überseerennen. Der 32jährige Jeff Louder (USA) gewann nebst dem dreitägigen San Dimas Stage Race auch eine Etappe und die Gesamtwertung bei der Redlands Classic. „Ich freue mich riesig für Jeff und das Team. Er ist bereits bei der Tour of California durch seine engagierte und kämpferische Fahrweise aufgefallen. Der Etappensieg von Jackson Stewart ist das berühmte Tüpfchen auf dem i. Ich bin überzeugt, dass die Form unserer Fahrer für die weiteren Rennen in Europa wie Paris-Roubaix oder Tour de Romandie stimmt, so Lelangue weiter.
Alle wollen BMC – nur die Tour de Suisse nicht
Es ist nicht nur aus der Sicht des BMC Racing Team schwer oder gar nicht nachzuvollziehen, warum der Tour de Suisse Veranstalter IMG das amerikanisch-schweizerisch Team nicht an der Schweizer Landesrundfahrt haben will. Vom Status her wäre das Team für sämtliche Rennen zugelassen. Das einzige was es brauchen würde, um an einem ProTour Rennen teilzunehmen ist eine Wildcard seitens des Veranstalters. „Unsere Anfrage bei IMG wurde mit einem knappen Fax und der Begründung, dass es aus Kostengründen nicht gehe, unser Team einzuladen, beantwortet“, sagt John Lelangue. Tatsächlich löst der Entscheid der Tour de Suisse Organisatoren in Fachkreisen Kopfschütteln aus, denn mit Schweizer Meister Markus Zberg, Tour de Suisse Etappensieger Alex Moos und den jungen Danilo Wyss, Steve Bovay, Martin Kohler, Mathias Frank, Florian Stalder und Thomas Frei wäre BMC mit einer kompletten Schweizer Mannschaft an den Start gegangen. Hinter den Kulissen wird gemunkelt, dass der wahre Grund der Absage eine Privatfehde zwischen IMG Direktor Armin Meier und BMC Racing Team Sponsor Andy Rihs sei. Letzterem wurde offensichtlich mitgeteilt, dass er sich einen Startplatz kaufen könne. Dieses unmoralische Angebot soll Rihs vehement abgelehnt haben. Dass man das BMC Racing Team ohne Vorbehalt bei grossen Rennen dabei haben will zeigt die Tatsache, dass dem Team eine Einladung ohne Bedingungen für die „kleine Tour de France“, dem Dauphiné Libéré vorliegt.
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Fabian Cancellara mit Bigla als neuem Hauptsponsor
10.4.2009 - Pressemeldung
Fabian Cancellara mit Bigla als neuem Hauptsponsor x
Pressemeldung
Bigla wird für 3 Jahre neuer Hauptsponsor des Berner Radprofis Fabian Cancellara. Diese langfristige Verbindung erlaubt dem Sportler und Familienvater eine seriöse Planung seiner beruflichen und persönlichen Zukunft.
Mit der Bigla AG und Fritz Bösch als langjährigem Freund und Förderer hat Fabian Cancellara einen neuen Hauptsponsor für die nächsten 3 Jahre gefunden, welcher ihn auf seinem Weg zu weiteren Erfolgen begleiten wird.
Der zweifache Olympiasieger von Peking wurde im Dezember 2008 als Nachfolger des viermaligen Gewinners Roger Federer zum Sportler des Jahres gewählt, was die ausserordentliche Persönlichkeit und das gute Image des Berner Radprofis unterstreicht.
Durch seine klaren Zielsetzungen und seine Leistungen ist er ein Imageträger und steht beispielhaft für den Erfolg von Bigla.
Hinsichtlich der Qualitäten als Sportler und als Mensch im Allgemeinen hat er alles, was es braucht, um einer der ganz Grossen im Radsport zu bleiben. Trotz all den Erfolgen blieb er immer sich selbst: Sein Wesen ist geprägt von schnörkellosem Understatement. Genau wie die Produkte von Bigla.
All diese Eigenschaften machen Fabian Cancellara zum idealen Partner für Bigla, welche dem gemeinsamen Weg mit viel Enthusiasmus entgegensieht.
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Danilo Wyss, Martin Kohler und Alex Moos starten für BMC bei Paris-Roubaix
10.4.2009 - BMC-Fahrer als Modelltester bei Paris–Roubaix
Danilo Wyss, Martin Kohler und Alex Moos starten für BMC bei Paris-Roubaix x
BMC-Fahrer als Modelltester bei Paris–Roubaix
Für die Königin aller Klassiker rüstet die Schweizer Radschmiede ihre Fahrer mit Spezial-Rennrädern aus, die robuster sind und die Schläge dennoch besser dämpfen.
Kein Rennen stellt höhere Anforderungen an ein Rennrad. Nirgends ist ein Fahrer mehr auf die Zuverlässigkeit seines Untersatzes angewiesen, wie bei Paris-Roubaix. Die „Hölle des Nordens“ gebärt Mythen, sie fordert aber auch ihren Tribut in zerstörten Velos und geplatzten Träumen.
Eine besondere Herausforderung für den Schweizer Hersteller BMC aus Grenchen, der als Sponsor auch dem schweiz-amerikanischen BMC-Racing-Team den Namen gab. Das Continental-Pro-Team kann am Sonntag dank einer Wildcard zum 259 km langen Rennen mit den 27 Pavés-Sektoren starten. Mit dabei wird auch Stefano Cattai sein, der als Bindeglied zwischen Ausrüster und den unterstützen Strassenteams verantwortlich zeichnet. „Paris-Roubaix ist der grösste Leistungstest für einen Rahmen“, sagt der ehemalige Radprofi, der die Mechaniker unterstützen und deren Arbeit überwachen wird. „Hier können wir schauen, wie gut das neue Material funktioniert.“
Während andere Hersteller ganze Teams mit dem jeweils gleichen Roubaix-Modell ausstatten, lässt BMC die eine Hälfte der acht Fahrer auf dem klassischen Modell ProMachine SLC01 mit dem Roubaix-erprobten Carbonrahmen antreten, die anderen vier testen das neue Modell SLX. Das erlaubt einen direkteren Vergleich von Vorgängermodell und der weiter entwickelten Version. „Der neue ist extrem steif und doch komfortabler“, charakterisiert Cattai den aus Carbon und Aluminium gefertigten Rahmen, den die Schweizer Danilo Wyss und Martin Kohler sowie die Amerikaner Tony Cruz und Taylor Tolleson erhalten werden.
Unverkäufliche Spezialteile sind die Ausnahme
Grundsätzlich sollen die bei Paris-Roubaix getesteten Teile danach auch in der Serienproduktion eingesetzt werden. Ausnahmen gibt es bei Komponenten von Zulieferern. So zum Beispiele bei der Gabel des amerikanischen Herstellers Easton. „Sie hat breitere Streben und ist dadurch etwas weicher durch die Anordnung der Carbonfasern “, erklärt Cattai. Zudem ist der Bogen etwas breiter. Während des Etappenrennens „Drei Tage von West-Flandern“ liess er die Gabeln Anfang März ein erstes Mal auf Kopfsteinpflaster testen. „Das Ergebnis hat uns zu 100 Prozent zufrieden gestellt.“ Anschliessend wurden die Gabeln bis Paris-Roubaix eingelagert. Erst am Freitag bei der Besichtigung der Pavés-Sektoren kommen sie das nächste Mal im Einsatz.
Ebenfalls eine Spezialanfertigung für die „Königin aller Klassiker“ sind die Kettenblätter von Campagnolo. Während 39 und 53 Zähne üblich sind, montiert BMC 44/53. Das neue Blatt unterstützt die Führung der Kette beim Wechsel des Blattes mit dem Umwerfer. Dadurch vermindert sich auch die Gefahr einer herausgesprungenen Kette. Alle andern Komponenten sind - wie die Alufelgen von DT Swiss und die etwas breiteren 25mm Schlauchreifen (Collé) von Continental - auf dem Markt erhältlich, oder sie werden es spätestens in einem Jahr sein. Dann, wenn bei BMC bereits die nächste Generation der Fahrräder getestet wird.
BMC Racing Team für Paris-Roubaix
Die Fahrer: Jackson Stewart, Tony Cruz, Jeff Louder, Brent Bookwalter, Danilo Wyss, Martin Kohler, Alex Moos, Ian McKissick
Pressemeldung
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Diverse Schweiz-Mobil Bikerouten online
8.4.2009 - Profitieren Sie von einer bereits ansehnlichen Auswahl an offiziellen Mountainbike-Routen auf der GPS-Touren.ch Plattform >>
Diverse Schweiz-Mobil Bikerouten online x
Profitieren Sie von einer bereits ansehnlichen Auswahl an offiziellen Mountainbike-Routen auf der GPS-Touren.ch Plattform >>
Das weltweit einzigartige Projekt "Schweiz Mobil" mit unterdessen mehreren tausend Kilometer signalisierter Wanderwege, Velowegen und Bikerouten erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Seit letztem Sommer neu sind die nationalen und regionalen Bikerouten verteilt auf das ganze Land.
Auf der kostenlosen Plattform von GPS-Touren.ch sind in der Rubrik "Events" unterdessen eine ganze Reihe dieser offiziellen Bikerouten für jedermann als Download für GPS-Geräte und digitale Karten verfügbar. Zudem können die Routen auf Google-Maps und auf Google-Earth angeschaut werden. So bietet sich dem User die ideale Möglichkeit der Vorbereitung von grossen, erlebnisreichen Ausflügen und Touren.
Happy Trails und viel Spass !!
Links zum Thema >>
www.GPS-Touren.ch Bikerouten
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Tour de Suisse-News
8.4.2009 - Fünf Meter Schnee auf dem Dach der Tour
Tour de Suisse-News x
Fünf Meter Schnee auf dem Dach der Tour
Die am 13. Juni startende Tour de Suisse 2009 überzeugt mit einem
abwechslungsreichen Parcours durch drei Länder und vier Sprachregionen.
Hinsichtlich des Gesamtsieges sind die Qualitäten eines Allrounders gefragt.
Zum zweiten Mal nach Rust im Jahr 2001 startet die Schweizer Landesrundfahrt im
Ausland. Der Verein Internationaler Sport in Liechtenstein (ISL) bemühte sich um die
Startetappe und erhielt den Zuschlag dank seiner Professionalität und der zentralen
Lage. Der kurze Prolog von Mauren nach Ruggell über 7,8 Kilometer ist überschaubar
und ermöglicht es allen Beteiligten die Rundfahrt ruhig anzugehen. Zum zweiten Mal
hat Beat Zberg die Verantwortung der Strecken-Koordination inne. Er ist ruhiger als
noch im Vorjahr: «Jetzt weiss ich, wie ich Details anpacken muss. Eine gewisse Routine
hat sich bereits eingespielt.» Dies trotz der Tatsache, dass die Streckenführung ganz
anders sein wird als im Vorjahr. Besondere Herausforderungen seien die vierte und
siebte Etappe gewesen. Die Etappe von Biasca nach Stäfa sollte ursprünglich über den
einen Kilometer langen Seedamm von Pfäffikon nach Rapperswil-Jona führen: «Doch
bereits nach dem ersten Gespräch mit den Behörden war für uns klar, dass wir dadurch
ein riesiges Verkehrschaos verursacht hätten.» Dafür wird die Etappe für die Fahrer
schwieriger. Statt über den Seedamm geht es jetzt über die Sattelegg. Die siebte Etappe
von Bad Zurzach nach Vallorbe Juraparc wird aus technischer Sicht sehr anspruchsvoll
werden. Da die Strecke mit 204 Kilometern sehr lang und mit Brugg, Aarau, Olten,
Solothurn, Grenchen, Biel und Neuchâtel sieben Städte durchquert werden, wird das
Sicherheitspersonal voll gefordert sein.
Ein Stück Kultur am Gotthard
Etappenort-Manager Rolf Huser ist überzeugt, dass es bereits in der zweiten Etappe
eine Selektion geben wird, wenn es von Wiesen den ruppigen Aufstieg hinauf nach
Davos gehen wird. Die Königsetappe führt am fünften Tag über den Arlberg ins Tirol.
Der Arlberg, der das dritte Mal nach 2006 und 2007 überquert wird, ist nicht die grosse
Herausforderung, sondern vielmehr die abschliessenden sechs Kilometer mit rund
zehn Steigungskilometern hinauf nach Serfaus.
Der meist befahrene Pass der Tour de Suisse hingegen ist der Gotthard. «Ihn würde ich
auch überqueren, wenn ich kein Urner wäre», lacht Beat Zberg. Geplant ist es, den
bekanntesten Alpenübergang über die alte Gotthard-Strasse in Angriff zu nehmen. Der
längste Aufstieg der diesjährigen Tour de Suisse führt auf kopfsteinpflasterner Strasse
durch die Serpentinen der Tremola rund 1000 Höhenmeter hinauf auf die Passhöhe, mit
2108 Metern das Dach der diesjährigen Tour.
«Derzeit mache ich mir aber aufgrund des Schnees noch Sorgen um diese Etappe»,
erzählt Zberg. Die Schneedecke misst auf der Passhöhe noch fünf Meter. In den
Serpentinen ist zusätzlich mit Schneeverwehungen zu rechnen. Noch selektiver als der
Aufstieg über dieses Kurvenwunder wird mit 13 Kilometern derjenige in der
zweitletzten Etappe hinauf nach Crans-Montana werden. Etwas weniger schwierig, aber
für die Zuschauer nicht weniger attraktiv, sind die dritte Etappe von Davos nach Lumino
und die sechste Etappe von Oberriet nach Bad Zurzach.
Entscheidung in der Bundeshauptstadt
Sowohl Beat Zberg wie auch Rolf Huser sind überzeugt, dass die Entscheidung über den
diesjährigen Tour-de-Suisse-Sieg erst im abschliessenden und sehr coupierten
Zeitfahren des Stadtrundkurses rund um die Schweizer Bundeshauptstadt Bern fallen
wird. «Hier», so Huser, «kann in Kürze sehr viel Zeit verloren werden.» Deshalb wird an
der diesjährigen Tour de Suisse wohl ein Allrounder besonders gute Karten haben.
Pressemeldung
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Ralph Näf verzichtet auf Start beim Weltcup-Auftakt
7.4.2009 - Der Mountainbiker Ralph Näf muss auf die Teilnahme beim Weltcupauftakt vom kommenden Samstag in Südafrika verzichten.
Ralph Näf verzichtet auf Start beim Weltcup-Auftakt x
Der Mountainbiker Ralph Näf muss auf die Teilnahme beim Weltcupauftakt vom kommenden Samstag in Südafrika verzichten.
Vor zwei Wochen hat sich der Schweizer eine Magen-Darm-Grippe zugezogen, von welcher er sich bis heute nicht vollständig erholen konnte. Anstatt mit Reisestrapazen den Formaufbau noch weiter zu verzögern, wird sich Näf in seiner Heimat auf die darauffolgenden Weltcupläufe in Europa vorbereiten.
«Die Saison ist noch lange und wir wollen Ralph Näfs unglückliche Erkrankung nicht weiter hinauszögern. Ralph hat sich von seinem Einsatz beim Racer Cup nicht schnell genug erholen können, somit war für uns die Entscheidung zur Absage des Weltcups in Südafrika ein klarer Fall. Er soll bei den Weltcupläufen in Offenburg und Houffalize als einer der Favoriten antreten und dafür ist dieser Aussetzer nötig», erklärt Team-Manager Andreas Rottler die Situation. Näf selber ergänzt, dass er eigentlich so gut in Form ist wie noch nie zuvor, nun aber wegen dieser Krankheit die Kraft nicht in Wettkämpfe umsetzen kann. «Wenn ich jetzt wieder in Ruhe trainieren kann, bin ich bald wieder auf dem Niveau von zuvor. Nur um am Rennen mit dabei zu sein ohne Aussicht auf eine Spitzenplatzierung, dafür reise aber ich nicht nach Südafrika», meint er zu seiner Lage.
Das «Multivan Merida Biking Team» wird auch ohne Ralph Näf eine der stärksten Mannschaften ins Weltcuprennen schicken. Mir José Hermida verfügt man über einen potenziellen Siegfahrer, mit Moritz Milatz, Jochen Käß und Rudi van Houts über drei weitere Top10-Fahrer. Diese Athleten sind alle bereits in Südafrika und bereit für den Start in die Weltcupsaison.
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Erster Sieg für das Team bike-import.ch durch Andrea Wolfer in Fully
7.4.2009 - Pressemeldung des Teams bike-import.ch
Erster Sieg für das Team bike-import.ch durch Andrea Wolfer in Fully x
Pressemeldung des Teams bike-import.ch
Im 66 km langen Rennen in Wallis schlug Andrea Wolfer im Sprint ihre 3 Fluchtgefährtinnen. Das Rennen führte über 2 Runden mit je einem langen Berg, an dem sich in der 2. Runde die entscheidende Spitzengruppe absetzen konnte. Mirjam Schwager, Monika Furrer und Stephanie Döring waren im ersten Verfolgerfeld und kontrollierten die Konkurrentinnen. Im Schlusssprint siegte Andrea vor Patrizia Schwager und Sereina Trachsel. Fabienne Sommer rundete das hervorragende Teamergebnis durch eine gute Leistung ab. Ernst Meier und Bruno Herrmann waren sichtlich mit der gezeigten Leistung des Newcomer Teams zufrieden.
1. Andrea Wolfer (bike-import.ch)
2. Patricia Schwager (Cervelo Test Team)
3. Sereina Trachsel (Bigla Cycling Team)
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10. Monika Furrer (bike-import.ch)
11. Stephanie Döring (bike-import.ch)
12. Mirjam Schwager (bike-import.ch)
16. Fabienne Sommer (bike-import.ch)
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Schweizer Jungprofis Reto Hollenstein und Silvère Ackermann am Ziel der Flandern-Rundfahrt
6.4.2009 - Reto Hollenstein wurde guter 53. – Andreas Dietziker 5. in Italien
Schweizer Jungprofis Reto Hollenstein und Silvère Ackermann am Ziel der Flandern-Rundfahrt x
Reto Hollenstein wurde guter 53. – Andreas Dietziker 5. in Italien
Gut verkauft hat sich das Team Vorarlberg-Corratec bei der 93. Flandern-Rundfahrt (UCI ProTour): Mit dem Belgier Wim van Huffel (71.) und dem jungen Schweizer Reto Hollenstein (53.) beendeten zwei Fahrer das Traditionsrennen. Daniel Musiol vertrat die Farben der Mannschaft zwischenzeitlich in einer Ausreißergruppe. Teammanager Thomas Kofler ist zufrieden, auch wenn sich niemand auf einem vorderen Platz klassieren konnte. "Die Jungs haben gekämpft und sind gut und aktiv gefahren. Die Flandern-Rundfahrt ist eines der härtesten Eintagesrennen der Welt. Man muss das realistisch sehen."
In dem 260 km langen Rennen von Brügge nach Meerbeke wiederholte der Belgier Stijn Devolder (Quick Step) seinen Vorjahressieg. Das Podium komplettieren Heinrich Haussler (Ger) und Philippe Gilbert (Bel).
Doch es kommen nicht nur gute Nachrichten aus Flandern: René Weissinger und René Haselbacher stürzten beide, letzterer sogar schwer: Haselbacher schlug sich zwei Zähne aus. "Es sieht furchtbar aus", meldet der Sportliche Leiter Gregor Gut. Mit dem Auftritt der Mannschaft ist aber auch er zufrieden. "Alles gegeben, zwei Fahrer im Ziel." Das Ziel erreichten auch Philipp Ludescher und Silvère Ackermann (123.), schafften es aber außerhalb der Karenzzeit nicht mehr ins Klassement.
Bereits am Mittwoch bestreitet das Team Vorarlberg-Corratec ein weiteres belgisches ProTour-Highlight bei Gent-Wevelgem.
Fünfter Platz für Dietziker auf Schlussetappe
Die Settimana Lombarda (UCI Kat. 2.1) in Italien geht für das Team Vorarlberg-Corratec erfolgreich zu Ende: Der Schweizer Andreas Dietziker belegte auf der 131 km langen Etappe nach Bergamo den ausgezeichneten fünften Platz. "Ich bin sehr zufrieden, denn das war keine leichte Etappe", gibt der 26-Jährige zu Protokoll. "Auf den zwei schweren Bergen habe ich jeweils den Anschluss verloren, konnte aber in den Abfahrten wieder aufschließen." Teamkollege Pascal Hungerbühler brachte Dietziker für die letzten Anstiege gut in Position. "Ein Dank an alle Teamkollegen. Sie haben mir sehr geholfen." - Etappensieger ist Luca Paolini (Ita/Acqua & Sapone). Daniele Pietropolli (Ita/LPR) holt den Rundfahrtsieg.
Trotz starker Etappenplatzierungen (drei Top 10-Plätze) spielen die Vorarlberg-Corratec-Fahrer in der Gesamtwertung keine entscheidende Rolle. "Ich befinde mich noch im Formaufbau. Für die Gesamtwertung bei einer solchen Rundfahrt ist es da noch zu früh", sagt Dietziker. Das nächste Rennen für den Thurgauer wird die Türkei-Rundfahrt sein, bei der das Team Vorarlberg-Corratec ab nächsten Sonntag am Start steht.
Pressemeldung der GS Vorarlberg-Corratec/
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Ivans Velo Sport in Davos Neueröffnung nach Umbau
3.4.2009 - Am kommenden Wochenende eröffnet Ivan Fausch in Davos nach Umzug und Umbau den schweizweit ersten Specialized Concept Store >>
Ivans Velo Sport in Davos Neueröffnung nach Umbau x
Am kommenden Wochenende eröffnet Ivan Fausch in Davos nach Umzug und Umbau den schweizweit ersten Specialized Concept Store >>
Bild links: Inhaber Ivan Fausch (rechts) und Specialized-Mann Stefan Eberle freuen sich gemeinsam über den neuen Shop in Davos.. © by Kettenrad.ch
Mit dem komplett neu gestalteten Radgeschäft „Ivans Velo Sport Shop“ eröffnet am 4. April 2009 in Davos ein weiterer Specialized Concept Store in Europa, gleichzeitig der erste dieser Art in der Schweiz.
Inmitten des großartigen Bergpanoramas der Schweizer Alpen in Davos vermittelt der komplett neu gestaltete Specialized Concept Store eine urige Atmosphäre. Besonders der Innenausbau mit Natursteinwänden und Dielenboden aus altem Holz trägt zu einem einzigartigen Einkaufserlebnis bei.
Mit Davos hat Specialized einen weiteren attraktiven und sehr sportlichen Ort für seinen Concept Store gewählt. Davos mit seinen fantastischen Trails, ist im Sommer Ziel zahlreicher Biker. Im Zentrum der höchst gelegene Stadt der Alpen reihen sich die Shops vieler namhafter Marken aneinander und bilden eine einladende Shoppingmeile. Davos ist auch für seine vielfältigen Wintersportmöglichkeiten, durch seine erfolgreichen Eishockey-Spieler und als Gastgeber zahlreicher Kongresse (etwa dem Weltwirtschaftsgipfel) bekannt.
"Ivans Velo Sport" kennen Schweizer Radfans schon seit langem. Mit dem Umzug in neue und größere Räumlichkeiten eröffnet Ivan nun einen Specialized Concept Store mit der gesamten Produktvielfalt. Von Mountainbikes, über Rennräder, Kinderräder, Trekking-, City- und Fitness-Räder bis hin zum Specialized Zubehör, wie Helme, Schuhe, Handschuhe, Sättel, Sonnenbrillen, Bekleidung, Laufräder, Reifen, Pumpen und Fahrradcomputer findet der interessierte Radsportler dort das gesamte Specialized Produkt- und Service-Angebot. Auch das Body-Geometry-Fit-Programm, mit dem Specialized eine dynamische und dreidimensionale Radanpassung verbindet, wird im neuen Concept Store angeboten.
Am Eröffnungssamstag, dem 4. April 2009, wird es tagsüber im Shop ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen geben. Und abends ist die Eröffnungsparty in der bekannten Oxenbar in Davos geplant.
Shop-Besitzer Ivan Fausch über sein neues Projekt: "Seit acht Jahren führe ich die Marke Specialized in meinem Laden. Die Spezialisierung und Konzentration auf Specialized Produkte hat mich schon lange gereizt. Nun hat sich mit dem neuen Ladenlokal eine tolle Möglichkeit ergeben. Damit war für mich dann auch sofort klar, die Partnerschaft mit Specialized zu vertiefen und den ersten Concept Store in der Schweiz zu eröffnen."
Neue Adresse:
Ivans Velo Sport
Talstrasse 22
7270 Davos Platz GR
081 413 39 09
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Garmin bestätigt seine Position als weltweiter Marktführer im Bereich mobile Navigationssysteme
3.4.2009 - Garmin, Weltmarktführer im Bereich mobile Navigation, baut seine globale Marktführerung im Bereich mobile Navigationssysteme weiter aus.
Garmin bestätigt seine Position als weltweiter Marktführer im Bereich mobile Navigationssysteme x
Garmin, Weltmarktführer im Bereich mobile Navigation, baut seine globale Marktführerung im Bereich mobile Navigationssysteme weiter aus.
Wie Canalys, eines der führenden unabhängigen Analystenhäuser für die Technologiebranche berichtet, führt Garmin damit bereits das zweite Jahr in Folge den globalen Markt für mobile Navigationsgeräte (PND) an. Das US Unternehmen konnte im Jahr 2008 seinen weltweiten Marktanteil gegenüber 2007 um weitere 5,9 Prozent auf nunmehr 33,7 Prozent ausweiten.
„Seit 20 Jahren ist es unser erklärtes Ziel, einzigartige Innovationen, Qualität, Mehrwert, einfache Handhabung und Services bei mobilen Navigationsgeräten zu bieten“, so Cliff Pemble, Präsident und Chief Operating Officer von Garmin. „Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation bestätigt der gestiegene Marktanteil unsere Strategie. Wir sind zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren die besten Produkte für unsere Kunden anzubieten.”
Laut Berechnungen von Canalys hat Garmin seinen weltweiten Marktanteil im Bereich mobiler Navigationsgeräte (PND) von 27,8 Prozent in 2007 auf 33,7 Prozent in 2008 erhöht. Diese Zahlen stellen ein solides Ergebnis in diesem Markt dar, der nun auch die Auswirkungen sinkender Kundennachfrage zu spüren bekommt. Trotz schwieriger Marktbedingungen für das Jahr 2009 werden die stärkeren Anbieter auf dem Markt Gewinne erzielen und ihre Marktanteile weiter erhöhen können.
Die vorliegenden Zahlen von Canalys für das Jahr 2008 beziehen sich ausschliesslich auf den weltweiten Absatz von mobilen Navigationsgeräten im Automobilbereich. Nicht berücksichtigt wurden die anderen Produktsegmente von Garmin wie die Bereiche Outdoor/Freizeit, Fitness, Marine und Luftfahrt. Die Berücksichtigung dieser Bereiche w&uu ml;rde die globale Marktführerschaft des Unternehmens auf dem Markt für mobile Navigation noch weiter ausbauen.
Insgesamt hat Garmin im Jahr 2008 16,9 Millionen Navigationsgeräte verkauft und damit einen Zuwachs von 38 Prozent gegenüber 2007 verzeichnet. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen verbuchte das Unternehmen 2008 einen weltweiten Umsatz von 3,49 Milliarden US-Dollar. Gemessen an den 3,18 Milliarden US-Dollar des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 10 Prozent. In allen geographischen Regionen wurden 2008 Einnahmenzuwächse verzeichnet. So stieg der Umsatz in Nordamerika um 13 Prozent, in Europa um 5 Prozent und in Asien um 1 Prozent.
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Racer Bikes Cup startet in Schaan (FL) mit ausgezeichneter Besetzung
2.4.2009 - Der letztjährige WM-Dritte und Marathonweltmeister von 2006, Ralph Näf, sowie Olympiasiegerin Sabine Spitz führen das illustre Fahrerfeld beim Mountainbike-Saisonauftakt vom 04./05.05.09 in Schaan an.
Racer Bikes Cup startet in Schaan (FL) mit ausgezeichneter Besetzung x
Der letztjährige WM-Dritte und Marathonweltmeister von 2006, Ralph Näf, sowie Olympiasiegerin Sabine Spitz führen das illustre Fahrerfeld beim Mountainbike-Saisonauftakt vom 04./05.05.09 in Schaan an.
Mit Athleticum Sportmarkets wurde ein würdiger Nachfolger als Hauptsponsor für den bisherigen Swisspower Cup gefunden. Der bisherige Swisspower Cup heisst darum ab 2009 «Racer Bikes Cup». Racer ist der Name der exklusiven Fahrradmarke von Athleticum. Vom Konzept einer innovativen, hochstehenden und weitsichtigen Rennserie wird auch in der kommenden Saison nicht abgewichen.
Spannende Rennen angesagt
Die Zuschauer werden auf der attraktiven, anspruchsvollen und schnellen Rundstrecke sicherlich in den Genuss packender Rennen kommen. Offen ist die Ausgangslage bei den Herren, zumal Christoph Sauser, Nino Schurter und Florian Vogel im Fürstentum nicht am Start stehen (Weltcup-Vorbereitung in Südafrika). Zum Topfavoriten avanciert der Andwiler Ralph Näf. "Ich will in Schaan um den Sieg fahren um so das nötige Selbstvertrauen für den Weltcupauftakt in Südafrika zu gewinnen. Jürg Graf und Martin Gujan sind aber auch in guter Form und es wird ein hartes Rennen geben", so Näf, der sehr gerne in der Schweiz fährt. "Es ist immer etwas Besonderes vor den eigenen Fans zu fahren. Als Ostschweizer freue ich mich schon jetzt auf den Racer Bikes Cup in Schaan und auf die SM in Chur".
Starke Frauenkonkurrenz
Das Rennen in der Frauenkategorie wird von der Besetzung und daher auch von der Spannung her kaum zu übertreffen sein. Die routinierten Fahrerinnen wie Olympiasiegerin Sabine Spitz oder die mehrfache Schweizer Meisterin und Weltmeisterin Petra Henzi werden von der Jugend herausgefordert. "Alle werden am ersten April-Wochenende nach Schaan blicken», ist sich Petra Henzi der Besonderheit des Saisonauftakts in Liechtenstein bewusst. Bereits 2007 war sie hier zu Gast, hatte aber mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen: «Die schnelle und interessante Strecke gefiel mir.» Sie freut sich auch aufgrund der guten Besetzung auf den europäischen Saisonauftakt: «Es wird sicherlich nicht nur ein Zweikampf zwischen Sabine Spitz und mir. Auch die jungen Fahrerinnen haben den Winter hindurch nicht geschlafen, ich bin deshalb überzeugt, dass ein sehr interessantes Rennen vor uns liegt.» Vor zwei Jahren siegte Sabine Spitz mit zwanzig Sekunden Vorsprung auf die Russin Kalentieva.
Programm in Schaan: Samstag, 4. April 2009
Das Mountainbike-Weekend wird am Samstag mit den Rennen für die Kinder und Hobbysportler eingeläutet. Gemeldet sind bis jetzt rund 650 Biker/innen aus 9 Nationen. Kurzentschlossene können sich jeweils noch bis eine halbe Stunde vor dem Start anmelden.
10.30 Uhr Kids Kat. Soft
11.00 Uhr Kids Kat. Cross
12.30 Uhr Kids Kat. Rock
13.30 Uhr Kids Kat. Mega
14.45 Uhr Kids Kat. Hard
16.00 Uhr Hobbysportler (Fun Kategorien)
Programm Sonntag, 5. April 2009
09.00 Uhr Junioren + Amateure
11.30 Uhr Elite Frauen + Juniorinnen
14.00 Uhr Elite Männer
So war es in Schaan vor zwei Jahren
Herren: 1. Julien Absalon (FRA). 2. Frederik Kessiakoff (SWE) 3. Florian Vogel (SUI)
Frauen: 1. Sabine Spitz (GER) 2. Irina Kalentieva (RUS). 3. Sabrina Enaux (FRA)
Rennkalender Racer Bikes Cup 2009
04./05.04. Schaan (FL) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 1)
18./19.04. Lugano/Tesserete (TI) Samstag: Lizenz (Class 2)
Sonntag: Kids/Fun
09./10.05. Solothurn (SO) Samstag: Lizenz (Class 2)
Sonntag: Kids/Fun
06./07.06. Gränichen (AG) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 1)
20./21.06. Winterthur (ZH) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 2)
27./28.06. Engelberg (OW) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 2)
18./19.07. Plaffeien (FR) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class 2)
22./23.08. Muttenz/Basel (BL) (Final) Samstag: Kids/Fun
Sonntag: Lizenz (Class1)
Weitere Infos unter www.racerbikescup.ch
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6. Glacier Bike Downhill 2009 abgesagt
30.3.2009 - Das 6. Glacierbike Downhill vom Sonntag, 29. März musste wegen schlechten Wetterprognosen abgesagt werden.
6. Glacier Bike Downhill 2009 abgesagt x
Das 6. Glacierbike Downhill vom Sonntag, 29. März musste wegen schlechten Wetterprognosen abgesagt werden.
Bis um 12.00 Uhr hoffte man darauf, dass das Rennen in verkürzter Version stattfinden kann. Doch schneite es ununterbrochen und die Temperaturen waren zu hoch. „Das Rennen hätte so nicht stattfinden können, weil die Biker im Schnee eingesunken wären“ teilte das OK vom Glacierbike Downhill mit. Deshalb wurde gegen 13.00 Uhr entschieden, das Glacierbike Downhill 2009 definitiv abzusagen.
Die Enttäuschung der Biker war gross und die meisten reisten ab. Einige blieben auch am Sonntag und fuhren mit ihrem Bike trotz Schneefall und schlechter Sicht auf den Berg. Dort testeten sie ihr Gefährt auf dem weichen Schnee und kamen doch noch in den Genuss, mit dem Bike auf dem Berg zu fahren.
Teststrecke Freestylepark
Vier Biker, die schon ein paar Tage vorher angereist waren, profitierten von der Teststrecke im Morenia-Gebiet. Diese war schon seit dem Samstag, 21. März für die Biker befahrbar. Bei schönem Wetter amüsierten sich die Fahrer im Freestylepark Saas-Fee und sprangen mit ihrem Gefährt über die grössten Kicker, die der Park zu bieten hat. Doch nicht nur die Kicker waren Zielobjekt für die 4 jungen Männer. Auch die eingeschneite Gondel bot ihnen das richtige Element für ihre Sprünge.
Das 7. Glacierbike Downhill findet am Sonntag, 18. April 2010 statt.
Weitere Informationen unter: www.saas-fee.ch/glacierbike
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25. April 2009 >> 13. Thaler Volks Bikerennen
24.3.2009 - 13. Thaler Volks Bikerennen // OPEN CROSS COUNTRY // Das perfekte Race für jedermann und frau um optimal in die Bikesaison 2009 zu starten...
25. April 2009 >> 13. Thaler Volks Bikerennen x
13. Thaler Volks Bikerennen // OPEN CROSS COUNTRY // Das perfekte Race für jedermann und frau um optimal in die Bikesaison 2009 zu starten...
Ein Rundkurs von ca. 5,4 km Länge und 260 Höhenmeter pro Runde. Angenehm zu fahren auf Waldwegen und in technisch einfacherem Gelände. Weitere Infos siehe
www.bike-freaks.ch
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Bigla cycling team – Saisonstart geglückt
23.3.2009 - Bigla cycling team – Saisonstart geglückt
Bigla cycling team – Saisonstart geglückt x
Bigla cycling team – Saisonstart geglückt
28.2.09 / Omloop Het Nieuwsblad (Het Volk)
Suzanne de Goede (Nürnberger Vers) gewinnt Omloop Het Nieuwsblad im Sprint vor Noemi Cantele (Bigla Cycling Team) und Kelly Druyts (Topsport Vlaanderen).
Das 128 km lange Rennen, gespickt mit vielen Steigungen, dezimierte das Feld auf eine kleine Gruppe. Noemi Cantele versuchte sich am Molenberg abzusetzen wurde aber wieder eingeholt und so versuchte sie es nochmals mit einem Sprint von der Spitze aus, auf der leicht ansteigenden Zielgerade, doch es reichte nicht zum Sieg. Cantele war etwas enttäuscht und einte "vielleicht brauchte ich noch 50 m und ich hätte dieses Rennen gewinnen können".
2. Noemi Cantele / bigla cycling team
7.3.09 / Saisoneröffnungsrennen in Brissago
Was für Noemi Cantele fast schon normal ist, war für Sandra Weiss eine neue Erfahrung, d.h. Siegerchampagner verspritzen!
Das bigla cycling team war gezwungen den ganzen Tag hart zu arbeiten. Der Angriff von Sarah Duster und Kirsten Wild (Servelo) zu Beginn des Rennens und auch die Soloflucht von Trine Schmidt (Flexpoint) waren nicht zu unterschätzen. Immer wieder musste das Team Bigla und die Equipe Nürnberger die Lücken schliessen. Im Finale zeigte dann aber Noemi Cantele, dass sie bereits gut in Form ist. Mit einem unwiderstehlichen Antritt im letzten Aufstieg, liess sie ihre Konkurrentinnen stehen und kam mit grossem Vorsprung in Brissago ins Ziel.
Aber auch das kleine Nachwuchsteam von Bigla fuhr ein taktisch gutes Rennen und stellte mit Sandra Weiss die Siegerin. Martina Weiss (6.), Iris Knipp (8.) und Jessica Uebelhart (14.) sorgten insgesamt für eine feine Teamleistung bei den Juniorinnen.
1. Noemi Cantele / bigla cycling team
6. Modesta Vzesniauskaite / bigla cycling tema
1. Sandra Weiss / bigla cycling team / Nachwuchsrennen
15.3.09 / Grand Prix de Chambéry
Es war der Sieg eines Teams, das Renngeschichte schrieb. Von Anfang an war es das bigla cycling team, das für ein hohes Tempo sorgte. Nach der Hälfte des Rennes lag ein Quartett mit Noemi Cantele (ITA), Modesta Vzesniauskaite (LTU), Sophie Creux (FRA) und Alexia Muffa (FRA) mit 20“ vor einer Ver- folgergruppe mit Jeannie Longo (FRA), Nicole Brändli (SUI), Christine Majerus (FRA) und Amanda Miller (USA). Das Feld folgte mit einem Rückstand von über 2 Minuten. Während es vorne zum Zusammenschluss kam, vergrösserte sich der Rückstand vom Hauptfeld zusehens . Die Schlussphase des Rennens war geprägt von vielen Attacken und Modesta Vzesniauskaite gelang es 10 km vor Ziel entscheidend wegzufahren. Im letzten Aufstieg zum Ziel, distanzierten Neomi Cantele und Nicole Brändli die grosse Dame des französischen Frauenradsports, Jeannie Longo, noch um wenige Meter und somit konnte das bigla cycling team erstmals einen dreifachen Sieg feiern !
1. Modesta Vzesniauskaite / bigla cycling team
2. Noemi Cantele / bigla cycling team
3. Nicole Brändli / bigla cycling team
20.3.09 / GP Costa Etrusca, Rosignano - Livorno
Der Vorstoss an der Steigung von Montenero brachte Emma Pooley (Servelo) den Solosieg am ersten Tag und Nicole Brändli wird Fünfte.
5. Nicole Brändli / bigla cycling team
21.3.09 / GP Costa Etrusca, Riparbella - Montescudaio
Sarah Duster (Cervelo) gewinnt am zweiten Tag vom GP Etrusca in Montescudaio. Kirsten Wild wurde nach einer Soloflucht von über 100 km kurz vor Ziel von ihrer Teamkollegin ein- und überholt. Noemi Cantele vom bigla cycling team wird hervorragende 3te.
3. Noemi Cantele / bigla cycling team
22.3.09 / GP Costa Etrusca, Sta Luce – Castellina Marittima
Nach der ersten Rennhälfte lagen 18 Fahrerinnen in Front, darunter Nicole Brändli, Modesta Vzesniauskaite und Noemi Cantele vom bigla cycling team. Nach diversen Attacken gelang es Modesta Vzesniauskaite allein weg zu fahren. 8 km vor Ziel schloss Linda Villumsen (Columbia High Road) zu der Spitzenfahrerin auf. Die beiden hatten einen Vorsprung von über 1 Minute. In einem packenden Sprint unterlag Modesta Vzesniauskaite nur knapp. Noemi Cantele und Nicole Brandli (Bigla Cycling Team) belegten die Ränge vier und fünf.
2. Modesta Vzesniauskaite / bigla cycling team
4. Noemi Cantele / bigla cycling team
5. Nicole Brändli / bigla cycling team
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Der Schweizer Radmarathon startet durch
21.3.2009 - Langstreckenevent für Spitzen- und Breitensportler - der Schweizer Radmarathon
Der Schweizer Radmarathon startet durch x
Langstreckenevent für Spitzen- und Breitensportler - der Schweizer Radmarathon
Drei Monate vor dem Start des Schweizer Radmarathon, welcher in diesem Jahr vom Langstrecken-Weltverband UMCA mit der Durchführung der Ultracycling-Europameisterschaft betraut wurde, steht fest: Auch in diesem Jahr wird es neue Teilnehmerrekorde, und wohl auch neue Streckenrekorde geben.
In seinem neunten Jahr darf der Schweizer Radmarathon als etablierter Traditionsanlass für Ausdauersportler bezeichnet werden. Die Veranstalter erwarten für den 2tägigen Anlass, auf dem Strecken von 55 - 720 Km befahren werden könnnen, an die 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 10 Ländern.
Das Highlight der Veranstaltung ist die RAAM-Qualifikation, bei der Freitag / Samstag endlose 720 Km nonstopp zurückgelegt werden - eine Herausforderung für Topathleten.
Auf dieser Strecke wird in diesem Jahr zusammen mit der Qualifikation für das Race across America nicht nur die Ultracycling-Europameisterschaft, sondern auch ein Lauf zum Ultracycling World Cup ausgetragen. Damit zählt der Radmarathon zur Weltmeisterschaft der Ultracycling Marathon Association UMCA.
Ausser jenen Top-Cracks der Szene, welche sich in den Wochen vorher am RAAM engagieren werden, sind die europäischen Spitzenfahrer fast vollzählig vertreten.
Auf der Strecke über 600 Km beteiligen sich Randonneure - Ausdauerspezialisten welche Strecken bis zu 1600 Km in 4 Tagen zurücklegen können - aber auch Elitefahrer. Der Rekord der Elite auf dieser Route liegt bei 19 Stunden. Es muss aber nicht nur nonstop, sondern es kann mit einer Uebernachtung in der Streckenmitte gefahren werden, die Zeitlimite von 40 Stunden erlaubt auch diese gemütlichere Variante.
Ueber 300 Km beträgt die Zeitlimite 17 Stunden, hier wird am Samstag in der Morgendämmerung gestartet, der Kontrollschluss ist auf 22:00 festgelegt.
Die Langstrecken sind durch ihre Länge und die topografischen Schwierigkeiten einmalig und führen die Teilnehmer durch eine schöne Landschaft an die Grenzen ihrer Leistungs- und Leidensfähigkeit.
Das Programm wird mit der Radrundfahrt über 110 Km und einer Familientour mit 55 Km abgerundet. Die Tour über 110 Km über die grünen Hügel des Emmentals, eingerahmt von den schneebedeckten Viertausendern der Berner Alpen im Süden und den blau schimmernden Höhen des Jura im Norden richtet sich an sportliche Familien und Genussfahrer, die Familientour kann von allen, auch ohne grosses Training absolviert werden.
Nach der Formel "Cycling for all" kann jedermann/frau auf allen Strecken am Radmarathon teilnehmen - Startplätze sind allerdings aus verkehrstechnischen und Sicherheitsgründen nicht unbeschränkt verfügbar.
Weitere Informationen: http://www.radmarathon.ch.
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Mountainbike: Australien als grosses Ziel
18.3.2009 - Die Saison 2009 bringt nach dem Olympia-Jahr neue Ziele mit sich. Weltmeisterschaft, Weltcup und Weltrangliste stehen für alle Top Biker wieder im Zentrum. Dies gilt auch für Ralph Näf.
Mountainbike: Australien als grosses Ziel x
Die Saison 2009 bringt nach dem Olympia-Jahr neue Ziele mit sich. Weltmeisterschaft, Weltcup und Weltrangliste stehen für alle Top Biker wieder im Zentrum. Dies gilt auch für Ralph Näf.
Ganz grosses Ziel sind die Weltmeisterschaften in Australien im September. Und auch im Weltcup will der Thurgauer vorne mitmischen. "Wenn alles optimal verläuft möchte ich im Kampf um den Gesamtsieg ein Wörtchen mitreden!", gibt sich Näf optimistisch aber relativiert sogleich: "Wobei wir ja letztes Jahr gesehen haben, dass äussere Einflüsse der besten Vorbreitung einen Strich durch die Rechnung machen können und die Konkurrenz wird im neuen Jahr ganz sicher nicht kleiner sein".
Je nach Saisonverlauf wird auch die Marathon Weltmeisterschaft ins Visier für des Weltmeisters von 2006 geraten. Diese Titelkämpfe finden dieses Jahr in Graz statt. Am selben Ort wo sich Näf 2003 mit dem Europameister-Titel endgültig an die Weltspitze katapultierte. Gute Voraussetzung also.
Nur wenige Einsätze wird Näf in der Schweiz haben. Die Schweizermeisterschaft in Chur sowie der Weltcup in Champery sind zwei der wenigen Renneinsätze auf einheimischem Boden. Einen festen Platz im Kalender hat zudem das Internationale Mountainbike Rennen auf dem Gurten in Bern welches sich in den letzten 6 Jahren zu einem der grossen Klassiker in der internationalen Bike-Szene entwickelt hat. Näf: "Ich fahre sehr gerne in der Schweiz. Es ist immer etwas besonderes zuhause vor den eigenen Fans zu fahren. Als Ostschweizer freue ich mich natürlich schon sehr auf die Schweizermeisterschaft in Chur".
Als nächste Station im Rennkalender steht das Rennen in Schaan (Lichtenstein). Dieses Rennen zählt zur nationalen Schweizer Rennserie.
Seit 2003 fährt der Andwiler nun für das deutsche Multivan Merida Biking Team. Mit der mehrfachen Weltmeisterin und Olympiasiegerin von 2004, der Norwegerin Gunn Rita Dahle (macht zur Zeit Baby-Pause) und dem spanischen Weltcup-Star Jose Hermida zählt das Team zu den stärksten Mannschaften im Weltcup-Zirkus. "Die Bedingungen im Team sind schlicht sensationell. Merida ist der grösste Bikehersteller der Welt und somit haben wir immer das besten Material welches auf dem Markt verfügbar ist", schwärmt Näf über seinen Arbeitgeber.
Auszug Rennkalender 2009
05.04. Racer Bikes Cup Schaan (LIE)
12.04. Weltcup Pietermaritzburg (RSA)
19.04. MTB Bundesliga Münsingen (GER)
26.04. Weltcup Offenburg (GER)
03.05. Weltcup Houffalize (BEL)
24.05. Weltcup Madrid (ESP)
05.07. Schweizermeisterschaft Chur (SUI)
12.07. Europameisterschaft Zoetermeer (NED)
26.07. Weltcup Mt. Sainte Anne (CAN)
02.08. Weltcup Bromont (CAN)
09.08. Intern. Mountainbike Rennen Bern (SUI)
16.08. MTB Bundesliga Bad Salzdetfurth (GER)
23.08. Marathon Weltmeisterschaft Graz (AUT)
06.09. Cross Country Weltmeisterschaft Canberra (AUS)
13.09. Weltcup Champery (SUI)
20.09. Weltcup Schladming (AUT)
Persönlich
Name: Ralph Näf
Wohnort: Andwil/TG
Geburtsdatum: 10. Mai 1980
erlernter Beruf: Maurer
Zivilstand: verheiratet mit Coni (24), Sohn Levin (geb. 17.09.2008)
Hobbies: Snowboard, Biken, Eishockey, Motocross, Autos
Sportlich
Team: Multivan Merida Biking Team (seit 2003)
bisherige Teams: Koba (2002), Wheeler-Mitsubishi (2000, 2001), GT-Smith (1998, 1999)
Trainer: Thomas Schediwie (Deutschland)
Mental-Trainer: Linus Weber (Sulgen)
Management: René Walker (Bern)
Erfolge
2008: 3. Rang Cross Country WM, 1. Rang Weltcup Canberra
2007: 2. Rang Cross Country WM
2006: Weltmeister MTB Marathon, 4. Rang Cross Country WM, 3. Rang Cross Country EM, 3. Rang Weltcup Schladming, Spa und Madrid
2005: 1. Rang Weltcup Fort William, 3. Rang Weltcup Balnéario
2004: 6. Rang Olympische Spiele Athen (bester Schweizer), Schweizermeister Cross Country, 3. Rang Cross Country EM
2003: Europameister Cross Country, 4. Rang Cross Country WM
2002: 2. Rang Cross Country WM (U23)
2000: Schweizermeister Cross Country (U23)
Homepage
www.ralphnaef.ch
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Neuheit: Thule EuroPower 915 Veloträger für Elektrovelos
16.3.2009 - Thule reagiert auf den anhaltenden Boom im Bereich der Elektrovelos und bietet ab sofort eine professionelle Transportlösung für bis zu 2 Elektrovelos (Flyer, Matra, Monty, etc) auf der Anhängerkupplung !
Neuheit: Thule EuroPower 915 Veloträger für Elektrovelos x
Thule reagiert auf den anhaltenden Boom im Bereich der Elektrovelos und bietet ab sofort eine professionelle Transportlösung für bis zu 2 Elektrovelos (Flyer, Matra, Monty, etc) auf der Anhängerkupplung !
Thule reagiert auf den anhaltenden Boom im Bereich der Elektrovelos und bietet ab sofort eine professionelle Transportlösung für bis zu 2 Elektrovelos (Flyer, Matra, Monty, etc) auf der Anhängerkupplung !
Ein Fahrradträger für Elektro- und besonders schwere Fährräder zur Montage auf der Anhängekupplung. Durch das elegante Design und die einzigartige Funktionalität können zwei Elektrofahrräder einfach, sicher und elegant transportiert werden. Durch den einfach zu bedienenden Befestigungsmechanismus kann der Träger sicher auf der Anhängekupplung befestigt werden. Der Thule EuroPower lässt sich in sekundenschnelle auf die Anhängekupplung montieren und wieder abnehmen. Der neuartige Abklappmechanismus mittels eines Pedals gewährleistet einen einfachen und komfortablen Weg, um an den Kofferraum zu gelangen. Dank dieser intelligenten Entwicklung hat der Benutzer während des Abklappvorgangs beide Hände frei. Das Design der aktuellen Fahrzeuge und die Ansprüche der Verbraucher spiegeln sich in diesem modernen Heckträger wieder.
Der Trend im Fahrradbereich geht in Richtung Citybikes und Elektrofahrräder. Aufgrund von Batterie und Motor sind diese Fahrräder sehr massiv - Fahrräder mit einem Gewicht von 30kg - sind keine Seltenheit. Jedoch kein Problem für den Thule EuroPower - mühelos können
Fahrräder mit einem Gewicht bis zu 30kg sicher transportiert werden.
Dank des großzügigen Abstands zwischen den Fahrrädern (250mm) lassen sich die Fahrräder leicht auf dem Fahrradheckträger positionieren.
- Für Fahrradreifen bis zu einer Größe von 2,3
- Für Räder mit einem Achsabstand von bis zu 1400 mm
- Passend für Fahrradrahmengrößen von 20-80mm
- Maximale Zuladung: 60kg
- Maximales Gewicht pro Fahrrad: 30kg
- Optional: Beladehilfe Artikelnummer 9151
- Neuartige Abklappfunktion in Form von einem Pedal
- Zusätzlicher Platz zwischen den Fahrrädern (250mm)
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Velo-Direc.ch Online-Shop für Konsumenten
Agentur Felix AG Online-Shop für Händler
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15.3.2009 - Das neue Kettenrad.ch Magazin 2009 ist rechtzeitig zum Saisonstart im März erschien >>
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Jetzt bald auch in Ihrem Briefkasten >> Das neue Kettenrad.ch Magazin 2009. Rechtzeitig zum Saisonstart im März erschien das neue Kettenrad.ch Magazin. Mit 84 Seiten konzentrierter Informationen zur neuen Saison, zu Bikes, Rennvelos und Material. Unter anderem finden Sie im neuen Magazin spannende Berichte und Repportagen, Portraits interessanter Leute und viel Info zu Destinationen, zu neuen Produkten, ein Verzeichnis aller Schweizer Bike-Hotels, Racing, Touren, Termine, Surftips und viele Produkteneuheiten.
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